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Charter: Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, ed. Hodenberg, 1859 (Google data)  Urk. 21.
Signature:  Urk. 21.

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ohne Jahr
Jordanus, Drost zu Braunschweig '), verspricht dem Propste Sigfried zu Walsrode, seiner Einladung
Source Regest: Lüneburger Urkundenbuch - Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, Nr. Urk. 21. , S. 46
 







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    Lüneburger Urkundenbuch - Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, Nr. Urk. 21. , S. 46




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      zu Walsrode. Urk. 18 — 22, 1233 —o. 1235.

      baldigst Folge zu leisten und ihn wegen der dem Justaz von Vahrenholz 2) abgekauften Güter zu Büchten (im K. und A. Ahlden) sicher zu stellen. (Ohne Jahr)»). (Räch dem Copiar, — Bergl. die Urk. 22, 2Z und 42.)

      Domino. 8. prepollt« in VallrotK. ^. llspiter in LrunkwieK ') seruieij lui promplitu- <lioem lignitiosmu8 vubis quoll »ll msnllstum uestrum quoeunque nobis msnllsueriti8 «tum s»lui et leeuri pollimus ueniemu8 pwmilsuri vobi3 et 66em llsturi quoll in boni8 que s llomino ^ultaoio cle vornkolt 2) in buonten enMi8 uo8 «ertiti«emu8 et noo vobis promittemus örmiter quoll eonlrs omne grsusmen quoll uobi» «Iiqui8 interre nitstur lleiuoeos ltsre velimu8 3).

      >) S. Note « zu Urk. 2.

      2) Justaz von Bahrenhvlz erscheint von 1215. wo er (mit Reinhard 1212 —1232) unter den Burgmannen de« Grafen von Wölpe vorkommt, bis 1245 (Spilker, Gr. v. Wölpe S. 211) Bor ihm finden wir den Lu«tsodiu8 unter den Zeugen Herzogs Heinrich des Löwen in der WalSroder Urkunde ds li?g, so wie Wedekind und Reinhard Gebrüder älS Zeugen Heinrich deö Löwen in der Loccumer Urk. 6« 1188. — Reinhard und Arnold bürgen für den Pfalzgrafen Heinrich wegen dessen Resignation auf die Grafschaft Stade 121». (S. Lappenb. Hamb. Urk.-Buch I 433): Arnold (welcher unter den Basalten des Uerii-ieus lwbilis «le UoäoriberF benannt ist, Hoyel Urk.-Buch I, IV, S, S) kommt bis 1241 vor, wo er mit Hein rich genannt wird. Derjenige Heinrich, welcher noch 1272 vorkommt, wird derjenige «ovlsnguineus des Reinhard (6icws 6« liotgsrge) sein, welcher in der später« WalSroder Urk. cle I25Z nebst seinem Sohne LugtaoKius auf die Güter in Büchten verzichtet. Hier scheint sich die Linie getrennt zu haben; anscheinend ging der Namen K«lgsr6s in den Namen klottorps über, denn die Gebrüder VvrnKoll«, welche in einer am 29. October 128» zu Rinteln ausgestellten Urkunde dem Kloster Marienrode die Mühle zu Jeinsen (Amts Calenberg) übergeben, bedienen sich der Siegel der Gebrüder LerKsrckus, geivriou», ^uslsoius «je Nottorp«. (Urk. ««,)

      Im Jahre ISIS kommen die 4 Gebrüder Uenriou» «lerivus, Slseius miles, ^rnolckus und ösläuinus vor, welche eine Urkunde für Loccum In VornKolte ausstellen. (Ob Bahrenholz im K. Düshorn «. Fallingbostel, oder Varenholz in Lippe-Detmold,)

      In einer bei lürupsn (^ntiqu. Usvnov. p. 37S. 380) abgedruckten Urkunde, «««gestellt im I, 1324 zu Hannover, findet sich »nter den Zeugen Dominus lieinksräus «je Vorendolte, dessen Siegel ein Andreaskreuz und in den durch solches Kreuz abgetheiltcn Räumen de« Schildes 4 Ringe zeigt: ähnlich dem Wappen der ausgestorbenen Herren von Hademstorf. Schließlich mag hier nur noch der Gebrüder 8ts«ius, ^rrick und loksnns» gedacht werden, welche im Z. I3S2 mit den 3 Söhnen de« Stscius, als SeririK, !Z«I«tsvin und ^onsnnss, in einer Möllenbecker Urkunde vorkommen, die in der Erhardschen Zeit« schrift, in der Abhandlung de« Herrn Mooyer über die Grafen von Sternberg, abgedruckt ist. (Urk. 44.)

      Die Orte 5lempn« und Lästten, au« welchen Statin« den halben Rottzehnten dem Kloster Möllenbeck übertragen, nimmt Mooyer für Stemmen und Evessen bei Varenholz im Fürsten« thum Lippe-Detmold. Immerhin mag das Geschlecht von Bahrenholz sich nach diesem Varenholz übersiedelt haben! aus der Gegend von Walsrode ist dasselbe seit Anfang de« vierzehnten Jahrhunderts verschwunden.

      2) Propst Sigfried zu Walsrode wirb 1221 (im Archiv Mariensee Urk. II) 1227. 1235 und 1242 genannt. Die beiden nachfolgenden Urkunden des Herzog« Otto und der Herzogin X. scheinen die Folgen de« in gegenwärtiger Urkunde enthaltenen Versprechen« zu sein, weshalb die bei jenen zwei Urkunden angenommene Zeit auch hier zutreffen muk,

       
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