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Collection: Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, ed. Hodenberg, 1859 (Google data)
Charter69.
Date: 20. April 1272
Abstract Bischof Otto, Dechant G. und das Domcapitel zu Minden erklären sich bereit, das Obereigenthum der Zehnten zu Dvrfmark (Kirchdorf in der Amtsv. Fallingbostel) und Wardböhmen (im K. u. d. Amtsv. Bergen) dem Kloster Walsrode zuzuschreiben, sobald dasselbe von Laienhand, wie theils geschehen isterworben sein wird. Minden, 2«. April 1272.

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Charter Urk. 93.
Date: 6. October 1307
Abstract Bischof Gottfried zu Minden überträgt dem Kloster Walsrode die benachbarte Kirche zu Meinerdingm (in der Amtsv. Fallingbostel).

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Charter Urk. 104.
Date: 13. November 1311
AbstractBischof Gottfried zu Minden ertheilt dem Propste zu Walsrode die Befugniß, seine Rechte an den Zehnten zu Hollige (jetzt eingepfarrt in Kirchboitzen Amts Rethem und in Düshorn A.V. Fallingbostel) vor dem Propste zu Braunschweig und Dannenberg, Domherrn zu Minden und Hauptmann in Rethem und vor den Burgmännern in Rethem auszuführen, damit er das Recht an solchem Zehnten demnächst für sein Kloster verfolgen könne, sobald sich die Herren von Ahlden dessen begeben würden.

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Charter Urk. 124.
Date: 27. Februar 1325
AbstractErmhard Winninghausen, Klosterjungfrau zu Walsrode, resignirt dem Convente daselbst wegen ihrer Verweisung aus dem Kloster die ihr verliehene Präbende.

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Charter Urk. 252.
Date: anno 1413
AbstractWiederkaufbrief über einen Hof zu Jährling (Jarlingen im K.Walsrode A.Rethem oder A.-V. Fallingbostel) von Werner von Hülsing ans Kloster Walsrode, anno 1413.

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Charter Urk. 447.
Date: 9. Juli 1766
Abstract Die Königl. Großbrit. zur Churftirstl. Braunschweig-Lüneburgischen Regierung verordnete Geheime Rcithe eröffnen dem Kloster Walsrode den Willen des Königs, daß bei den Klöstern im Fürstcnthume Lüneburg nur der vierte Theil der zu besetzenden Stellen auch auswärtigen Personen übertragen werden soll i)

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Charter Urk. 19l.
Date: 99999999
Abstract Die Gebrüder Heinrich, Bertold und Johann von Hohnhorst verkaufen dem Propste Bcrthold von dem Hofe und dem Convente zu Walsrode den Zehnten zu Uetzingen und Wenzingen (im K.Meiner, dingen A.-V. Fallingbostel). 6. Januar 1384.

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Charter Urk. IS.
Date: 99999999
Abstract Bischof Konrad zu Minden bestätigt den Verkauf, durch welchen die Kirche zu Bergen ihren Zehnten zu Huzahl (im K. und der Amtsv. Bergen) der Kirche zu Walsrode überlassen hat. (Ohne Jahr) >).

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Charter Urk. 139.
Date: 99999999
Abstract Propst Lüder, Priorinn Kunigunde und der Consent zu Walsrode vergleichen sich mit Konrad Haverber und den Gevettern von Schlepegrell hinsichtlich des Altars St. Nikolai in der Kirche zu Wals» rode, welcher mit Salzgütern zu Lüneburg, dem Zehnten zu Hilperdingen (im K. Meinerdingen A.-V. Fallingbostel) mit Renten aus der Mühle zu Neuenkirchcn (Kirchd. im A. Rotenburg), aus einem Hause zu Stellichte (Kirchd. im A. Rethem)') und aus einer Kothe zu Sievern (im K. Wals» rode A.Rethem), und mit dem Zehnten zu Westerharl (im K. Walsrode A.-V.Fallingbostel) dotirt ist, wobei sie den Gevettern von Schlepegrell das Patronat über die Kirche zu Gilten (im Amte Ahlden) übertragen. 1337.

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Charter Urk. 102.
Date: 99999999
Abstract Ritter Gebhard Schlepegrell der Jüngere, seine Gemahlinn Hilburg und seine Söhne Gebhard, Alverich und Arnold verkaufen theils und schenke» dem Propste Heinrich, der Priorinn Gertrud und dem Convcnte zu Walsrode den Zehnten zu Hilperdingen (im K. Meinerdingen A.-V. Fallingbostel). 30. April 1311.

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Charter Urk. 22«.
Date: 99999999
Abstract Knappe Heinrich von Etzen verkauft der »begheuenen« Klosterfrau Beke Stoterogge zu Walsrode feinen Hof zu vöäelÄnze (Idsingen im K. Walsrode A. Rethem) für 27 Mark Lüneburger Pfennige, und Roder von Etzen genehmigt diesen Verkauf»). 30. November (sunte Andreas) 1394. (AuS einer alten Abschrift im Walsrooer Archive. — Bergt. Nrk. 22,,)

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Charter Ur?. 303.
Date: 99999999
Abstract Gerhard von Zerssen. Licenciat der Rechte. Propst, Walbnrge Grawerock, Priorinn, und der Convent zu Walsrode überlassen dem Hartwig Stoterogge und seiner Frau Margarete Salzgüter zu Lüne burg in Folge der Bedingung, welche der verstorbene Nikolaus Stoketo, Bürgermeister zu Lüneburg, ihnen nach Einlösung mchrcr Salzgüter vom Rathe zu Lüneburg gestellt hatte. 29. September i486.

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Charter Urk. 3S9.
Date: 99999999
Abstract Burgemeister Hartwig Stoterogge zu Lüneburg cedirt seinem Vetter Ludolf Stoterogge eine durch den Tod seiner Mutter demselben als Großsohne erblich zugefallene, vom verstorbenen Propste Otto Fulde und der Priorinn Hille von Lerbeck zu Walsrode dem Johann Elver in der Woche nach Weihnachten 1462 ausgefertigte Hypothek auf 580 Mark. 6. März 1519.

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Charter Urk. 86.
Date: 99999999
Abstract Der Rath zu Lüneburg thut kund, daß die Gebrüder Hold, Bürger zu Lübeck, dem Kloster Walsrode ein Chor Salzes zu Lüneburg geschenkt haben. Lüneburg, 24. April 1303.

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Charter Urk. 378.
Date: 99999999
Abstract Heinrich Heltberg und feine Frau verschreiben den Klosterfrauen Anna und Katherine von der Wense zu Walsrode eine Rente aus ihrem Hause auf der Langenstraße auf vierteljährige Kündigung des Kapitals. 1. August 1540. ,

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Charter Urk. 190.
Date: 99999999
Abstract Pfarrer Wulfard Schlepegrell zu Rodewald (im A. Neustadt a. R.) und Johann SchlepegreU verkaufen mit Zustimmung von Gerhard, Arnold und Johann Schlepegrell an den Priester Burchard Gemens von Uelzen einen Hof zu Altboitzen (im K. Kirchboitzen A. Rethem) auf Wiederkauf. 3. Januar 1384.

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Charter Urk. 347.
Date: 99999999
Abstract Diedrich von Ahlden, Eilhard's Sohn, überträgt nach Erlangung des erblichen Besitzes auch der andern Hälfte des Hofes zn Hollige (im K. Kirchboitzen und Dnshorn A. Rethem), welchen er schon dem Propste Richard Karstens, der Priorinn Walburge Grawerok und dem Cvnvcnte zu Walsrode gegen einen Hof zu Stöcken bei Rethem überlassen hat, von seinem Vellern Gerhard von Ahlden, denselben dem Propste Ernst von Hademstorf zum Erbeigenthume. 17. Januar 1504.

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Charter Urk. 136.
Date: 99999999
Abstract Bischof Ludwig zu Minden bestätigt die vom Knappen Otto von Ahlden mit dem Kloster Walsrode abgeschlossene Verpfändung des Zehnten zu Helmsen (im K. Kirchboitzen A. Rethem). 6. Oktober 1333.

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Charter Urk. IS«.
Date: 99999999
Abstract Knappe Ludolf von Hohnhorst, Burgmann zu Rotenburg, legirt dem Kloster Walsrode, wo er begraben zu sein wünscht, eine Rente aus seiner Curie zu Riepholm (im K. Visselhövede A. Rotenburg). 23. August 1343.

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Charter Urk. 183.
Date: 99999999
Abstract Segeband von Estorf und sein Sohn Eghard entsagen zu Gunsten des Johann, Detlef und Gebhard von Odem allen Ansprüchen an des verstorbenen Gebhard's von Odem Gut. II. April 1372.

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Charter Urk. I«I.
Date: 99999999
Abstract Der Rath zu Lüneburg thut kund, daß Hartwig von Boycn dem Kloster Walsrode zur Feier seines JahresgcdSchtnisses Salzgüter zu Lüneburg geschenkt hat. IS. Juni 1351.

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Charter Urk. 163.
Date: 99999999
Abstract Propst Nikolaus, Priorinn Gertrud und der Convent zu Walsrode verpflichten sich, dem Propste Johann, der Aebtissinn Gertrud und dem Convente zu Mariensee für die Ueberlassung der Hülste einer Curie zu Döhlbergen (im K. Verden A. Westen), welche einige Herren von Hagen beiden Klöstern zu gleichem Theile geschenkt haben, einen jährlichen Zins zu bezahlen. 13. Juni 1354. (Nach dcm Copiar. — Bergl. Urk. n vom Jahre I22S,)

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Charter Urk. 34l.
Date: 99999999
Abstract (Propst) Ernst von Hademstorf zu Walsrode überläßt an Claus Lorcns Schwager einen Ort in der Rodewiese zum Ausroden, den derselbe dann 8 Jahr frei benutzen auch die erste Hand daran haben soll, sofern das Kloster solche Wiese langer austhun will, für ein mit dem Propste zu bedingendes Pachtgeld. 150«.

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Charter Urk. 32.
Date: 99999999
Abstract Ritter Hermann genannt Hodo schenkt mit Zustimmung seiner Gemahlinn Ermengard und seiner Söhne Luthard, Hermann und Heinrich dem Kloster Walsrode das Obereigenthum einer Haus» stelle mit 4 Hufen zu Büchten lim K. und A. Ahlden), welche der dortige Propst Sigfried von seinen Vasallen, Johann von Calleword, Alexander Grimpe und Gieseltrude genannt von Bestering gekauft und diese ihm resignirt haben. 1242.

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Charter Urk. 224.
Date: 99999999
Abstract Der Rath zu Lüneburg bezeugt, daß Priorinn Elisabeth und der Convent zu Walsrode seit vielen Jahren ein Salzgut im Hause Mettinge zu Lüneburg im ruhigen Besitze gehabt haben. 12. Februar 1397.

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Charter Urk. 3«8.
Date: 99999999
Abstract »Freybrieff auf Sülßgut von der Stadt Lüneburg an's Kloster Walsrode 1525.« (AuS einem alten Urk.-Verz. Die Urk. selbst ist nicht aufgefunden.)

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Charter Urk. 72.
Date: 99999999
Abstract Die Gebrüder Alverich und Gebhard Schucks verpfänden dem Propste Arnold und Kloster Walsrode das Haus ihres daselbst begrabenen Bruders Gebhard zu Wolterdingen (Kirchdorf im A. Roten» bürg). 1275.

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Charter Urk. 279.
Date: 99999999
Abstract Herzog Friedrich „de Eldere« von Braunschweig und Lüneburg vermittelt zwischen dem Propst Helmold zu Walsrode und dem Kloster daselbst an einem, wider die Stadt Walsrode am andern Theile. wegen der Accise vom fremden Biere und wegen des Mähens der Kokenwiese einen Vergleich. 16. Februar 14SI.

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Charter Urk. 286.
Date: 99999999
Abstract Gertrud Semmelvccker. Professinn zu Walsrode, stellt als Aelteste ihrer Familie dem Bicar Heinrich von Erpensen an St. Johannis zu Lüneburg frei, das ihr an seiner Vicarie zustehende Präsen- tationsrecht gegen eine andere kirchliche Gerechtsame zu vertauschen '). 26. November 1472.

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Charter Urk. 320.
Date: 99999999
Abstract Notar Heinrich Betzing thut auf Ersuchen des Propstes Ernst von Hademstorf zu Walsrode kund, daß die Priorinn Walburge Grawerock, Adelheid von Hallermund und acht andere der altern Eon» ventualinnen zu Walsrode vor ihm im Capitelhause zu Walsrode erschienen sind, und auf ihren Ordenseid betheuert haben, von der Besicgelung einer auf?l)t) Rheinische Gulden lautenden Ver» briefung, in Beziehung auf welche der Mönch Bernhard von Sulde zu Loccum Namens seines verstorbenen Bruders, des Propstes Rudolf von Sulde, das Kloster jetzt in Anspruch nehmen will, durcbaus nichts zu wissen. Walsrode, 10. November I49V.

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Charter Urk. 434.
Date: 99999999
Abstract Aebtissinn D. M. von Stolzenberg, Priorinn C. V. v. Puffendorf und der Convent zu Walsrode befreien den Hans Jürgen Meyer zu Stübeckshorn, nach Empfang von 10 «P, von den bis daher jährlich mit 2 z>- 2 h zu zahlenden »Nöhdings. Geldern.« Walsrode, lö. August 1736. («uS einer Copie.) O. KI. vsn 8lult2«nberg

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