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Collection: Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, ed. Hodenberg, 1859 (Google data)
Charter Urk. 92.
Date: 99999999
Abstract Ritter Gebhard SchlepegreU der Aeltere verpfändet dem Propste Heinrich und dem Convente zu Wals» rode statt der denselben für die Aufnahme seiner Großtochter Hedwig geschenkten IS Mark Bremer Silbers seine Curien zu Hope im Kirchspiele (und der A.-V.) Bergen und Reimerdingcn im Kirch spiele Schneverdingen (A. Rotenburg). Walsrode, 15. Juli 130«.

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Charter Urk. 174.
Date: 99999999
Abstract Bischof Gerhard zu Minden verspricht, das Kloster Walsrode hinsichtlich der'40 Mark Osnabrücker Pfennige sicher zu stellen, welche dasselbe dem frühern Propste Johann Berg schuldig war und ihm ausbezahlt bat, ohne daß er dagegen den verlegten Schuldbrief hat zurückgeben können. 28. Juli 1364.

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Charter Urk. 452.
Date: 99999999
Abstract Der Senator Meyer verkauft dem Kloster Walsrode die an dem Böhme-Flusse belegene s. g. Bleich« wiese nebst der darauf stehenden Wohnung, den Ziegelberg l) und den dabei liegenden Camp Landes, einen Moor-Garten, das zwischen den Brücken belegene Brauhaus, welche Grundstücke in der Vorbrücke Amts Fallingbostel belegen sind, für 1750 H in Golde. Walsrode, 18. März 1785. («8' pnorstus: 8. ^. O. von Hinüber

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Charter Urk. 39«.
Date: 99999999
Abstract Herzog Franz Otto von Braunschweig und Lüneburg quittirt über 190 Goldgulden, welche er vom Kloster Walsrode zu der bewilligten Türkensteuer empfangen hat. 3. März (Donnerstags Post Jnuocauit) 1558.

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Charter Urk. 203.
Date: 99999999
Abstract Propst Bertold, Priorinn Elisabeth und der Convcnt zu Walsrode bestätigen die Anordnung und Ber- theilung über die Quellen der alten und neuen Saline und was sonst zu deren Nutzen vom Rathe zu Lüneburg festgestellt ist, auch die Verhandlung vom Jahre I38S zu Gunsten des Raths zu Lüneburg und zur Abtragung der Summe für die Befreiung des Herzogs Bernhard aus der Ge fangenschaft. Walsrode, I. August 1388.

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Charter Urk. 362.
Date: 99999999
Abstract .Kauff Brieff worinn die Stadt Lüneburg dem Kloster die Freyheil von Steur und Hüffe nehmlich jährlich 18 mark auf I Wißpell oder 3 Fuder Saltz verkauffet sna. 1522.«

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Charter Urk. 250.
Date: 99999999
Abstract "Kauff Brieff über >/z Chor Saltzes auß der Sültzen von einigen Bürgen auß Lüneburg, sn«. 1412 mens« 8ber."

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Charter Urk. 126.
Date: 99999999
Abstract Die Propste Ludolf zu Medingen und Heinrich zu Walsrode referiren die zu Merdingen (im K. u. d. A.'V. Fallingbostel) am 22. August 1326 hinsicktlicb der Freigebung von Walburge in Düshorn (Kirchdorf in der A.-V. Fallingbostel), einer Eigenbehörigen des Klosters Walsrode, gepflogenen Verhandlungen. 17. September 1326. (Nach dem Copiar.)

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Charter Urk. 219.
Date: 99999999
Abstract Die Gevettern Heinrich und Röder von Etzen verkaufen an die Klosterfrauen Metta und Ghcse von Bodenteich zu Walsrode einen Hof zu Idsingen (im K. Walsrode A. Rethem) auf Wiederkauf. 30. Juni 1394.

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Charter Urk. 125.
Date: 99999999
Abstract Propst Heinrich zu Walsrode verspricht, dem Bischöfe Ludwig zu Minden >), welcher ihm auf Lebens' zeit Neubruchzehnten verlieben hat, zum Beweise der Gerechtsame des Bischofs an diesen Ncubruch- zehnten jährlich eine Mark zu bezahlen. 14. Februar 1326.

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Charter Urk. 260.
Date: 99999999
Abstract Alverich von Brock, Gerhard's Sohn, schenkt zu seinem Seelenbeile dem Kloster Walsrode zwei Höfe zu Hohenaverbergen (im K. Verden), drei Kothen zu Groß »Linteln (Kirchdorf), einen Hof zu

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Charter Urk. 294.
Date: 99999999
Abstract Propst Rudolf von Sulde, Priorinn Margarete von Hodenberg und der Convent zu Walsrode ertheilen dem Bürger Ulrich Volkmerade zu Braunschweig Vollmacht zur Hebung eines von dem Herzoge Wilhelm dem Aeltern von Braunschweig und Lüneburg zurückzuzahlenden Kapitals. II. Mai 1478.

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Charter Urk. 132.
Date: 99999999
Abstract Ritter Heinrich Edelherr von Hodenberg schenkt mit Genehmigung seiner Gemahlinn Kunigunde und seiner Söhne Luthard, Hermann, Albert und Marquard dem Kloster Walsrode, in dankbarem Andenken an die ihm und seiner Gemahlinn verliehene Brüderschaft und an die ihm auf dem Klosterkirchhofe eingeräumten Begräbnißplätze, die ihm zustehende Hälfte des Patronats über die Kirche zu Gilten, dessen andere Hälfte einst sein Bruder, der Herr Hermann von Hodenbcrg, dem Kloster überlassen hatte. Heinrich's Söhne Luthard, Hermann, Albert und Marquard erklären sich mit dieser Schenkung einverstanden und bekräftigen diesen Consens mit ihren Siegeln. In der Curie Walsrode, 29. April 1330.

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Charter Urk. 20«.
Date: 99999999
Abstract Der Rath zu Lüneburg thut kund, daß der Rathsherr Albert von der Mühle mit Erlaubniß des Klosters Walsrode eine Rente aus Salzgütern zu Lüneburg an s Kloster zu zahlen in Folge eines Tausches übernommen hat. 10. Juli 1386.

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Charter Urk. 278.
Date: 99999999
Abstract Herzog Friedrich »de Elder« von Braunschweig und Lüneburg bestätigt dem Rathe und Bürgern zu Walsrode das ihnen von den Herzögen Wenzeslaus und Albert von Sachsen und Lüneburg ver» liehene Stadtrecht. Celle, 8. April 145«.

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Charter Urk. 443.
Date: 99999999
Abstract König Georg II. bestätigt den Vergleich, nach welchem das Kloster Walsrode für Verzicht auf die Mästung in den herrschaftlichen f. g. Kloster-Holzungen jährlich vom Amte Walsrode 14 H aus» bezahlt werden sollen >). Celle. 23. August I74S.

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Charter Urk. 10«.
Date: 99999999
Abstract Ritter Johann von Escherde resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg den von ihm zu Lehn getragenen Zehnten zu Ebbingen (im K. Walsrode A. Rethem). Walsrode, 1312. (Nach dem Copiar. — Bergt. Urk. >«5 vom 23. Juni lZl0.)

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Charter Urk. 216.
Date: 99999999
Abstract Heinrich und Luthard Gebrüder genannt von Hodenberg verkaufen dem Kloster Walsrode eine Eigen- behörige mit deren Tochter für diejenigen 10 Bremer Mark, welche Heinrich von Hodenberg dem Kloster für die PrZbende seiner Tochter Hille zu entrichten hat, und Bodo und Thomas genannt von Hodenberg genehmigen den Verkauf. 13. Januar 1393.

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Charter Urk. 318.
Date: 99999999
Abstract Der Rath zu Neustadt a. R. verpflichtet sich, dem Kloster Walsrode jährlich 4 Gulden Zins von 100 Gulden, welche Heinrich Ossenbrugge einst auf dem Rathhause zu Gunsten des Klosters nieder gelegt hat, zu entrichten, obgleich der dem Kloster vom Rathe darüber ausgestellte Revers beim Brande des Klosters mit vernichtet ist. 17. Juni 1489.

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Charter Urk. 182.
Date: 99999999
Abstract Die Gebrüder Ortgis und Gerhard Schlepegrell verkaufen mit Zustimmung ihrer Bettern Alverich. Geb» Harb, Roder, Gebhard und Diedrich ihrem Vetter Arnold Schlepegrell die Hälfte der Mühle und den Hof zu Neumühlen lim K. und A. Ahlden). 3«. November 1371. (Nach dem Codi«,. — Vergi, Urk. 207 vom 3«. November IZ»>,>

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Charter Urk. 142.
Date: 99999999
Abstract Dompropst Brüning zu Minden schenkt dem Propste Heinrich und dem Convente zu Walsrode alle zum Amte Pröpsten (im K. Düshorn A.-V. Fallingbostel) gehörigen Güter3. November !338.

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Charter Urk. 234.
Date: 99999999
Abstract Die Gebrüder Johann und Giseke von Hagen, Johann's Söhne, und ihr Vetter Konrad von Hagen, Daniel s Sohn, verzichten zu Gunsten des Klosters Walsrode auf alle Ansprüche an den Hof und die Hofleute zu Ottingen (K. Visselhövede A. Rotenburg). 9. Februar 1402.

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Charter Urk. S9.
Date: 99999999
Abstract Die Gebrüder Bernhard, Dompropst zu Bremen, und Otto, Domberr zu Minden, genannt von Wölpe, verpflichten sich für sich und ihre Nachkommen zur Anerkennung der von ihrem Bruder Burchard, Grafen von Wölpe, mit dem Kloster Walsrode vollzogenen Verpfändung der Bogtei über die Kloste^rgüter und Leute. (Ohne Jahr) >).

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Charter Urk. IS.
Date: 99999999
Abstract Bischof Konrad zu Minden bestätigt den Verkauf, durch welchen die Kirche zu Bergen ihren Zehnten zu Huzahl (im K. und der Amtsv. Bergen) der Kirche zu Walsrode überlassen hat. (Ohne Jahr) >).

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Charter Urk. lI9.
Date: 99999999
Abstract Propst Heinrich, Priorinn Gertrud und der Convent zu Walsrode verkaufen einigen Klosterjungfrauen den Zehnten zu Benefeld (im K. Walsrode u. d. A.-B. Fallinabostel) auf deren Lebenszeit. lU. April 1322.

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Charter Urk. 168.
Date: 99999999
Abstract Der Rath zu Lüneburg thut kund, daß Ludolf von Hagen bedingungsweise dem Kloster Walsrode Salzgüter zu Lüneburg verkauft hat. 3l. Oktober 1360.

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Charter Urk. 83.
Date: 99999999
Abstract Bischof Konrad zu Verden schenkt dem Kloster Walsrode einen zur Curie zu Anderten (im K.'Eystrup A. Hoya) gehörenden Eigenbehörigen. Verden, 1295.

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Charter Urk. 96.
Date: 99999999
Abstract Ritter Johann von Escherde, Vogt zu Bunkenburg (bei Ahlden an der Aller), verkauft dem Kloster Walsrode den großen und kleinen Zehnten zu Altboitzen (im K. Kirchboitzen) und Ebbingen (im K. Walsrode, beide Amts Rethem) auf Wiederkauf für die nächsten drei Jahre; auch überträgt er dem Kloster das ihm von dem Edelherrn Hermann von Hodenberg unter Zustimmung der Gemahlinn desselben verliehene Recht an den Zehnten zu Altboitzen. Walsrode, 15. Mai 1310.

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Charter Urk. 210.
Date: 99999999
Abstract Die Herzöge Bernhard und Heinrich von Braunschweig und Lüneburg bestätigen allen Geistlichen, Klöstern, Stiftern und Gotteshäusern in der Herrschaft Lüneburg alle Privilegien und Verbriefungen, Gerecht, same und Freiheiten und den Besitz aller Güter, und nehmen dieselben in ihren Schutz, versprechen den Klöstern insbesondere, hinsichtlich der Einquartierung. Dienste u. a. es so zu lassen, als es zur Zeit der Herzöge Otto und Wilhelm gewesen ist, wie denn auch jedes Kloster nur in den Fällen, wenn ein Herzog die Regierung antritt, oder sich vermählt, einem von demselben Benannten eine geistliche PrSbende, die bei Verlust nicht veräußert werden darf, zu bewilligen verpflichtet ist, mit Ausnahme jedoch einiger auch davon freien Klöster. Celle, 3. Mai 1392. (Nach dem Copior.)

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Charter Urk. 374.
Date: 99999999
Abstract Propst Johann Wichmann zu Walsrode resignirt dem Herzoge Ernst von Braunschweig und Lüneburg die Administration und Verwaltung des Klosters. 22. Juli 1529. (Nach dem Original im Königlichen Archive zu Hannover,)

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Charter Urk. 298.
Date: 99999999
Abstract Propst Richard Karstens und Priorinn Walburge Grawerock ersuchen den Pfarrer Heinrich zu Bendorf (an der Zicthe), statt ihrer die von ihnen zu Verwesern ihrer Güter und Einkünfte in ihrem Dorfe WoKlsdorf (Kiräid., beide in Anhalt-Kötheii) in der Herrschaft Anhalt erwählten Symon Fleming und Wenzlaus Schcrland dazu zu beeidigen und die Stelle eines Kapellans an ihrer Kirche zu Wohlsdorf anzunehmen. Walsrode. I«. März 1483.

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