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Collection: Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, ed. Hodenberg, 1859 (Google data)
Charter Urk. 57.
Date: 99999999
Abstract Die Gebrüder Heinrich und Luthard Edelherren von Hodenhagen thun kund, daß ein Streit über die Zehnten zu Bosse und Frankenfeld (beide im K. und A. Ahlden) zwischen dem Archidiakone Arnold zu Ahlden und Heinrich von Vethem in der Weise beigelegt ist, daß letzterer nach Empfang einer Vergleichssumme vom ersteren zu dessen Gunsten ihnen den Zehnten zu Letter (.im K. Seelze Amts Blumenau) resignirt und auf die obigen Zehnten verzichtet hat. Verden. 1265.

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Charter Urk. 268.
Date: 99999999
Abstract .^rm« 1434 hatt die Stadt Lüneburg abermahl von dem Closter zu Waltzerod geliehen 300 marck Peninge und davohr jährlich 20 marck gcldes rcnte versprochen.« («us einem alten Nrk.-Vcrz. Die Urk. selbst fehlt,)

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Charter llrk. 240.
Date: 99999999
Abstract Hilmar von Bremen und seine Söhne Johann, Hermann und Hilmar verkaufen dem Propste Heinrich Knigge, der Priorinn Richarde von Hohnhorst und dem Convente zu Walsrode einen Hof zu Neumühlen (im K. u. A. Ahlden) und die Mühle daselbst. 26. Januar 1410. (Nach dem Coplar. — Bergl. Urk. dom so. November lZ9l )

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Charter Urk. 383.
Date: 99999999
Abstract Notar Autor Molitor thut kund, daß Hermann Buncke der Domina und dem Convente zu W«lsrode eine Schuldverschreibung geschenkt und die Schenknehmer dagegen sich verpflichtet haben, dem Her« mann Buncke jährlich einen grauen Rock von Walsröder Tuche, Wohnung und Kost auf Lebenszeit zu verleihen. Walsrode, 3. März 1545.

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Charter Urk. 319.
Date: 99999999
Abstract Propst Gerhard von Zerssen, Priorinn Walburge Grawerock und der Convent des Klosters Wals» rode, Ortgis und Rudolf, Marquardt Söhne, und Werner von Hodenberg, Brüder und Bettern, desgleichen der Rath zu Walsrode nebst den Alterleuten der Brüderschaft unser lieben Frauen St. Nikolai und St. Jobstes stiften eine ewige, täglich in der Kirche zu Walsrode (in Norden vor dem Chore) vor dem sogenannten Hodenberger Altare zu haltende Messe. 4. April 1490.

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Charter Urk. 257.
Date: 99999999
Abstract Nikolaus von Ahlden, Reless Sohn, überläßt dem Propste Heinrich Knigge, der Priorinn Richarde von Hohnhorst und dem Convente zu Walsrode zum Behuf Neumühlen (im K. und A. Ahlden) eine Wiese an der Böhme, welche zu seinem Hofe zu Altboitzen (im K. Kirchboitzen A. Rethem) gehört hat, gegen eine Wiefe hinter Ahlden, nach Büchten (im K. u. A. Ahlden) gehörig. 25. Juli 1413.

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Charter Urk. 239.
Date: 99999999
Abstract Herzog Heinrich von Braunschweig und Lüneburg gestattet dem Kloster Walsrode für die 5V Lübecker Mark, welche Propst Heinrich Knigge und der Convent zu Walsrode zu der Summe, womit er den Sunder (im Süden) bei Stellichte lKirchd. im A. Rethem) von den Schlcpegrell angekauft hat. an dieselben entrichtet haben, bis zum Wiederempfange des Darlehns in eben diesem Sunder einiges Holz zu hauen. 3. Februar 1499.

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Charter Urk. 43S.
Date: 99999999
Abstract Die von Druchtlebenschen Erben verkaufen dem Kloster Walsrode ein im Klosterplaße belegenes Haus >).

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Charter Urk. !I8.
Date: 99999999
Abstract Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg überläßt dem Ritter Gebhard Schlevegrell dem Aeltern für Leibeigene von Hambühren andere zu Eilstorf, Hollige im Kirchspiele Kirchboitzen (A. Rethem) und Visselhövede (Kirchdorf im A. Rotenburg). Celle, 3l. December 1320.

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Charter Urk. 18«.
Date: 99999999
Abstract Der Rath zu Lüneburg thut kund, daß Gottfried Schneverding seinen beiden Töchtern im Kloster Walsrode eine Geldrente zugeschrieben hat. 21. Januar I37I.

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Charter Urk. 296.
Date: 99999999
Abstract Propst Konrad Specht zu Walsrode übergiebt dem Konrad Jettebrock einen Hof und eine Kothe mit dem Zehnten und sonstige» Gerechtsamen des Klosters zu Wenzingen (im K. Meinerdingen A.-V. Fallingbostel) gegen des Klosters Zehnten über seinen Weierhof in Dorfmark <in der A.-V. Fölling» bostel) und, sofern er die Güter in Wenzingen nach der dem Propste zustehenden Entscheidung nach 2 Jahren behält, auch diesen Weierhof selbst. Die Güter zu Wenzingen bleiben dem Propste wiedcrkäuflich für «0 Mark. 8. April l48Z.

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Charter Urk. 199.
Date: 99999999
Abstract Die Gevettern Gerhard und sein Sohn Johann, Wulfard, Arnold, Johann und Johann Schlepegrell verkaufen an Konrad Froning eine Kothe zu Benzen (im K.Düshorn A. Rethem). 9. Juni I38S. (Nach dem Evpiar.)

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Charter Urk. 14«.
Date: 99999999
Abstract Dompropst Brüning zu Minden belebnt die Matrone Elisabeth, Gemgchlinn des Knappen Albert genannt Pröpsten mit eben den Victualgütern, womit Albert Pröpsten von ihm belehnt war >). Minden, 21. December 1337.

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Charter Urk. 22«.
Date: 99999999
Abstract Herr Wulfhard und Johann Schlepegrell verkaufen mit Zustimmung von Johann, Johann und Alverich Schlepegrell dem Kloster Walsrode einen Freihof zu Riethagen (im K. u. A. Ahlden). 2. März 1399.

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Charter Urk. 351.
Date: 99999999
Abstract Knappe Jasper von Ahlden verpfändet mit Zustimmung seines Vettern Diedrich von Ahlden dem Kloster Walsrode für eine Schuld seinen Antheil an einem Hofe zu Hillern (im K. Schneverdingen A. Rotenburg). 30. Juni 1506.

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Charter Urk. 345.
Date: 99999999
Abstract Propst Ernst von Hademstorf zu Walsrode verwahrt sich hinsichtlich der Gerechtsame, Besitzungen und Einkünfte seines Klosters in dem vom Grafen Woldemar von Anhalt demselben gewaltsam abge. drungencn Dorfe Wohlesdorf (Kirchdorf im A. Anhalt-Kothen), um deretwillen eine lange Klage und die Belegung des Hans Wolkenitz mit dem Banne erfolglos geführt und erfolgt ist. Im Anfang des Monats November 1501.

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Charter Urk. 282.
Date: 99999999
Abstract Propst Otto Fülle. Priorinn Hille von Lerbeck und der Convent zu Walsrode verkaufen dem Bürger meister Johann Garlop zu Lüneburg für 28« Rheinische Gulden.eine Geldrente von 14 Gulden aus den Salzgütern zu Lüneburg auf Wiederkauf. In der Woche nach Weihnachten 1462. Längliche Siegel de« Propstes und de« ConbentS zu Walsrode,

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Charter Urk. 39».
Date: 99999999
Abstract .^rm« 1570 hatt die Stadt Lüneburg Abermahl 700 Marck Lübisch von dem Kloster zu Waltzerod geborget und solch Capital jährlich auff 2 termine zu verrenten versprochen und zwar auff jeden ternlin lS mark 12 schilling.«

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Charter Urk. 27S.
Date: 99999999
Abstract Bischof Johann zu Verden antwortet dem Propste Helmold Buscher zu Walsrode auf dessen Be- schwerdeschrift: »an die Jagd vppe deme Ouerbergherlo« und im Stifte Verden überhaupt habe

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Charter Urk. 384.
Date: 99999999
Abstract ,,^rmc> 1548 hatt die Stadt Lüneburg tempore ärm« von Zeigen und Jlsabe Sunderborgs als priori« und unter ?riorio von dem Closter geliehen 200 Marck Lübisch gelehnet und solche mit 8 marck jährlich zu ver renten versvrochenn.«

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Charter Urk. 23«.
Date: 99999999
Abstract Propst Sigftied und der Convent zu Walsrode erwählen den Herzog Otto von Braunschweig und dessen Söhne zu Schutzherren ihres Klosters. Celle. 1237.

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Charter Urk. III.
Date: 99999999
Abstract Edelherr Heinrich von Hodenberg genehmigt für sich und feine Brüder de» von seinem Vater, dem Edelherrn Hermann, dem Kloster Walsrode verbrieften Verkaus über das volle Eigenthum am Dorfe Gilten mit allen Gerechtsamen und Gerichtsbarkeiten, und bekräftigt solchen Consens durch sein Siegel für sich und seine Brüder, die noch kein eignes Siegel führen. Walsrode, 10. März 1314.

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Charter Urk. l«5.
Date: 99999999
Abstract Abt Eilemann zu Scharnebeck thut kund, daß der daselbst verweilende Priester und Mönch Heinrich von Ahlden, vormals Provisor zu Walsrode, auf Anfragen eidlich ausgesagt hat. die vom Ritter Hardert von Mandelsloh dem Kloster Walsrode streitig gemachten Eigenbehörigen von Mandelsloh (Kirchd. im A. Neustadt a. R.) seien ihm von demselben zu Stöcken (im K. u. A. Ahlden) vor mehren namhaften Zeugen überlassen. Scharnebeck. I?. November 1355.

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Charter Urk. 310.
Date: 99999999
Abstract Konrad Jettebruch sichert mit Zustimmung seiner Gemahlinn Adelheid dem Kloster Walsrode, in welches seine Töchter aufgenommen sind, den Rückfall des Zehnten und eines Meierhofes zu Wen» zingen (im K. Meinerdingen A.»V. Fallingbostel) zu, welche Güter ihm und seiner Frau zur Leib« zucht überlassen sind. 19. März 1488. (Bergl. die Urk. vom 8. und 21. April I4S2.)

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Charter Urk. 418.
Date: 99999999
Abstract Hermann von Ompteda und Otto Clüver verzichten auf Erstattung der Kosten, welche »weilandt« die Domina Anna Magdalene von Jettebruch, «ihre wase". auf die Anlage eines Gartens »aus einem Moraß vndt Dobben« verwandt hat. Walsrode, 21. September 1657.

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Charter Urk. 348.
Date: 99999999
Abstract Herzog Heinrich (der Mittlere) von Braunschweig und Lüneburg, Ottos Sohn, bestätigt als Lehnsherr über einen Hof zu Hollige den Tausch, durch welchen sein Rath Dicdrich von Ahlden denselben dem Propste Ernst und dem Kloster Walsrode gegen einen Hos zu Stöcken (im K. u. A. Rethem) überlassen hat. 3. Februar 1504.

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Charter Urk. 404.
Date: 99999999
Abstract Brand von Jerstedt trifft mit dem Prior Diedrich von Honstedt zu St. Michaelis in Lüneburg >) wegen dreier Pfannen Sülzguts, welche dem Kloster Walsrode gehören, einen Vergleich. Lüneburg, 3. December 1618.

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Charter Urk. 425.
Date: 99999999
Abstract Die Braunschweig'Lüneburgische Regierung zu Celle trifft Verfügungen zur Abhülfe der Beschwerden des Klosters Walsrode über Naturallieferungen, Baulichkeiten u. s. w. Celle, 17. April 1700. (Aus dem Originale im WalSroder Archive.)

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Charter Urk. 98.
Date: 99999999
Abstract Edelherr Heinrich von Hodenberg. Sohn des Edelherrn Hermann von Hodenberg, genehmigt für sich und seine Brüder den von seinem Vater mit dem Kloster Walsrode vollzogenen Verkauf der Dörfer Glashof und Steimke (beide im K. Steimke A. Wölpe); Herrschaft und Eigenthum, mit Zoll. Vogtei und Holzherrschaft. 1310.

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Charter Urk. 405.
Date: 99999999
Abstract Domina Salome Daldorf und der Convent zu Walsrode stellen einen Revers darüber aus, daß das Kloster nach Verlauf von 10 Jahren, von 16 l 7 an gerechnet, die Zinsen, welche der jetzige »Sülfp. meister« zu Lüneburg an den Prior des Klosters St. Michaelis in Lüneburg bezahlt, selbst entrichten soll. 3. Juni 1623.

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Charter Urk. 192.
Date: 99999999
Abstract Bischof Johann zu Verden bezeugt, einen Kaufcontract zwischen dem Propste Bertold von Hofe und dem Stifte zu Walsrode einerseits und den Gebrüdern Heinrich, Berthold und Johann von Hohnhorst Knappen, seinen Burgmannen zu Rotenburg, andererseits vermittelt zu haben. 6. Januar 1384 >).

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