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Charter: Kloster St. Bernhard, ed. Zeibig, 1853 (Google data) 134
Signature: 134

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21. Januar 1357
(Roth.) Litera Rybotonis de Peugen super proprietatem aliquo- rum agrorum ibidem. (Urkunde Nr. 152. — Dat. о. O. 21. Januar 1357.)
Source Regest: Das Stiftungsbuch des Klosters St. Bernhard, Nr. 134, S. 320
 

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Das Stiftungsbuch des Klosters St. Bernhard, Nr. 134, S. 320

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    Ich Reybot von Peugen tuen chunt an disem prief allenten di in sehent oder horent lesen, daz ich mit guetem willen vnd mit verdachtem muet mein selbes vnd meiner hausvrowen vron Anne vnd mit andrer meiner erben willen und gvnst mit gosampter hant, zu der zeit, da ich ez wol getuen mach, verchauft han meines rechten aygens auz meinem lehen, daz weilen Chnapp Otten gewesen ist, vnd daz mich auch von tail gegen andern mein geswistreiden an gcerbet ist, ain akcher, der anderthalbe ievchart ist, vnd leit ob der aichluzze vmb vier phunt phenning Vlreichen dem alten fleishacher von sand Bernhart vnd ein ieuchart, di do leit pei dem prukstain, auch vmb vier phunt phenning Vlreichen dem iungen Fleihschacher von Peugen vnd ein halben ieuchart, di ain chrautgart ist, vnd leit pei dem prukstain vmb dreiczehen schilling phenning Andre dem sneider von peugen, vnd alle iern erben furbaz allen iern frum do mit schaffen, verchauffen, verseczen, vnd gehen, wem si wellen. Ich hab auch di aygenschaft der vorgenanten aekcher gemacht vnd ledichleich auf geben der ersamen geistleichen vrowen vronAnnenAptessin vnd der sampnung alledes chlosters daczsandBernhartmit fumf phenning geltes, der dienen sol VIreich der alt fleihschaker zwen phenning, vnd Vlreich sein svn zwen phenning vnd An dre der sneider ein phenning oder swer die ekcher noch in besiezet, vnd waz den vrowen dar an mit recht ab gienge, daz schullen seu haben auf alle dem guet, daz ich hab in dem lant ze Osterreich. Vnd daz der chauf vnd di wandlunge also

    DES KLOSTERS ST. BERNHARD. 307

    stet vnd vnzebrochen beleib, des gib ich vorgenanter Reybot disen prief versigelten mit meinem insigel. Diser sach ist aueh gezeug mein veter her Engelprecht von Dachpach mit seinem insigel. Der prief ist geben nach Christes gepurd dreuezehen hundert iar, dar nach in dem siben vnd fumfczigistem iar an sant Agnesen tag.

     
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