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Charter: Kloster St. Bernhard, ed. Zeibig, 1853 (Google data) 54
Signature: 54

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25. Marz 1318
Weczlinsdorf. (Urkunde Nr. 61. — Bat. St. Bernhart 25. März 1318.) (Roth.) Item privilegium dominorum de Swarcznaw dictorum Strevn super medium beneficium in Waeczleinstorf. (Urkunde Nr. 62. — Dat. о. 0. 8. Jan. 1327.) (Roth.) Nota privilegia super Redditus in Peygarten. (Roth.) Item privilegium domini Hugonis dicti Turs super' unum laneum in Peygarten. (Urkunde Nr. 63. — Bat. St. Bernhart 14. Apr. 1311.) Ich Houg der Tvrse von Lichtenvels tun chvnt an disem brieue allen lueten di nv sint oder di her nah chvnftig sint, daz ich
Source Regest: Das Stiftungsbuch des Klosters St. Bernhard, Nr. 54, S. 227
 

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Das Stiftungsbuch des Klosters St. Bernhard, Nr. 54, S. 227

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    Ich Chvnrat vnd Weichart wir zwey brueder ge- haizzen di Hvntaffen von Grabarn tvn chvnt an disem brief allen levten, di nv sint, oder di her nach chvftig sint. di in sehn oder horen lesen. Daz wir mit guetlichem willen vnd mit woluerdach- tem mvet vnser selbes vnd vnsers vetern, hernWeichartes des Hvntaffen vnd nach sein vnd ander vnser frevnt rat an alle arigliste verchavffet habn den geistlichen vrowen vnd der samnvnge dacz sant Bernhart daz purchrecht an einem lehen, daz wir selb ge- pawet habn dacz Weczlensdorf vmb zehen vnd hvndert pfvnt pfenning wienner mvnz, der wir aller schon vnd wol gewert sein, vnd wand di aigenschaft ir selber gewesen ist, so hab wir in daz purch recht ledichleich avfgegebnze besiezen vnd ze babn ewichlich ze veld vnd ze dorfe mit allem dem recht daz wir daran habn gehabt, oder habn scholden, Vnd wand wir in da wider nibt habn ze seczen ze ebentewer, so secz wier in ze purgel des selben guetes vnsern vor genanten vetern hern Weicharten den hvntaffen vnd Paulen von Sitzendorf vnd Engelprechten den Wiltperger vonLindenberch Vnd ze gewizzer bestetigung ditz dinges gib ich den vorgenanten vrowen vnd der Samnvng von santBernhart disen brief versigelten mit vnser peder insigel vnd auch mit vnser dreier uorgenanten purgel insigel. Gezeug auch dits dinges sint GrafPerchtolt vonHardek, hcrWernhartvon Schovm- b er ch, her Vlr eich von Meyssawe des vor genanten chl os ters stifter, her Hainrich vnd her Chvnrat di Chey- awer, her Alber der Strevn vnd herOttderStalekker, di dienstherren vnd vnser vorgenanten veter her Weichart, VI- reich von Frevnetspech, Pavl von Sitzendorf, vnd sein .brveder Ott, Jacob von Grabarn vnd Eberl von tanne. Diez ding ist geschehn, vnd diser prief ist gegebn dacz sant Bernhart do man raitt von Christes geburt drevzehen hvndert vnd achzehen iar an vnser vrawen tag in der vasten.

    DAS STIFTUNGSBUCH

    Ich Älber vnd ich Wernhart vnd ich VIreich di Strevn von Swarcznaw vergehen vnd tvn chvnt allen den di disen prief lesent oder horent lesen, daz wir mit wol verdachtem mvt vnd mit aller vnser erben gvnst der zeit, da wir iz wol tün moch ten, die aygenschaft dez halbes lehens, daz Eberhard von Tanne von vns ze lehen gehabt hat vnd gelegen ist in dem dort" ze Wezlins dorf, vnd daz di Abtessinne Elsbeth von eberharten von Tanne vmb ir aygens gvt chavft hat, di aygenschaft haben wir ge geben den vrowen dez Convenez von sand Bernhart vnsern selen vnd vnsern vorderns selen zv einem selgerat mit allem dem recht, vnd da zv gehôrt gestift vnd vngestift versveht vnd vnversveht, wi daz genant ist, vnd sein auch der selben aygenschaft ir gewer vnd ir scherm vor alle anschprach nach dez landez recht in Ostereich. Da zv dvreh gvter sicherheit willen so lo aveh ich VIreich der Strevn an mens prvder Pilgreims stat allez daz ze behalten, daz vorgeschriben ist an diesem prief. Daz diez red stoet vnd vnze- brochenbeleib, dezgiwich Alber vnd ich Wernhart vnd ich Vlre ich di Strevn von Swarczenaw disen prief versigelt mit vnsern insigeln zv einem offen vrchvnd vnd zv einem warem gezevg. Der sach sint gezevg di edln herren Graf Perchtold vnd graf Purchart graven von Hardekk vnd Burchgraven von Maydbvrch, her Ortlieb Zoendel von Teraczpvrch, sein vete r her OrtolfZendel, der Span vom Wasen, her Ott von Pvrtorf, Meinhart der alt richter ze Recz vnd ander erwer levt genvg, den di sach wol chvnt ist. Der prief ist geben da von �?hristes gepvrt ergangen sint drevzehen hvndert iar in dem siben vnd zwainezigistem iar dez Vreitags an sand Se verins tag.

    DES KLOSTERS ST. BERNHARD. 215

    mit min selbes wolverdachtem mvte vnd mit aller miner chinde gut lichem willen vnd hant Hainrichs, Hougeleins, Agnesen, Seifrids, Sophlein, Vlreichs, Reinprechts mit ir aller hant vnd willen gib ich den geistlichen vrowen vnd dem chloster da ze sant Bernhart zv min er tochter Elslein ain lehn mines rechten vreien aigens da ze Peigarten, da Vlrich Seifrids des Ammans svn avfe siezet vnd shol in dienen alle iar dreizig pfenningge an sant Mychels tag, daz gib ich in avf. vnd han inz avf gegebn mit min selbes vnd mit aller miner vorgenanten chinde hant ewichleichen ze habn mit allem rechte, als ichz, vnd mein vodern vnd min erben habn gehabt vnd gelobe in daz ze schermen nachs lands recht in oesterrich, Vnd zv einer ewigen bestetigvng dits dinges, so gib ich. vnd hainrichmin elter svn. vnd min aeidem her Vlrich der Strevn. wan wir besvnderlich dits gvtes scherm gelobn fvr alle ansprach den vorgenanten vrowen von sant Bernhart disen brief versigelten mit vnser dreier ingesigel, vnd dits dinges gecivg sint her Stephan von Meyssow der marschalch in oesterrich, her Vlrich sin svn, her Lev- told, her Alber von Chvnring, her Reinprecht, her Ott die Tvrsen min vetern, her Hadmar, her Ott, her Alber die brvder von Ottenstain, her Hainrich, her Chvnratdi brvder von Cheiow, di dienstherren vnd ander pider livt vil vnd genvog. Diez dinch ist geschehn vnd der brief ist ge gebn da ze santBernhart, do man von Christes gepvrt raitte Tavsent dreuhvndert vnd aeinlef iar ze Oestern am mitwochen inn Veirtagen.

     
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