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Collection: Rost, Johann W.: Stadt und ehemalige Festung Könighofen, 1832 (Google data)
Charter 1156. Nro, I.
Date: 99999999
Abstract 1156. Nro, I. Pfalzgraf Herrmann verkauft an Poppo von Jrmelshausei, die Burg Habesburg, und nimmt letzterer zur Bezahlung des Kaufschillings I20 Mark Silber vom Kloster Wechterswinkel auf, wogegen besagtes Kloster von Poppo die Zehnten zu Jrmelshausen, Hoch» heim und Mendhausen mit Zustimmung des Bischofes Gerhard von Würzburg erhalt.

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Date: 99999999
Abstract Kl«. Nro. XXIII. Dn Abtissin Else von Maßbach bestätigt eine NebereinZunft des Bret- termüllcrs zu Großeiöstadt mit der Stadtgemeinde Königshofen.

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Abstract !41A Nro. XVIII., Kunz Thodrer übergibt dem Spitale unter Königshofen eine ewigs Gült zu Memershausen, welche 27 Malter, Getroid abwirft.

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Abstract l302. Nro. XVII. Richtigung Kaiser Karl IV. zwischen dem Stifte Eichstadt und lenem zu Würzburg etlicher Euter halber zu Königshofen.,

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Abstract 1«5. Nro, XXXVIII. Konrad von Hutten verkauft dem Kloster St. Johann seinen Anthnt an der Wüstung zu Rugshof um l0S,fl. in Gold

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Abstract l472. Nro. XXXIII. Abt Konrad vom Kloster St, Stephan verkauft der Stadtgemeinde Königshofen einen ewigen Zinß von 2 fl., welcher von Otto von Milz auf das Kloster ubergegangen war, und welcher auf dem Rathhause haftete, um 24 fl.

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Abstract 1171. Nro. IV. Das Kloster Wechterswinkel vertauscht ein Gut zu Ostheim an die Kirche zu Fuld gegen die Fuldischen Güter in Höchheim.

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Abstract tÄSS, Nro. XXXIX. Bischef Rudolf macht eine Wüstung zu Rügshause», welche dem Stifte Iehnbar war, dem Kloster St. Johann eigen.

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Abstract l465. Nro. XXIX. Abt Johann von Bildhaufen entscheidet mit 4 Schieds > Mannern die Jrrung, welche sich zwischen Pfarrer Wanß zu Königshofen und der Bürgerschaft allda wegen mehrerer Gefälle erhoben hatte.

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Abstract «!ne ck»t«. Nro. II. Herold, Domprobst von Würzburg, und die Brüder vom hl. Kilians« haufe allda vertauschen dem Kloster Wechterswmkel den Zehnt zu Großeibstadt gegen ein Gut zn Großbardorf.

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Abstract l55l Nro. xi,iI. Urfula Ebtissin vom Kloster St. Johann trifft mit Veit Ullrich von Schaumburg zu Thundorf einen Guteriausch. ck. «I. Dienstag nach visitst. mariae t«iZL. ei «r!ss. nreli. re^. . . . L9. Jch Vrsula, gebornne von Herbilstat, Eptisin des klosters Sanckt Johanns, vnder wiltperg. Bekenne offentlich, für mich vnd meinSon- vent, vnd alle meine nachkommen, oder Jnhaber des Closters mit diesem Brief gehn allermenniglich, das Jch mit dem Cdlen vnnd Li> renvesten Veit Vlrichrn von Schaumberg zu Dundorff Meinem lieben 300 Schwager, etlicher wiesen vnnd Ecker halben so die ersamen, Caspar Sauckel, Claus Sauckel, Kilian Heussinger, Jörg Hesselbach, Claus Hesselbach des Klosters lehensverwandt June gehapt, von dem Kloster zu lehen rureudt, nachvolgender Wechsell, vff sein freundliches Ansin» nen, aufgenommen, Nemlich fur zwen Aeker Visen wenig ein Virtell, die weissenseher anspach genannt; vnd dann ein Aker drey Virtel Wiesen sieben vnd zwanzig gerten, oben an der Honerth, die er ans seinen Wiesen gezogen, gemeldten meinen verwanden zugestelt, Mehr zwen Aeker Arifelts an der reygersleiden, die er auch aus seinen Hoffeekern gezogen vnnd obaedachten zugeeignet, welches Jch vnd meine Verwandte dann woll und gantz gestetigen, welches wir auch hiemit obgednchte so an den Wiesen, vnnd Eckern, auch allen so zu diesen Wechsel! gehörig, deill, ganz vnnd voll, vergnügt, vnnd zufrie» den dagegen habe Jch Jme von gedachten des klosters Lehns-Ver» wandte Vierthalben Aeker sieben vnd zwantzig gerten Wiesen, Jnder Wüstung die Weissenfthe genant, aus des klosters Lehen, gezogenn, Jn seine gemalt zugeeignet, und vbergebenn, für frey, lautter eigen, anderwo unversatzt, vnnd unbekümmert, dieselben zu seinen fürhaben» den Sehe-Bau, nach gefallen, zu nutzen vnd zugebrauchen, ohn alle v5?d jgliche mein, meiner nachkommen, vnd des Klosters Jnhaber Vnd Verwande, einige Verhinderung einrede oder widerieds, Geredt und verspricht auch für mich, vnd alle meine nachkommen, vnd Jnhaber obgedachten Wechsel!, wie gemelt, wahr, Vhest, vnd vnverprechlich zu halten, vertzeihe mich darauf aller gerechtigkeit, so ich daran gehapt, gentzlich Jn vnd mit kraft dies Brifs, ohn alle geverde. Zu Vrknnde, Hab, Jch obgrmeldte Vrsula geborne von Herbilstadt, gedachtem Veit Bleichen von Schaumberg, diesen Brief, mit des klosters ausgedrück» ten Jnsigell obergeben, vnd dartzu erpetten, den Edlen und Ehren» vesten Joachim'Truchses, Amptman zu Wiliperg meinen freundlichen lieben Schwager, das er fein Angebern Jnsigell zu bekanntnus an diesen Brief gedenckt, welcher Sigelung Jch gedachter TruchsesAmpt, man, also von bitwegen, gescheen, doch mir vnd meinen Erben ohn schaden, desgleichen auch wir Wechseller diße Dausch, mit Vleis er» retten, den Edlen vnnd Ehrenvesten Heinrichen Wolffen vorm Her- bilstadt zu Hain, vnsern günstigen lieben Jnngkhern, das er fem In» sigell, zu mehrer bekanntnus an diesen Brief gedruekt, welcher Sige» lung Jch ebenbenander von Herbilstat, also von bitwegen geschehen bekenne, doch mir vnd meinen Erben ohn schadenn, Gebenn Dinstazs nach visitationis marie, der Minder Zall 5j Jhar. Jochim truchfes Handschrift meiner Veit Vlrich von schaumberg handschrift 301 l5Sl Nro. . ' Ziett Ulrich von Schaumberg zu Thundorf stellt eine Urkunde uber einen mit dem Kloster Set. Johann geschlossenen Gütertausch aus. »l. 6. Dienstag nach ^Isitnt. 1S6l. Jch Veith Ulrich vonn Schaumberg zw Thnntorf, bekenne effent« lich mit diesen Briss gehn jedermäniglich, für mich vnd alle meine erben, das ich mich uff heuth ,l»t«, mit der Ehrwirdigen, Edlen vnnd Thugenn! haften frowenn Vrsula, gebohrnenn vonn Herbelstatr, Ebtissin des Klosters sankt Johanns vunter wiltperg, sampt einem Convent, eines wechsels nachvolgennder güterhalben, so ich vnd die ersamen Caspar Sauckel Claus Sauckel kilian heussinger, Jorg hes« selbach Claus Hesselbach vonn gemeldtem Kloster zw lehenn Traden, vereynigelh vnnd verglichenn, nemli b für vierthalben acker wisenn 'sieben vud zwennzig gertenn die weissenseher Wüstung genannt, Hab Jch gemeldter Ebtissinn vnnd Convent, vonn meinem vnnd meiner erkenn Hannden vnnd gewalt, zwenn acker weniger ein Vjrthel wi» lenn die weissenseher Annspann genannt Ein Acker drey virthel sieben und zwennzig gerten wiesen, obeiin an der Honerth, vnnd zwenn «cker Artfelts an der reygers leidenn, die Jch aus meinen Hoffackern gezogenn, vnnd bemeldttenn des Klosters lehenns Verwanndtenn zuge- eigenneth, alles für frey lautter eigenn, rnnd ann zehenndt, Jn Jre, Jrer Nachkommenn halmde, Besitzung, nutzung, gewalt, gewehr, vff vund vbergebenn, die Sie Jnn Jr lehenn buch, anstatt der obgedach- ten wiesenn registriren, vnd damit als mmderno des Closters gürernn hanndlenn Thun vnnd lassen soll, ann alle mein vnud meiner nach- kommenn einige einrede vnd verhinderung, Entbzihe vnnd begebe mich darauff aller eigenschaft vnd gerechtigkeit, ausgenommenn was heiligkeit vnnd gerechtigkeit Jch vff anderem! weissenseherun güternn habe, die Jch mir meinem! erbenn vnd vnnterthanenn auff diesen auch bevor behalten haben will, onn geverdr. Mehr ist sonnderlichenn ab> gereth vnnd bedingt wo obbenannter sehe abging, oder zw, einem sehe nymmer duglich , das, so zuvor huede weyde gewest, wieder huede- weidt pleiben soll,, vnnd was wiessenn gewesenn wider wiesenn plei^ ben sollenn onngeverde, Auch mögen sich die Anftoßer obbenants sehs JrerHuedweilh mit den Pferdenn inn vnd außerhalb sehs, wie vonn alter hergebrauchen, onn Verhinderung mein meiner erbenn vnnd men- niglichs, Geredt vnnd versprich für mich vund meine erbenn, diesenn 502 wechsell ware stett rnnd unverbrüchenntlich zw halttenn, vnn all? ge- verde zw Vrkund hab Jch obgemeldtter Veith Ulrich vovn Schaum- berg gedachter ebbttissin diesen Brieff mit meinem anhangennden ei'g» nem Jnsigell vhergeben. Geschehenn Dinstags nach visitationis marie. Nach Christi viinsers Liebenn herrenn geburt fünffzehenhundert vnnd Jm ein vnd fünffiigstenn Jare. (L. «.) Daran hcingt das Schaumburgische Siegel.

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Date: 99999999
Abstract «55. Nro. XXIV. Das Ktoster St. Johann verkauft mehrere Gefälle und Rechte zu Mülfershause» um 6g. ft. an. die Fiudelsbergs - Pflege. ») Jst bereits in Schuttes Koburger Landesgeschichte abgedruckt, das hier gegebene ist mir ein Auszug. 250

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Date: 99999999
Abstract l485 Nro. XXXVII. Bischof Rudolf schlichter einen Streit zwischen dem Kloster Tet. Zo^ hann als Erbrechthrrrn des sogen. Wackessischen Guteszu GroK- eibstadt und der Gemeinde allda wegen der Beethe. ck. «I. Samstag nach Ambrosii 1483. ex vrig. »reli. rest. ?>i«, 29 . . , ilö. Wir Ruoolff von gotes gnaden Bischvve zu Wirtzpurg vnd Her» tzog zu frannken. Als sich bißliere Spenne zwittracht spruch vnd vor» derung gehalten haben zwischenn vnserer Lieben andechtigen katherina Eptissin vnnsers Closters zu Sant Johanns unter wilperg eins vnd vusern lieben getrewen Schultheis Dorfmeistern vnd gantzer Gemeinde zu Grossen-Eybstat andern Teils, Als von des Hoffs wegen so Mi chel wackes außwendig des Dorffs Grossen - Evbsiat 'ligent hat, vnd von, der obgemelten Eptissin vnd Jrem eloster zu erbrecht besitzt der etwan durch die Brüdern des egemelten Closters gebawet worden ist, Jnn der forme vnd gestalt das Schultheiß Dorffmeister vnd gemeinde zu Grossen Eybstat für genommen haben Bete vff des gemelten wackes farende habe so er uff dem hoffe gehabt vnd gebraucht hat zu setzen, vnd das er von dessselbenHoffs wegen Dinst pflichtig vnd das es also von alter herkomen sem solt Das Jn aber die gemelt Eptissin nicht gestanden vnd furgewant hat das der gemelt Hoffe egemelter vnd aller ander beswernus gantz frey vnd also herkomen, Dann da erJnJrer Worfaren hant gestanden, vnd vnsers Closters zu sant Johanns ge» weßt, were er des alles frey geweßt. Jn vertrawen so er mit seiner gerechtigkeyt vff wackes were komen, Er solt bey solicher Freyheit auch also bleiben. Vnnd als wir nun das bedeteyl inn irenn für« brachten kunttschaften auch allem andern Jren fürbringen nottürfftig- lich verhöret zu hertzen gefuret vnd betracht haben wie vns bedeteil verwandt sind, dadurch wir nicht gern sehen das bedeteyl vbgemelter Jrrung halber gegen eynanher zu weiter koste mühe vnd arbeit wach sen vnd bracht werden sotten, Bekennen wir vnd thun kuntt offentlich mit diesem Briefe gein allermeyniglich das wir darumb Jm allerbesten bey beden partheyen fo vil fleißes angekert, das siesoliche Jre Spenn zwittracht spruch vnd vorderung zu einen gütlichen spruch mechtig- lich an vns gestalt vns auch gleuplich ») zugesagt haben. Wie wir dorumb Jn der gütlichkeyt zwischen Jm setzenn orden vnd auß» sprechen werden, das sie solichs vn alle wegerung annemmen halten» ») Glauplich, 19' 292 Thun vnd volftreken sollen vnd wollen, vnnd darumi dem also nach. Setzen ordenn vnd sprechen wir auß in der gÄtlichkeit Jnkrafft dies Brieffs das Michel Wackes sein erben und nachkomen die den obge. dachten Hoffe zu Erbrecht besitzenn vnd June haben von Jrer farende Habe aller vnd Jglicher so viel oder weuigk jerlichen vnd eins yeden Jars Jn der zeyt so andere Haußgenossen zu Grosseneybstat die bcthe pflegen zu bezalen der gemeinde zu Grossen Evbstat einen reinischen gulden an golte oder an gelde wirtzpurger werung sovildann eingul» ten ye zu zelten gelten werdet, vnd nicht mere zu Bete geben, vnd wen auch bishere Wackes mit vier pferden gedient hette sollen er sein erben und nachkomen als obstett newet K) mit zweyen, vnd wen sie aber mit zweyen helten gedienet, sollen sie neweetl.) mit eynen dienen, vnd sollen hierauff vmb obgemelte Spenn Zwittracht spruch vnd vorderung vnd was sich bishere. damit verlauffen begeben vnd gemacht hat gentzlich vnd gar gericht vnd geschlicht sein vnd bleiben. Geverde vnd argeliste hireJnnen gentzlich außgeschlossen zu Vrkunde haben wir vnser Jnnsigel an diesen Briefe Thun henngken der ge- zwifacht vund Jglichem teyl der einen gleichs Lauts vbergebenn Am Samstag sant Ambrosen Tage Nach Christi vnnsers lieben herren ge» burt Biezehenhundert vnd darnach Jn dem acht vnd siebentzigistenn Jarre. 8.) Daran hangt Bischoff Rudolfs Jnsiegel. t«5 Nro. xxxvm. Konrad von Hutten verkauft dem Kloster Set. Johann unter Wild« berg seinen Antheil an der Wüstung zu Rügshof um 100 fl. in Gold. > 6. .1. S. Dionvsii Tag i486 (9. Oet.) « «riff. »red. reff. Jch Conrat von Hutten bekenne offenllch mit diesem Briff gein allermenniglich für mich und alle mein Erben das ich mit wolbedach» tem und zeitlichen vorbetrachtung und rechten wissen recht und rrdli» chen zu urtal und einem steten ewigen ymmerwerenden unwiderrufli» chen verkauff verkaufft und zu kauffen geben han, verkriiff und gibe also zu keuffen in erafft und macht dich Briefs und mit den allerbe« . li) ist nicht recht leserlich, dem Sinne nach soll es heißen: küirf« tighin. 2ZS sten rechten Form weiß und maß, wie dan ein steter ymmerwerender unwiderruflicher Toter kauff vor einem »glichen Richter und gericht geistlichen und weltlichen und sunst ausserhalb gerichts billigen und von recht oder gewonheit wegen allerbest erafft und macht hat haben sol und mag der erwirdigen Frowen Katharina Zollerein Ebtissin Gerhausen von konigsberg priorinn und dem gantzen Convent und Closter zu sant Johanns unter wilperg gelegen sant Benedikten ordens allen Jren nachkommen und Jnhabern gemelts Klosters allen meynen Theyl und gerechtigkeit an der halben wüstenung Rügshausen Es sein Aker wie^ fen, holtz wonn und weide gantz nicht davon außgenommen. mit allen den rechten gerechtigkeitten herlichkeitten oberkeitten ehaften und ge> wonheitten Jn aller der maß und wie dann das Karll Zoller inge. habt, mir fürter verkaufft eingeben und wie ich dan das bis uff diesen Tag Jngehabt herbracht genossen und zu tun macht gehabt han, also das die gemelt frawe Jr Convent und Closter das vorgenant kausstuk mit allen und iglichen seinen rechten und gerechtigkeiten le> diglichen einnemen, Jnhaben nutzen und nvssen verlevhen besetzen und entsetzen und die nach Jrem nutz fromen und besten wenden und ke» re„ „ach aller Jrer notturfft und willen mit dem allen tun und laßen soll m und mogen als mit andern Jren ledigen und unbekommerten guten ungehindert von mir mein Erbin und menm'glichen. Wan ich han mich auf des obgemelten kaufstuks lawter gantz und gar für mich und alle mein Erbin begeben verziehen und geewßert, verzeihe begibe und ewsser mich des wissentlich gemwertig yetzt alsdan und dan als yetzt In erafft und macht dieß Briefs Und mit dem allerbesten rechten so ich das ymmer tun sol kann und mag, und wie itzunt allerbest recht ist oder hinfür zu ewigen zeitten ymmer recht wer oder werden mecht (mochte) Gibe auch das von mein und meiner erbin handen und ge. walt in der obgenannten frawen des Convents und Klosters haut und gemalt für rechts freyes und unbekommerts erbe daruff nymant er« klagt, erfolt erbschasst oder ander sach wegen darzu nicht zu sprechen zu vordern odir zu gebiten hat noch haben sol in kein weise deß ich dan für mich und a!ke mein erbin die obgemelten frawen Jr nach« komen eonveut und elyster also itzunt alsdan und dan als vutzunt in leiplich nutzlich geruig rechtlich und habende Gewalt und gewerde setze Jn erafft diß Brifs Und nachdem solch gemelt kauffstuk von dem StifftWirtzpurg zu lehen rurt sal und wil ich das seynen gnaden aufft schreyben und biten den genanten keuffern fürter zu levben und Jne unterihenig zu machen und komen die gemelten kauffstuk für hunder» 294 gulden reinscher in Golde landswerung zu Franken, der ich alsbald zehen bezalt und der andern Neuntzig ir.it, einem schuldtbriff vergnügt bin und ob den gemelten keuffern an den obgemelten kauffstuken Jn zeit der werschaft jar und tags eynthxrley rechtlicher anspruch zukome,, von wem das geschehe, das sollen und wollen ich und mein Grbin den genanten keuffern als Landsrecht und gewonheit ist und da man an dern recht von mir nemen und geben wil vertreten und aufgericht machen on alles geverde und auff das die genanten keuffer sulcher werschaft sicher sein mogen So han ich Jn zu guten Burgen gesetzt den hernachgenanten mein guten Freund also ob ich an solcher wer schaft zu weren sewenig (zu schwach) wurde. So haben die genanten keuffer macht und recht denselben Bürgen darum zu manen gem ko^ nigshvven vder Mürstat in der stett eyne Jn ein wirtshause und so er also gemant wurde, wie die Manung geschen, so soll er einen reyffigen knecht mit eynem reyssigen pferde Jn ein wirtshause das Jm wie oben benannt in Leystung schiken und darin haben und le»> sten von knechten zu knechten von pferden zu pferden als recht und gewonheit ist solang bis den genanten keuffern ums Jr obgemelt Jrung darumb sie gemant helten ein gut vollkommen gnug geschen were So bekenne ich hernach geschriben Burg in Crafft dießs Briefs das ich also gut verburg worden bin und ich obgenanter Conrat vom Hutten für mich und mein erbin und ich hernach genantr Burg für mich ge» rede und verspreche bey und mit unfern rechten guten waren lhrewen dieser kauff verschreybung werschaft Burkschaft und alles das von un- serm yeden theyl in diesemBrieff verleibt binden und beruren ist ge- treulich war stet und oest zu halten und dawider nit sein tun noch schiken getan werde mit gerichten geistlich noch weltlichen ongericht noch sunst Jn kein weyß on alle geverde. Zu warem Urkund So ha ben wir sein eyen Jnsirgel an diese Briff gehangen So bin ich der Burg von dem obgemelt ist mit namen Valtein von Bibra zu Jrmels. hausen. Der geben ist auff sant Dionisen tag nach Christi geburt vier- zehenhundert und darnach im funff und achtzigsten Jaren. (Daran hangen 2 Siegel.1 29ö

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Date: 99999999
Abstract 1199. Nro. IV. i Tausch-Vertrag der Kirche zu Fuld mit dem Kloster Wechterswinkel über Höchheim. 15 ' 22» 1258. Nro. Vii. Stistungsbrief der Pfarrei Wülferihausen.

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Date: 99999999
Abstract I4t7. Nro XXI. Gvaf Friedrich von Henneberg schlichtet einen Streit, welcher sich zwischen dem Kloster St. Johann unter Wildberg und dem Hannsen Truchsessen, 5keM schwarzen Hannsen Trnchsessen genannt, und Dietzen von Exdorf wegen eines Gutes zu Jrmelshansen erhoben hatte.

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Date: 99999999
Abstract 1459. Nro, XXV. Stiftungsbrief der Pfarrei Großeibstadt.

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Abstract ^298. Nro. XII. 1.. iGraf Konrad von Wildberg schenkt dem Stifte Würzbuxg die Haff» Hes Schlosses Wildberg. 1321. Nro. XIII. ». Albert vvn Bnrdorf verzichtet auf nlles ihm zu Höchheim zuständige Recht zu Gunsten des Klosters Wechterswinkel. T32Z. Npo. XUI/K Derselbe verkauft demselben Kloster fein Allod zu KKineibstadt nm i?,2 '/2 Heller. ,J22. Nro. XlV. Berlhold, Graf von Henneberg, willigt in diesen Verkauf, wogegen ihm Albert von Bardorf ein anderes Allod zu Gwßbardorf lehn bar macht. I322, Nro. XV, Derselbe Altert «on Bsrdorf stiftet eine Messe im Kloster St. Jv. 229 bann, und ubngibt demselben den großen ond kleinen Zehnt zu Schmukkenbach und ein Vorwerk und einige zinsbare Guter zu T hemfeld.

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Date: 99999999
Abstract 1413^ Nro. XX. Bischof Johann II. ren Würzburg vergiumr der Bürgerschaft zu Königshofen, ein Kaufhaus zu bauen.

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Date: 99999999
Abstract 1553 Nro. XI.IV. Brief der Königshofer Geißeln aus Querhammeln ck. «I. Sonntag nach Johann Baptista'1553 (25. Juny) aus dem Originale des stadtischen Archivs. Dem ersamen vnnd weisenn Herrenn Schultheiß Burgermeister Rath vnnd Gemein enthbiethen wir semptlich vnnsee willig Dinst zu» vor, vnnd fügen euch hierauff zw wissenn nach dem Jr vnns mit wissenn unsees gn. Herrn inn das margrafliche Leger geschickt zw sampt Jorg vnnd Kern vnnd beide lanndjchultheissenn, Jn meynung die sachen ,zu vereinigenn,, welcher gestalt das gesche'enn, habt Jr von Jorgenn kernn bereihts gnug, dieweil aber die Branndschatzung nit bezalt, sein wir also die Zeit in Verhafr pliebenn, vnnd wer den heftig nachzwfolgenn getrungenn, haben kein furt noch Zerung denn das so vnns Veith Hager vnnser wirt zw Bamberg fürgestreckt, ist verzert, vnnd die bamberger Herrenn gelihen ist fast auch hin, des Sie selbst wider nottürfflig sein, vnnd befrembt vns nit wenig das Jr vnns inn vnNsern Altter also elendlich verlast vnnd geschleifft werden, besonders dieweil euch alle die sach belangen, vnnd vnns dorzw gemüssigt habt, vnnd auch bisshero vff vnnser vilfeltigs schrei ben kein annthwort geben. Demnach wir euch getreuer meynung im bestenn Jnvernemen nitt verhalten.können, vnnd ob wir gleich dar- untter stecken vnnd verzagenn, welchs wir jeglich vnnd alle stunde gewarten müssen, so wird dennoch euch die brandschatzung nit nach- gelassenn, zw besorgen Jr werdt es mit großem schadenn erfahrenn, das vnns treulich leidt ist, denn mann fragt auch oft nach Jörg Kern vnnd beden lanndesschultheißen so mit vnns vergeisselt worden, vnnd dieweil Jr mit vnns die Suma versprochen habt, das geben wir euch zw wissen, wollen vnns hiemit bewart haben, wissenn auch 505 kein andern annthwort darauff zu geben, denn das gelt sey vorhann- den, kunntens zw vnns nit pringen, wie dann vnns der wirt zw Lichtenfels hatt angezeigt, darauff so wist, woe Jr vnns vff anzei- gung des brieffs nit lösen werdt vnnd lennger vmbziben last, das es euch zw merglichen schaden vnnd vnns zum Todt gelangen würde. — Darfür wir euch dreulich bitten, wollennth vnns des elennz enthe» den, vnnd zw wissenn thnn, wess wir vnns haltten sollen, dann wir was frumen leuchen zwstet für euch alle thun «ollenn soviel vnns möglich ist, schickt vnns Zerung damit wir die bamberger 5 fl. such zalen, oder unser schwager veith hager werd Jr zerung vnnd gelie henn Gelt wol entrichten zw Bamberg, bevelhen euch hierauff vnw ser Weib vnnd Linder wollet Sie mit trost vnnd hilff nit verlassen, hiemit Gott bevolhen. Datum: Sonntag nach Johannes Baptist. Anno 1553. fragt Kilian merk Philips vnnd Hanns Schmidt Geisse!n der weiß diese statt wol. der statt Konigshovenn itzt in der statt Hamel Jnn Hertzog Ehrichs Land. Denn ersamenn schultheisen Burgermeister Rath vnnd gemein» den statt königshoven Jm Grabfelt vnnsern lieben Herrn vnnd guch Freund zw' eigen handen semptlich. 1553 Nro. xi,v. Brief der Königshofer Geisel aus Querhamel bev Sievershausen. <l. ^. Sonntag nach Petri Pauli (2. July) 1553. aus dem Original des städtischen Archivs. Vnser freundlich willig Dienst. «Sonstiger Herr Schuldeß Bur» germeister vnnd Rath vnd Gemeyn, yr dragt gut wissen, welcher gestalt yr vns mit sambt den andern dreyen Jorg kern vnd den zweyen schuldessen ausgeschickt habt, vnd das auf befehle Vnsers gnädigsten Herrn von Würzburg, welches vns auch die Vertrostung geben hat, das wyr gefolgt haben, Run hat sich Jörg kern in sun- derheit zu erynnern, was Junkher Willhelm von Stein, als ich Philip Schmidt mit Jme zu Jorg kern gangen, zu Jme in seiner wonuug zu Hamberg geret hat, als er vns zum Seeretarv geweist 304 v,,d vff vnser byth selbst mit dem Seeretary gehandelt, vnd beede Junkher Willhelm vom Sreiü auch der Herr Seeretary vnser flei- jiig biet vnd zusagen angesehen haben, darauff Jorgen kern vnd den zweyn Schuidessen ein bassbrieff heyi!>zujirben zugestellt, mit den wordten nemlich ha, J ! Wilhelm von Stein zum Jorg Kern gesagt die weil der Seeretary drein bewilligt vnd euch heim ziehen lest, das geld auffzubringen, solt yr mein willen dadey haben, vnnd mit den worden dem Jorg kern den briess dargevetten zu Jme spre» cheut, Jörg Kern da habt yr den brieff zieht heim, bringt das Geld in 4 oder 5 Tage schirst, vnd gedenkt habt drauen vnd glauben, darauff er Jorg kern geanlwordt, herAmbtman wir wellen dra'uen vndglauben haltten, wie frumen Leutten wol ansteet, Vber das yr Vns selbst aus bewilligung Vnsers gn. Hrn. vnd vf eure biet vnd mit des Jörg kern sampt der schuldessen zusagen, seyn wyr gleichwol bisher in der Verhaftuügetrost ayittheils noch Schickens von euch plieben, Vnge- acht das wyr alte Schwache leut seyn Schickt vns weder ? noch Zerilng, und also ganz drostlos gelassen, welches got erbarme, wir Clagen müssen auch lenger nicht zukomen noch gedulden mogen, dan wyr nit befinden das yr vns gedenkt zu lassen, oder aintheils pilff thuu wolen, Nun aber wyr dem Wilhelm vom fleyn drawen vnd glauben zugesagt haben ,neben Jorg kern vnd andern gedenken wyr von euert oud des Ambtes wegen solches vnser zusagen, zu hal ten, djeweil auch gedachter vnser Jnnkher für vns dreulrch gebetten, vnd könens nit vmbgehn zu der Zeit solchs, wye ir vns gantz ver last, dem Wilhelm vom Steyn anzuzeigen vnd sonderlich was Jörg kern Jme gereht vnd zugesagt hat: Vnd wollen auch vnser merkli» chen Nolh nach: nit verhaltten, die weil wir euch vfftmals zugeschrir» den, aber kein Schreiben noch bolschaft gelt- oder trost rlnpfaiMn so yr vns vff dies: vnser schreiben nichts wissen last, müssen wyr ihm, was wir gelert werden, mit sambt den dreyen so zu vns Gei« sseln seyn die auch gefordert werden, vnd ist demnach lieben herrn Gefattern vnd freuudt vnfer fleißig bitt an Such, Jr wollet Such vnd uns zum guten Dieß vnser schreiben selber besser behertzigrn dan wirs in der Eyll bedacht haben, auff das wyr diessen schweren Last abkommen und bey Leyb vnd leben pleiben mögen, Van wir ha ben vns anders nichts mer zu lhun bewilligt, als was bei Jörg kern vnd den andern zweyen schultdessen gescheen ist. Darnach habt euch zu richten vnd vor schaden zu verwaren somit Got dem herren de folhenn. Datum in Eyll am Sontag nach Petry vnd Pauly im 50S margreflichen lager ver einem schloß Pettersbag genanndt Im Lün« deburgischen lande 5 Meil von ÜUerm-Hameln in einem Dorff 1 Meil fürs Lager anno 53. Dem botten dut zimlich vereh- rung, dan er Vom Wege abgehü muß Vnd schickt Vnss antwordt bey einem andern gewißrn Botten, zünt uns, was yr wolt, so wün schen wir euch allen vil gute nacht, vnd wollen das euch wol ginge. Philip Vnd Hans Schmidt bede Mitbürger von Kunigshoffe». jetzt jm Ellens

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Abstract l4S5. Nro. XXVIII. EntscheidungSbrief des Abtes Johannes von Vildhausen über entstan dene Jrrung zwischen Pfarrer Wanß uud der Bürgerschaft zu Konigshofen.

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Abstract 1485 Nro. XXXIX., Bischof Rudolf macht eine Wüstung zu Rngshausen, welche drm Stifte lehnbar war, dem Kloster St. Johann eigen. ck. ck. Samstag nach Egidii 1485. ex »reb. reg. «r!g. IVro. 29 . . . lF. Wir Rudolff von gottes gnaden Bischovr zu Wirtzburg vnd Her- tzoge zu Franeken. Wann Vnns auß Vnnser bischofflichen wirde in allewege zu eygent vff geystlichen standt pnd nemlich uff die Jhener so Jm klosterlichen wesen gestalr. Vnns vnd Vnnserm Stiefft sonderlich verwandt vnd vnterworfen sind zu eröffnung werung vnd handhabung gotesdienst ein olayßigs aussehen zu haben, zu helfen vnd zu furdern, wue sie durch vnfall vergangener zsyt in abnemrn komen sein, das sie des durch verleyhung des almechtigen gottes kunfftiglichen wider» umb zu guten gedeyhen bracht werden, domit vnd sie sich auch dester statlicher Jn teglicher Vbung (Uibung) Gotesdinst enthalten mogen, vnd wie wir dann auch auß angebornen Unnser gute (Güte) für Vnns seilst zu thun geneigt vnd vnzweinelich (ohne Zweifel) dagegen ewiger belonung gewiß sind; Bekennen- wir vnd thun kunt offentlich mit die sem Brieffe gein allermenniglich, das wir bedacht handt, wie «nd welcher maßen Vnnser vnd Vnnser Stieft elösierlein zu sant Johanns vnter vnnserm Schloße Wiltperg gelegen Jm vergangener zeyt an gebewen vnd zeytlicher narung zu mercklichen verderben gewachsen, vnd in dieser zeyt etwas wiederumb zu befferung auffgericht des dann die wirdige Vnnser liebe andechtige katherina Zollnerin Sptissin de- ßelben Vnnsers elosterleins durch Iren angekerten Vleiß nicht ein geringe ursacherin ist, und haben darumb nachdem Vns die gemelt Eptissin Karl Zollners teyle an der wüstenung zu Rügßhawsen, ss von Vnns vnd Vnnserir Stiefft zu manlehen rured, an das gomelt Vnnser Closterlein erblich erkaufft hat, dieselbe Wüstenung mit Jrer zu vnd eingehorung zur statlichen ersprießlichkeit, ?eitlicher narung der Jnngkfrawen, so sich an dem ende Jn klosterlicher Zucht, Jr we sen vollbringew vnd kunfftiglich dohin komen werden, geeygent, also das Jn fürtermere dieselbe Wüstenung zu ewigen tagen des Mege> melken Vnnsers elosterleins frei lauter eygen sein vnd bleyben sol, die wir auch also, eyen und eygen machen für vns vnd alle vunser nachkomen Jn vnd mit erafft ditzs Briests. Gereden vnd versprechen auch für Vnns und dieselben Vnnser nachkommen nach der manlehen« schafft solcher wüstenung lviu anspruch oder vordrnng nymermere zu 29V haben noch zu gewinnen weder mit gerichten geistlichen oder werntlichen engericht nach sunst in keine Weiß, wie yemand das erdenken oder für« genemen mocht, geverde vnd arglift hie Jnnen gentzlich außgeschloßen. Zu Prkunde hahen Wir Vnnser Jnüsigelan diesen Brieffe thun hengsen; Vnd wir Kilian von Bibra Jn geistlichen rechten Doetor thumpropst, Martin von der kere techant vnd das kSppitel gemeniglich des thum« stieffts zu Wirtzburg bekennen auch Jn erafft ditzs Briests gein aller« meniglich, dgs Wir in die obgemelt Verschreybung gewilligt haben, willigen also darein für Vns vnd alle unsere nachkomen im Capvitel doch vns dem eapvitel vnd vnns Thumherrn an vnnsern gemeine vnd Lewtb,en und guten vnschehlich ongeverd?. Zu Vrkunde haben Wir vnnser Gemein-Cappitels-Jnnsigel zu des genanten Vnn, fers gnedigen Herrn von Wirtzburg Jnnsigel auch an diesen Prieff gehangen. Der geben Jst am Samstag nach sant Egidien tag nach Christi vnnsers lieben Herrn geburt vixtzehenhunhert vnd darnach Jm funff vnd achtzigsten Jarenn, (Dgrgn hangsn die zwey bezeichneten Siegel.)

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Date: 99999999
Abstract 1«0. Nro. XXVII. Graf Georg von Henneberg und Abbt Johann von Bildhausen schlich» ten einen Streit, welcher sich zwischen dem Convent und Kloster Set. Johann unter Wildberg und 2 Nonnen daselbst namens Konne Sweinshaupterinn und Anne Lankheimerinn wegen des Nonnenhofs zu Antereßfeld Md eines Gütleins zu Ostheim er hoben hatte. ck. Mittwoch nach Ostern 1460. « «rig. sreb. regii 29 , . II. Wir Jorg von gottes gnaden Grave vnd Herre zu Hennberg vnd mit vns der wirdjg vunser besunder lieber Andechtiger Her Jo banns Abbt des Klosters zu Bildhausen bekennen mit disem Briefe von solicher zweyung und Speyne die dan ufferstannden vnd gewesen sind zwischen der wirdlgen vnd besundern lieben Andechtigen Elßbe- then von Maspach Abbtissinn, kathrin Zollnerinn Priorin vnd der 276 gantzen sannnung, Closter Jungkfrawen des Closters zu sant Johanns vnder Wilperg eins, können Sweinßhaupterinn vnd Annen Lannken» renterin Closter Jungkfrawen daselbst onndernteils, als von wegen eins hoffs zu Nidern Eisfelt vnd eines gütleins zu Ostheim gelegen, darumb die Abdtissin vnd Priorin meynen, die Jrem Closter zusten sollen, Vnd aber die Sweinßhaupterinn vnd Lannkenrewterin melden, das die von Jren Eltern vff sie komen vnd Jr wern Solicher Jrer Spenne sie beyderseit in der gütlikeit vff vns gcstalt haben wie wir es zwischen Jn scheiden vnd setzen, das sie das beyderseit vnverbro- chenlich halten wollen als die Abbtissinn für Sie, die Priorin vnd den gantzen eonvenr vnd Sweinßhaupterinn für Si vnd die Lannken» rewterin vns obgen. Johannsen Abbt zu Bildhausen bey Jren rechten vnd gehorsamen vnd mit trewen gelopt haben: Also haben wir solch sach umb guter ding willen vneinikeit vnd kunfftig schcden zwischen Jn zu verhuten angenommen, nach den sachen gefragt, Vnd nach genugsamer Verhörung Sprechen wir Jn der gütlichkeit zwischen Jn uß zum errsten das die Sweinshäwpterin den hoffe zu Nider- Eisfelt, den sie vorher inngehapt hat mit der gult Jr Leptag vnd nit länger innhaben, vnd nisten fol, doch das die Abbtissin von des elosters wegen am Hofe die Lehenschaft Hab', den zu verleihen wenn das zu schulden kompt, vnd die Besitzer deßelben hoffs der Sweins« hewpterin globen, Jr mit den Zinsen Jr Leptag und nit länger zu gewarten. Vnd die siebenttzehen vhnnt selgereth, .die uff dem hofe dem Convent vmb ettlich vigilien vnd gotzdinst jerlich zu tun zu geben geordnet sein, Sol die Sweinshenpterin also Jr leptag von solchs hoffs nutzung jerlich den eonvent ußrichten vnd derselb eonvent so, lichen gotzdinst, wie der uff sie komen vnd geordnet ist, oleyßiklich vollbrennen (bringen) vnd ußrichten getrewlich vnd ongeverde. Der Schwenißhenpterin sollen auch Jr leptag und mit lannger folgen die gult von dem gutlin zu Ostheim, der jerlich drey pfund sein minner oder mer vngeverlich, doch das die Abbtissin von des elost's wegen die Lehenschafft habe, vnd die Besitzer des gutlins derselben Swinßhewpterin Jr leptag vnd mit langen glvber mit der gult jerlich zu gewarten. Vnd wann sie mit Tod abgangen ist, So sollen solich hof und gut mit Jren zinsen gulten und allen Zuaehorungen dem genanten Closter lediklichen heimfallen folgen und beleiben on Jrrung vnd Jntrag Jrer erben und aller menniglicht Jn allerweg. Es were dann ob die Lannkenrewterin die Swemßhewpterin überlept, So sol derselben Lannkenrewterinn die zinsen des cgen. gütliys zu Ostheim 27« auchJr leptag vnd nil lenzer folgen. Und mit der Lehenschafft und globung des armen, umb die zinsen zu gewarten, gehalten werden, als vorgeschrieben stet. Vnd wenn sie auch mit tode abgangen ist, So sol solch gut mit dem gemelten zins dem egen. Closter furter auch lediklich beleiben vnd folgenon Jrrung vnd Jntrag Jrer erben vus meniglich Jn allerweg. Vnd sollen daruff zu beiden Partheyen der sachenhalb vnd vmb allen Jren vnwillen gantz gericht vnd ge- sönet sein, also daß kein teile sein nachkomen oder erben den andern teile sein erben oder nachkommen darumb nymermer anvordern noch fürnemen sollen noch wollen weder mit gerichten geistlichen oder welt lichen noch sust Jn kein anderweise ^och weg, wie jemand erdenn- ken mocht, arglist vnd geverde hir Jnne gantz oßgeschloßen vnd hint angesetzt. Vnd des zu waren Urkunde haben wir Grave Jorg unn- ser Jnsiegel vnd wir Johanns Abbt zu Bildhausen unnser Abtey Jn- sigel an diesen Briefe tun hennken. Der geben ist am mittwochen nach dem heiligen Ostertag Nach Christs geburt 'viertzehenhundert vnd Jnn dem sechtzigsten Isre. (Daran hangen die Siegel der 2 Schiedsmänner.) ,465 Nro. xxvm. Entscheidungsbrief des Abbtes Johann von Bildhausen über 'entstan dene Irrung zwischen Pfarrer Wanß zu Königshofen ond der Bupgerschaft allda «. ä. Donnerstagk nach smt MauriziiTag 1465. ex «r!g, nreb. reg. Wir Johann von Gots Gnaden Abte zu Bildhausen Cseeinß-Or- dens (eistereien«» v.) und wir diese heernach beschrieben mit namen Thomaß Geißler Doktor geistlicher Recht Arnoldus Schelm Pfarrer zu Wettrungen Johannes amelungk Pfarrer zu Kissige Mathias Eyrink Pfarrer zu Aschach und Ebethartt von Lichtenstein zu der Zeit voyt zu konigeshoven von solicher Jrrungk, Zwietrecht Handels unwille und Sache wegen dir sich verlauffen haben zwischen Hevn Jo» hannsen Wanß Pfarrer zu konigishoven «uf eyn und den ersamen und weysen Schultheißen Bürgermeistern und den Rate gemeynllch daselbst auf das andre theil bekennen wir offentlichen mit diesen Briefs gcin allermenigklich, das sie solicher irer Zwietracht unwilleS und Sache sie und alle Ire nachkommen gantz «nd gar in der gut 277 lickeyt auf. uns gegangen und komen feint also wie »ir sie darumb entscheiden zwischen Jn! setzen ordnen und aussprechen das sie da« zu beyderseit zu ewigen gezeiten halten thun und vollfuhren sollen. Hirumb so scheiden wir zum ersten Jn- krafft dießs Briests das alle sache zwietracht und unwille zwischen Jn beyderseits bißs uff diesen heutigen Tagk ergan» gen gantz und gar versunet gericht und aller unwisse abe sein soll also das keyn teil dem andern solichen unwillen und ergangen fachen Jn Argk noch . — . sal nymer mere anden effern oder rechen soll weder mit werten noch mit Werken Gerichten noch ongerichten In keinerlei weis ongeverde. Zum andern als sie. beydersert in Jrrthum gewest sein um das selgeret Scheiden wir eintrechtlichen das ein yder Mensche der em« pfengklichen ist das heilige sakrament zu selgeret geben soll acht und zwentzigk Phennige wirtzburger werunge, und wer es das sich der mensche wollt lassen einschreyben, seiner sele zu gedencken der soll einem Pfarrer auch geben acht und zwentzigk Phennige obgemelter werunge. Dammb ein yder Pharrer desselben Menschen sele ein gantz Jare alle sunntage in der kirche gedencken soll und darnach alle goldvesten zu ewigen gezeiten als altheerkommen ist. Zum dritten als^der Pfarrer vermeint vvn einem vden Men. schen der das heilge sakrament empfang hat ein meßsphennige zu ha> den Scheiden wir das nvmandt einem Pharrer der ve zu zeiten ist, keynen meßphennige geben soll/, dann allein das dinstvolk^ als das auch vor alter heerkommen ist. Zum vierden als sie beiderfeit Jngeiruchen gewest sein und der Pharrer vermeint, die heylgenmeyster so si^auffgenommen werden, soll» ten Jm auch geloben Scheiden wir das der heilgenmeister allevn eynen Schultheißen zu konigißhoven der je zu zeiten ist, von der kir« chen und von eyns rats und Pharrers wegen an^. eydtsstat geloben sollen getrewlichen- mit der kirchen umt zu gehen und eynem rat und Pfarrrr zu verrechen. Zum fonfften als sie Jngedruchen gewest feint das der Pfarrer vermeint man M Jm bete Licht, gnügk geben Scheiden wir das die heilgenmetster von der Kirche wegen eynem vden Pfarrer der ye zu gezeiten ist geben sollen katemer (Quatember) eyn Phundt wachs zu bete Lichte und nicht mere. Zum sechsten als der Pfarrer vermeint hantlon zu nemen von den Leuten die Jm Vaßnacht hüner und zynß geben wenn sie ire guter 278 verkriiffen. Scheiden wir dai man evnem Pfarrer, der in gezeiten ist, kein hantlen geben soll Sündern eyn yder Pfarrer sol diesel- bige umb sunst auß und einschreyben nud ein »der sol ennem Pfar rer sein Zynß zu rechter Zeil gereden und geben. Zum sibenten als sie im Irlhum grwest fein von rynes schul- meisters und kirchners wegen Scheiden wir das ein vder Pfarrer an den vier hoen Festen einem Kirchner und schulmeister ein, mole zu eßen und zu trinken geben und In darzu bibales nach fro nen eren geben sol. Zum Achten als sie Jm irthum gewest sein was man evnem Pharrer, der ye zu grzeiten ist, fur das Außschreven (proei»,nn' tion) wenn zwey elich werden geben folle Scheiden wir das zwey Eheleut, die man dreymal in der Kirchen außgeschrien bat, von »dem mol geben sollen dry Phennige. Zum letzten mol als sie Jn gebruchen gewest seynt das der Pfarrer vermeint, wenn er ein kint deuffe, Lone zu haben Scheiden wir das eiu Frawe, so sie eingeleytt wirt eynrm Pfarrer geben sol vier Phennige und ein Licht von epnem klepnen virrdunge wachs ungeverlichen und von den deuffen nichts nemen als das vor alter Heerkommen ist. Und so bekennen wir obgenannten Johannes Wanß zu der zeit Pfarrer zu konigißhoven Schultheiß Burgermeistere und der rat da selbst mit diesem Brieff gein allermenigklich für uns und alle unnser nachkommen, das die obgenantten unser Herre von Bildhausen und andere unser Herren und gute Freunde soliche bechrdignnge von un ser nottorft wegen mit unserm guten Willen, wissen und wort be. redt betheydingt und anßgesprochen haben und grreden bei unseren wa ren trcwen für uns und alle uusere nachkomen soliche Betheydiguuge ware stete veste und unbrocheulichen zu halten gesetzlichen nach auß- weysunge dießs Schietbrieffs nachzukomen unb dabei ewigklichen zu bleyben laßen vn allerley wegerunge und außzügk geistlicher und welt licher gericht wie die genant sein oder namen haben alles ongever- lich. Des zu warem Urkunde so haben wir obgenannter Bruder J»> hann Abt zu Bildhausen für uns und alle unser nachkommen unser Ebteye Jnsigel als ein Lehenherre der obgerührten Pharrekirchen mit wissen an diesen Brieff thun henken So haben wir obgenannten Tho mas Gevßler Doetor Arnoldus Schelm und Eberhart vom Lichten» stein unser igklicher zu gezeugniß aller obgeschriebener Sache seyn Insigel als ein theydingßmann zu 'des obgenannten unsers Hern von 279 Bildhausen gehangen der wir uns Johann amelnngk und Mathia,? eyringk als Betheydingsmenüer mit Jn gebrauchen Gebrechen halb eygener Jnsigel mttter den Jnsigeln wir uns obgenannten Johannes Wannß Schultheiß Bürgermeister und, der rat zu konigißhoven für uns und alle unser nachkomen verpinden und aller obgeschriebener Sache bekennen. Der geben ist uff donnerstagk nach Sant Mauri. zirnTagk nach Christi unsers lieben Herren geburt vierzehenhundert und Jnn fonff und Sechzigsten Jaren. Daran hängen 4 Siegel, zugleich hängt daran folgende Urkunde : !5«6 uä IXr». XXVIII. I» no,»„i« ^omini amen. ?ko» «öieisli» enrie nerbipolensi» l'at«knei,„uz tenore presentium uuiversis »t singuli» inspeetoribuz, quo,! litten». u„Hu»mo<Ii. «uibu» nee noj>lr« »tki^e «unt, eor»m nn Kis in not»rii publie! et testiun, inlr» «eriptorum pr»esenti» pro- <Iuet»» viilimu», tenuimu«, palpsvimu» »tizue «i!llgenter inipeniviu« »t «Zl»m!„svi,nu», et <pii» per visi«nem ckiligentem eonson» eompe rin,„». Iileo ip»»» tilter»» cke presentinm Kine inile expreisis eon »,!iisiKns et »il eormxlen, n»mileui Petiti«n«n eollnu«»mu«, »ppr« Ku^u»ivocki or<I!»«tionem et inibi eontenla in »uo robore perm»nere <Ieeernimu», pronnnkinmu» et neel»r»mui per pr»esevtes . . . , ninm et siujznlornni Lileni et testimonium pr»en»!»«nrum pr»esent,« »eribi, nostrn^ue sigilli nlriei»I»tu» eurie nerbipolensis ju»siniu» et keeimu» »penslone eommuniri et Kuinsmo<I! Ikttdri» »Ligi. V»tuni i« eivlt.ite Kerbip»Ie»«i »»«« Dom. milleüsini« ^u»äreil« »ex»l>esimo S5exto, in»ieti«ne «n»rl» <Iee!ni» > poutiLestu» s»netissim! in elirist» p»tri» et <Iumini uostri Dom. Pauli ckisiv» priniilenti» »pe »eck!» r»rum vel q l pr»esentiliu» ... üonor»bilil»» Vm« ?iieoI»o IVi mensiniler vieari« <I«minie»Ii et proenr»tsre L«ei? revrre»ilis«inii <Iom. ^«m. lincknlü» eeelvsie uerbipolensi» episeapi et georio <!e Lz eli (Eich^r vnlg« Dräg?) plebsu«. in llelckbur^ ... in «llet» ee« elesi» neroipolensi vieari« testibu» lick pr»emi««» v»e»ti» et rogsti«. ^ ernerns Oluesseu noturiu» «ck pr»emis«» <Ie e^u»^em vener»bili« aoiuiui «Niei»li» m«u<Ist« m»«u propri» seripsit et sudke»p«t. Daran hängt das Siegel des Offieialates. 280

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Date: 99999999
Abstract l523. Nro XI.. Schreiben eines Ungenannten an den Fiskal zu Wurzburg wegen ei» nes zwischen Pfarrer Alexander und dem Kapellan zu Kvnigsho' fen auf'offener Straße vorgefallenen Raufhandels. li>

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Date: 99999999
Abstract ,b2K Nro. XI.I7 Bischof Konrad III. von Thüngen erneuert einen Schiedbrief Bi» schofs Rudolf v. J. 14S2, welcher im Bauernkriege verloren ge gangen ist. ld«. Nlo. Xttl Urfula> Abtissiil des Klosters St. Johann trifft ,mt Veit Ullrich von Schaumburg ju^Thundref einen Gütertausch., t55tZ. Nrk. I.XIII. Weit Ullrich von Schaumburg stellt hieruber einen Reversbrief aus. t553. Nrv. XI.IV. Brief der Königshüfer Geisieln aus Oneerhameln e>. K> <Vst bereit in Scha>rold's Nr. Martin abgedruckt. «1 Diese 2 Briefe sind mit noch einem bereits in Nro.28,2S rt ^0deö Konversatioüsblattes 1,1S20 jedoch nicht ganz richtig mitgetheilt. 252

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Charter 1287. Nro. X.
Date: 99999999
Abstract 1287. Nro. X. Heinrich, der ältere Graf von Henneberg, schenkt zn einem Seelgv- räthe dem Kloster Wechterswinkel den Wald zwischen Großeib» stadt und Aubstadt.

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Charter 1523 Nro. XI.
Date: 99999999
Abstract 1523 Nro. XI. An den Berichlliche Anzeige eines Ungenannten an den bischefl. ^Herrn" Fiskal zu Würzburg, daß zwischen dem Pfarrer Casva r, Alexander zu Königshofen und seinem Cavellan we» gen des Luther- und Papstthums auf offener Straße Würzburg. eine Prügelei vorgefallen sey 15Z3, ^) Wirdiger Her! Aupf Freitag nach Johannis Bap- tiste hat der pfarher Alexander vnd sein eaplan zu Königeshvfen im Münchshof eynander geletziget vnd drein geflagen bis aufVergießung des Muts. (Es) haben die Viearien ihn wollen halten als einen im bann, (Da) hat der pfgrr gesagt er sey nbsolvirt. Nun kommt die rede, er sey von eynem schlechten Priester absolvirt worden*^). Die Vikarien, durch (aus) Furcht eines aufruhrs den gemein, vnd gläubig den Worten des pfarrberrns, haben eelebrirt, *) Bereits m Scharolds vr. Luther abgedruckt, **) geprügen. , ' *^°*) ungeweihreü, 297 Nim ist der pfarher lutherisch mit werten vnd wercken, vnd furch» ten sich die Viearien, sie möchten in Fehrlichkeit kommen, denn der pfarher zeut (zieht) Bartolome! abe, vnd vielleicht in ein ander stift, vnd damit waren die Vikarier wölgewilt solches von vnsern gnedigen Herrn Lorenzen fürchten sie den Aufruhr des gemeynen Haufens, vnd was darinnen zu thun sey, ist bevolen Ewer Wirde. Der Schrei» der (dieses) nennt sich nit vmb forcht willen, ir (Jhr) sollt ihn wol erfaren. Er gönnt den Vieariern gutes. Bitr auch, aßt Euch nit merken, von wem ir (Jhr) die Sache habt. Anno 1523. N. S. Jtem Herr Andreas, Prediger zu Haßfurt gewest, ist itze zu Sulzfeld vnter Wilperck, vnd predigt wieder ketzerisch wix vor. 1529 Nro. Bischof Konrad von Thungen erneuert einen Schiedbrief, welchen Bi» schof Rudolph zwischen dem Kloster St. Johann unter Wildberg und der Gemeinde Grosbardorf am sankt Laurenzien-Tage 1482 wegen der Schaaftrieb auf Grosbardorfer und wegen der Hut auf der Unterhöfer Markung erlassen hatte, und welcher im Bauern'Kriege den Jnteressenten abhanden gekommen war. kl. ck. Dinstag nach Franziszi 1529. ei «riz;. »reli. rex. . . L^. Wir Conrad von gots genaden Bischofe z!> Würtzburg vndHrrhog zu Francken: Als weyland vnser vorfareBischove Rudolfseliger löblicher gedechtnus zwischen den wirdigennvnd geystlichenn vnsern Lieben andech- tigen Eptissin vnd Convent vnsersClosters sanet Johans vnter Wilperg sn ainem vnd vnsern Lieben getrewen schulthais Dorfmeister und ge^ mrinden vusers Dorfs Grossenbardorf anderntevls von wegen aines Schaftriebs ein Vertrag gemacht vnd aufgeucht, vnd gedachten Ebbt» tissin vnnd Convent zustellen lassen hab: Der aber Jn negstverschiener Peurischer Empörung Jnnen abhenndung gemacht, vnd entwend wor, den, vnnd aber vns bede obgemelde parthey Copey von solchem ver trag zugeschickt, vntertheniglich gebetten haben, das wir denselben nochmals zulassen vnd des ein Briev mit vnserm anhangenden Jnsiegell geben lassen wollen, welcher vertrag von wortzu wort hernachvolgt also lau- dende, — Wir Rudolf von gots genaden Bischvve zu würtzburg vnnd Hertzvg zu Franken. Als sich bisherv spenne und zwitracht gehalten haben, zwischen der wirdigen vnser Lieben andechtigen katharina Ep- 293 tissin vuftrs Closters zu sanckt Johanns unter Wilperg an ainem, schulihais Dorfmeister vnnd ganze gemainde vnsers Dorfs grossen Bartorf anderseyts, Als von schaftriebs wegen so die gemelte Ept- tissin bisher» in der gemelten der vnsern von Grossenbardorf markung fürgenomen, vnnd geübt hat — ^ Des aber dieselben der vnstrn maynung getragen han, das sie solchs dermassenn zu thün nit magt, noch gerechtigkeyi haben soltten, vnd dan herwiederumb zwischen den vnsern von Grossen bardorf oins, und der gemelen vnser epttissin . des anderntheyls; Als von des Triebs wegen, so die vusern von Grossenbardorf haben fürpracht, vermainen gerechtigkeyt zu haben, auf zugehörende Feldung des Hofs der Vnlerhof genant, dem ge- meldtem vnsern Closter zustehende zu treybenn: Bekennen wir vnd thun knnth mit diesem Brieve gen allermeniglich, das wir angesehen hand wie vns beyde Theyl verwandt sind, dadurch auch vns nit ge, maint ist, das sie also gegen einander zu Zank stehen, Einander Zu« kostung Zerrung vnd mühe »ringen, noch auch ainiche Theill den an dern, des entsetzte, des er Gerechtigkeyt haben soll, Und haben da- rumb Jm aller Besten beyde theyll auf heut vor uns vertagt,» sie auch in ihren Clagen antworten kundschaften, vnnd allem Jrem für bringen notturftiglichenn verhört, vnd so vuill oleysfür gewenndt das sie zu allen Theyllen solcher spen vnd Zwitracht zu ainem gütlichen spruch mechtiglichen an vus gestalt, vns auch glücklich zugesagt haben, Wie wir darumb zu der gütlichkeyt zwischen Jn von allen theyllen, setzen ordnen vnd aussprechen werden, das sie solches zu allen Theyl ten für sich Jre Nachkomen Convent und Closter Erben vnd Nachka men annemen gekreulichen halten, thun vnd volnstrecken wollen, vnnd darauf haben wir zwischen Jne, Jn der Gütigkeyt ausgesprochen, vnd sprechen aus In kraft diss Brives, das die obgemeldte vnsee Epttiffin Jr Nachkomen Convent und Closter fürtter mehr zu ewigen Tagen den Dryv in die mark zu Grossen Bardorf haben sollen, vnnd doch nit höher dan alein mit sechshundert schaffen, vnd nit darüber, vnd so soll es auch mit dem Trieb Jn die stupfelln also gehalten werden, wau wir oder vnser Nachkomen, oder vnser amptleulh oder bescher vnd Inhaber vnsers schloß vund ampts wilperg ansahen mit unsern schaffen in die stupfelln zutreyben, das sie zu einer jeden sol cher Zeyth, mit der gemelten Jrer anzall der schaf, auch in die stu» vfeln treyben mögen, und zu thun macht haben, DaS sie auch der von Bardorf Roßknaben herlichkeß (järlich?) geben sollen, wie das von nlier auch her ist kommen, vnd so sollen dan auch hrrwiederumb 299 dir Gemeinde zu Grossen Bartorf wiederumb macht han, in die fel» dung zumvntern hofe gehörende vnfern Closter obgemelt zustehend mit Jrem Rindtvyhe vnd pferden auch zu treyben, Doch so sollen deyde Theyll vnnd Jr jeklicher dem andern sein wiesen vnnd feldung Jn solcher trieb zu ainer jeglichen Zeyt, verschonen, vnnd darauf in keyn weys Treyben, vnd wo es aber eynicher Theyll uberfür, , soll die ander parthey, der also vs der gehegten wiesen vnnd feldung ge trieben wurdt, diefelbigen überfaren an Jhrem Vyhe, das sie am schadenn betretten, pfennden on geverde, sie sollen auch, auf solchs alles vnnd jedes, vmb obgemelte Jre spene vnd zwitracht, vnnd was sich bishero darunter verlouffen begeben vnd gemacht hat genntzlichen vnd gar geeicht sein vnd pleyben. Geverde und a. gelist hirJnen genntz» lichen außgeschlossen, Zu Vrkund haben wir vunser Jnsiegell an die sen Brieve Thun henken jeglichen thayll oinen gleychs Lauts vberge» ben, Am Freytag sankt Lueien Tag Nach Christi vusers Herren geburt Virdzehennhundert vnd darnach im zwey und achtzigisten Jar, alsv bekennen wir effentlich mit diesem Brive, vnd thun kunlh allermenig- sich das wir solch diemütig und oleyssig bith angesehen, vnnd haben solchen vertrag genedigklich aufzurichten vud das gemelte Partheven sich desselben vertrags gegen ainander halten vnnd geprauchen sollen vnnd mögen, zugelassen. Zu Vrkunth haben wir dieser Brive Zwen gleychs Lauts mit vnserm anhangenden Jnsiegell verferttiam, vnd jedem theyll ainen übergeben lassen. Geben vnd geschehen am Din» stag nach Franzisei Nach Christi vnsers lieben Herren Geburt fünft tzehennhundert vnnd im Newn vnd zwenitzigisten Jar.

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Date: 99999999
Abstract t4U. Nro. XIX. Karb Truchseß bekennt, das Schloß und Amt Wildberg, mit allr» Gefallen vom-Stifte Würzburg gekauft zu haben.

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Date: 99999999
Abstract liM Nro. XXXI. Bischoff Rudolph besreyt den im Altenfelde gelegenen — ehedem von dem von Reurieth erkauften See von aller Lehenschaft. 6. 6. oin Mondtag nach S. Elisabethen-Tag 1469. «rig »reb. rel>. Wir Rudolff von Gotts Gnaden bischove zu Wirtzburg und Her. tzog zu Francken beckennen mit diesem Brief gen allermeniglich, das wir willige dienst und fleyßige Beihe der ehrsamen nunserer lieben getreuen Burgermeister Rate und ganntzer Gemeinde unnserer Stadt 284 Konigshoven im Gravfelde gelegen angesehen, und haben Jne darum den Sehe gelegen im Altenfelde, der dann bishere unnsere und unn» seres Stiffts freihmann Lehen gewesen und von unnserm lieben ge» treuen Petern von Reurith an sy kommen ist, geeygent, und ine den verzeihen uns auch für uns unnserer Nachkommen und Stifft aller Lehenschaft und Lehensrechten, die wir bishere daran gehabt haben in erafft dis Briefs also das die genanten von Konigshoven, alle ire Nachkommen und Erben, oder weme sy den gemelten Sehe fürter verkauffen oder eingeben werden, demselben Sehe un furter mere zu ewigen Zeitten für recht frei lauter eygen Jnnhaben un damit als mit andern iren eygen Gutern thun und laßen mögen, on Jrrung hin» dernuß und Einträge unnjerer, unnserer Nachkomme« und meniglich von nnnsern wegen, geverde und Arglist hierinnen gentzlich ausgeschloßen. Zu Urkund haben wir unnserr Jnsiegel an diesen Brief thun Hanken. Und wir Ludwig von Weihers dechant und das Kapitel gemeiniglich des Thummstieffts zu Wirtzburg bekennen auch mit diesemBrief gein allermeniglich das die obgemelten Vereygenung mit unnserm guten Willen Wissen und Verhengknuß eingangen und geschehn ist. Thun «ud geben unnsern Willen also darzu. Jn erafft dieß Briefs und gereden in guten treuen dawider nit zu sein zu thun noch schiken gethun werden weder mit Gerichten geistlichen nach weriitlichen on Gericht nach susi m keine Weise ongeverde. Zu. Urkund haben wir unnser gemeine Kapitels Jnsiegel an des genannten unsers gnädigen Herrn von Wirtzburg Jnsigell auch on diesen Brief thun henken. Der geben ist am Mondtag nach Sanet Elsbeten Tag nach Christi unnsers lieben Herrn Geburt viertzehenhundert und dem neun und sechtzigsten Jare. (Daran hängen die 2 in der Urkunde benannten Siegel,) t493 Nro.xxx». Bischoff Rudolff erlaubt den Könighhofern am Sehen (See) Bruhl einen See zu graben und gibt ihnen 6 Jahre die Zehntfreyheit. ck. ck. am Donnerstag nach Set. Gallen Tag 1493^ Wir Rudolff von Gotts Gnaden bischove zu Wirtzburg und Hertzog zu Francken bekennen offentlich mit diesem Brieve und thun kunth allermennigllch, das wir den ehrsamen unnsern lieben Getreuen Bur 2SS germeistev« und Rate unnserer Stot Köoigishofen ans Gnaden zu» geben vergonnen und erlaubet haben, das sie einen Sehe bei gemelter nnnser Stadt Königshofen am Sehenbruhel genannt ine und gcmei» ner unnser Stat Konigshofen zu nutz und zu gut machen und auf richten sollen und mögen, iue auch ferner die Gnade gethane, das sie sechs Jare die uechsten von solichem Sehe und Fischenn dorinnen unns keynen Zehennd zu geben schuldig sein. So aber soliche sechs Jare aus und verschienen sind, sollen sie unns und unnsern Nachkommen fürtter in Ewigkeit also den Zehennd geben, alles vngeverde. Zu Urkund haben wir unnser Jnnsiegill an diesem Briefe thun drucken. Der geben ist am Donnerstag nach Sanet Gallen Tag nach Ehristi unnsers lieben Herrn Geburt viertzehenhundert und dornach in dem drew und newntzigsten Jare. (Das Siegel fehlt.) 1472 Nro. XXXM. Abbt Konrad vom Kloster Set. Stephan verkauft der Stadtgemeinde Königshofen die von Otto von Milz auf dieses Kloster übergegan genen auf dem Rathhause zu Königshofen haftenden 2sl. ewigen Zins um 24fl. . ck. ck. an Set. Urbans-Tag 14'2. «X «riff. sretl. reg. , Wir Konrad von gvtes Verhennknuß Abbte und Her ganntz Eon- vent des Klosters Sant Steffan in Wirtzburg sant Benedikten Ordens bekennen gemallermeiniglich für unns und unnsere Nachkommen nach» dem wir und unnser Convent uff ettlich Ott von Miltz seligen gela ßen (nachgelaßene) habe und sunder uff zwen gulden ewigs gelt uff dem Rate zu konigßhvfen im Grapfeld um eklich unnser ausstend Schuld die unns derselbe Ott von Miltz seligen schuldig war, der und onder güter sich sein Sun seins Natters schuld halb gantz begeben und veraußert hat am Lantgericht des Hertzogtums zu Francken nach deßelben Landgericht; Ordnung erelag und ersollt, das die unns und unnserm KKster gantz zusten, das wir darümb in kraft derfelben un ser erhollung und erlanngten recht mit wolbedachtem vorrat und rech ten wissen in unfern zusamen geleuttem Kappittel für uns und alle unsere Nachkommen recht und redlich verkaufft und zu kauffen geben haben und verkauffen itzund wissentlich mit diesem Briefe de« ersa. 28« men Schultheiß Burgermeister und Rate zu konigßhofen im grapfeld vbgenant allen iren nachkomen und erben die egenannten unser Sol> lung und alle erstannden und erlanngte Recht an den rgenannten zweyen guldin ewig zinß und geltz mit aller zugehorung entfampt den erstannden Zinsen zu nrlet ewiglich zu rechten kauff für vier und zweyntzig reinisch guldin gemeiner Lanndßwerung zn Francken der wir von in gentzlieh gewert und betzalt die auch fürter in unnsers Klosters bessern nutz und fromme kommen und gewanndt sind. Sagen auch sie alle Jr Nachkomen und Erben sollichs Kauffgeltz fur unns und unnser Nachkommen allerding gantz quit ledig und lose in krafft dießBrieffs und wir vbgenanter verkauffer setzen die genannten Kauf- fer alle ir nachkomen und erben der vorgenaüten ersollung, und er stannden Recht der egeunnten zweyer Guldin jerlichs ewigsZinß mit aller zugehorung itzmtt an in leibliche stille nutzliche geruwige Gewalt und gewer haben Jn die auch uffgeben und unns der vertziegen und verschossen mit mund hand u. halm als sitlich und gewonlich ist im lannt und Hertzogtum zu Francken olso'das sie alle Jr nachkomen und Erben die egenanten ersollnng und erlanngung sollicher zweyer Guldin ewigs Zinß und gelttz mit aller zugehorung im furtermere ewiglich innha- ben brauchen messen damit tun und lassen sollen und mögen als mit annderm irem eigen gut one unnfer unnseer Nachkommen und me» niglichs von unnsern wegen Jrrung und Hindernuß in alleweg vn- geverde des zu warem urkund haben wir unnsers Klosters Abbtei und Conventz Jnsigeln für unns und unnser Nachkommen an diesen Briefe gehangen, der geben ist nach sannt Urbans Tag nach Christi unnsers lieben Herren geburt viertzehenhundert und in dem zwey und sibentzigsten Jare. (Daran hängen das ovale Abbtey- und das runde Convents-Siegel auf braunem Wachs.)

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Date: 99999999
Abstract 1479^ ' Nro: XXXVI. Katharina, Zollner Abtissiu des Klosters St. Johann Verleiht der Gemeinde Saal die Gräfennuchle allda zw Lehen. i486. Nro. XXXVU. Bischof Rudolf schlichtet einen Mreit zwischen dem Kloster St. Jo> hann als Erbrechtherrn deS' sogenannten Wagkessischen Gutes zu Craßeibstadt und der Gemeinde allda wegen der Beeth.

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Date: 99999999
Abstract 1459. Nro. XXVI. Georg Graf von Henneberg und Abbt Johann von Bildhausen schlich ten einen Streit zwischen dem Closter sanet Johann unter Wild» berg und dem Heinrichen von Wegwar und Fritzen von der Ker wegen eines Guts zu Niedereychsfeld, der Nunnhof genannt, welcher von der Nonne Kunne Schweinshaupterin herrührte. «. «. Dienstag nach Sonntag Lätare 1459. «rig. »rebiv. regii 29. II. Wir von gottes gnaden Jörg Grave und Herre zu Hennberg vnd Bruder Johanns Abbte zu Bildhausen thun kunt allermeniglichen von solicher Spenn vnd Zwietracht wegen, so gewesen sein zwischen der wirdigen Elsen Abbtissein Kathrinen Priorin vnd dem Konvent des klosters zu sant Johanns unter Wiltperg gelegen an einem und Äünnen Sweinßhaupterinn auch kloster/ungkfrawen daselbst am andern teile eines Hofs halben zu Nidern-Eichsfelt gelegen, genannt der Nunn- hofe, den die egenant Sweinßhaupterin ettlich zeit vnd bißhere Junge» habt, vnd wie wol er dem obgrn. kloster zustet, hat sie doch in dem vnwillen obgerurt den vesten Heinrichen von Wegwar und Fritzen von der ker einen Spruch vnd Zusagung getan, wie Jn derselbe Hof nach Jrem tode werden solt; das aber nun dieselb Sweinßhaupterin widex «nnderes gesagt, vnd wie der Hof dem Closter zustehe bekannt hat; doch so meinen die genanten Heinrich von Wechmar vnd Fritze von 274 davon nit zu lafenvnterandermvon wegen der kost und mühe, so der ker so leichtenlichen sie deßhalben gehapt helten: wie aber darumb; So haben die partheien von allen teilen die gemelten Spenne vff vnsgestalt, vnd alle Jngrg^nwurtigkeitvnteraugen mit warheit zugesagt, wie wir Sie darumb scheiden vnd zwischen Jn setzrn vnd aussprechen, das Si das also srraks vorkomenlichen vnd vnwiderrufenlichen für Gi Jr erben »nd nach komen halten wollen, haben wir bedacht, vnwillen der zwischen der gemelten Jungkfrawen vnd kost vnd schaden der dem eloster für- ter darauf entsten möcht, vnd scheiden vnd sprechen zwischen Jn auß, das die gult des obgemelten Hoffs, genant der Nunichofe, zn»y jare nächsten nach dato diß Brieffs kommend den gemelten Heinrichen von Wechmar vnd Fritzen von der ker folgen vnd werden soll; Und nach Außgang der ^zweyer Jare sol der hofe mitsampt der gutt vnd all« seiner Zugehörung vnd Gerechtigkeit dem kloster vnd der genanten Sweinßhauptin Im Jr lepwg lediklich wider werden vnd folgen vne einlag vnd widerrede meniglichs ongeverde. Des zu warem Vrkunde Haben wir unsere Jnsiegel an disem Briefe tun hencken der geben ist am Dinstag nach dem Sunntag Letare zu Mitfasten nach Christs geburt virtzehenhundert vnd Jnn dem Newn vnd funfftzigsten Jaren. Daran hängt das Hennebergische und das Bildhäuser Abtey»Siegel,

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