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Charter: Mariazell in Österreich, Benediktinerkloster  234
Signature: 234
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1370 Juni 15, Wien
Albero von Atzenbrugg verkauft Stephan von Zelking und dessen Frau Cacilia 20 Pfennigauf zwei Gütern zu Kaumberg.
Source Regest: Herold / Archivum Cellense in Austria id est repertorium synopticum ex vetustissimis diplomatum originalibus desumptum in quo praeter annorum et temporum Seriem omnes materiae suis coaptatae loculamentis conspiciuntur: Lade 13. Inscriptio: Pfarr und Marienzeller ambt in Kaunberg. Repertorium diplomatum. [69r] [ediert von Alois GEHART in: ……]
 

Abschrift
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StBGö 752

  • notes extra sigillum
    • N 25: Alber von Azenpruckh verkaufft umb 6 ß Wienner pfening Stephano von Zelckhingen 20 pfening Wienner müntz gelegen auf 2 häusern zu Kaumberg. Anno 1370.
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Ich Alber von Atzenpruckh vergich und thun khundt offenrlich mit dem brüef, das ich mit meinen erben guetem willen und gunst mit verdachtem mueth zu der zeit, da ich es woll gethuen möcht, recht und redlich verkhauft und geben hab meines rechten aigens zwainzig pfennig Wienner müntz gelts gelegen zu Khaunberg auf zwaien behausten güttern und auf allem dem was darzue gehört, zu veldt und zu dorfe, wie das genandt ist, mit allen den nutzen und rechten, als ich dieselben zwainzig pfening gelts in aigens gewehr hergebracht hab, umb sechs pfundt Wienner pfening, der ich ganz und gahr gewehrt bin, dem erbarn herrn herrn Stephan von Zelkhing, frauen Cecilien seiner hausfrau und ir baider erben, füerbas ledikhlich und freileich zu haben1*, allen iren frumben damit zu schaffen, verkhaufen, versetzen und geben, wehm sie wollen, an allen ihrsall. Und bin auch ich mitsambt meinen erben unverschaidenlich der vorgenandten zwainzig pfening gelts ir recht gewer und scherm für alle ansprach, als aigens recht ist und des landts recht zu Osterreich. Währ aber das sy fürbas mir rechr an dem obgenanten gueth iecht khrieg oder ansprach gewunnen, von wehm das währ, was sie des schaden nemen, das sollen wier alles ausrichten und widerkhern an allen iren schaden und sollen auch sie das habenb auf uns und auf allem unserm gueth, das wir haben in dem landt zue Österreich, wier sein lebentig oder todt. Und das der khauf füerbas also stät und unzerbrochen beleihe, darüber so gib ich vorgenander Alber von Atzenbruckh für mich und für mein erben in den brüef zu ainem wahrem urkhundt die sach versiglt mit meinem insigl und mit meines brueders insigl, Hainrichs Atzenbruckhe, und mit meines vettern insigl, Ulrichs von Atzenbruckh, die der sach gezeüg sein mit ihren insigln. Der brief ist geben zu Wienn nach Christy gebuerth dreizehen hundert Abschriftr darnach in dem sibenzigisten Abschriftr, an sant Veits tag.
Source Fulltext: Herold
Editions
  • Herold
Places
  • Wien
     
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