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Charter: Mariazell in Österreich, Benediktinerkloster  239
Signature: 239
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1384 Oktober 13
Peter der Hohenauer und seine Frau verzichten nach Erhalt von acht Pfund Pfennig seitens des Abtes Leopold von Mariazell auf jeden Anspruch auf ein Pfund und die Güter des Georg Kerschbeck.
Source Regest: Herold / Archivum Cellense in Austria id est repertorium synopticum ex vetustissimis diplomatum originalibus desumptum in quo praeter annorum et temporum Seriem omnes materiae suis coaptatae loculamentis conspiciuntur: Lade 13. Inscriptio: Pfarr und Marienzeller ambt in Kaunberg. Repertorium diplomatum. [69v] [ediert von Alois GEHART in: ……]
 

Abschrift
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StBGö 752

  • notes extra sigillum
    • N 30: Peter der Hochenauer empfanget von dem closter 8 ß Wienner pfening und lasset hingegen fallen allen zuespruch und forderung, so er gehabt umb 1 ß geldts gelegen in Kaumberger pfarr und umb alles, was sein bruder bey dem closter ligend gehabt. Sub Leopoldo abbate anno 1384.
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Ich Petter der Hochenauer und mein hausfraw und all unser erben wier veriechen und thun khundt offenbar an dem brief allen den, die in sehen oder hören lesen, die nun leben oder noch khunftig werden, umb die zuesprüch und fodtrung, die ich gehabt hab zu dem erbarn herrn abbt Leopolden und dem convent zu sant Mariazell umb ain pfundt gelts gelegen in Khaunberger pfarr und umb alles das, das mein [vetet] brueder Georg der Khörschböckh gelassen hat bey dem gottshaus zu sant Mariazell, darumb wier uns miteinander gericht haben und geben zu Wienn, dabey gebesen sein Christan der Techenstainer und Anndra in der Dornaw und Georg der Nöstacher und Abschriftcob der Khlet zu Soß und ander erbar leüth genueg, umb all die vodrung und zuesprüch als vor geschriben stehet, das wier uns darumb ganz und gahr gericht und geben haben, als das wier der erbar herr abbt Leopoldt und der convent zu sant Mariazell geben haben acht pfundt Wienner pfening, der ich und mein erben ganz und gahr gericht und gewehrt1 sein; also das wier fürbas nimer mehr khain ansprach sollen haben umb alles das, das mein veter brüeder Georg der Khörschbeckh, dem gott genadt, bei dem gottshaus zu sant Mariazell gelassen hat. Das das stät und unzerbrochen beleib, darumb gib ich vorgenander Petter der Hochenauer dem erbarn herrn abbt Leopoldten und dem convent zu sant Mariazell den brief zu ainem wahren sichtigen urkhundt, versiglt mit meinem anhangunden insigl. Und zu pesserer sicherhait sein auch zeug Ulrich der Khling, Perchtoldt der Khling mit ihrn baiden anhangunden insigln, ihn ohn schaden, darumb ich sie fleissig gebetten hab, das sie der Sachen zeug sein mit ihren baiden anhangunden insigln. Der brief ist geben nach Christy gebuerth dreizehen hundert Abschriftr darnach in dem vierundachzigsten Abschriftr an sant Cholmans tag.
Source Fulltext: Herold
Editions
  • Herold
 
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