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Charter: Mariazell in Österreich, Benediktinerkloster  245
Signature: 245
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1399
Abt Georg von Mariazell reversiert über die Stiftung der Cacilia von Zelking
Source Regest: Herold / Archivum Cellense in Austria id est repertorium synopticum ex vetustissimis diplomatum originalibus desumptum in quo praeter annorum et temporum Seriem omnes materiae suis coaptatae loculamentis conspiciuntur: Lade 13. Inscriptio: Pfarr und Marienzeller ambt in Kaunberg. Repertorium diplomatum. [70v] [ediert von Alois GEHART in: ……]
 



  • notes extra sigillum
    • N 36: Abbt Georg stifftet vor das convent 4 ß 38 Wienner pfening geldts, daß mann darvon alle tag ewiglich, so man ayer essen soll einen jedwederen conventual des morgens 2 ayer geben soll. Anno 1399.
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Ich Georg der zeit abbt zu sant Mariazell und der convent daselbs veriehen öffentlich mit dem brüef und thuen khundt allen den, die nun leben oder hernach khunftig sein, das uns die erbar fraw Cecilia, herrn Steffans wittib von Chelkhüng, zu der zeüt, da sie es woll thuen möcht, und nach radt ihrer freundt und lautterlich durch gott und durch ihr und ihrer vorvodern seel und aller glaubigen seel hayl willen geschafft und geben hat, recht und redlich, uns und unserm closter zu sant Mariazell und unsern nachkhomben ihrs rechten aigens zwainzig Wienner pfening gelts, gelegen zu Khaunberg auf zwai behausten guettern, da zu Zeiten Offmey, Niclas wittib des Schneidenwintz, und Chuenrath der Glözel aufgesessen sein, und auch alles des, das zu den vorgenantten guettern gehört zu veldt und zu dorf, wie das genandt ist, bei dem egenanten unserm closter zu sant Mariazell ewigkhlich beleiben sollen, füerbas zu haben und zu geniessen als ander güetter, die zu unserm closter gehörn; also in der beschaidenhait, das wier alle Abschriftr in der quattember zu pfingsten an dem pfüngstag abent Vigili sollen süngen und an dem freytag ain seel ambr und yeder priester ain seel mess soll sprechen und bitten umb die seel, als vorgeschriben stet. Auch soll wier, ich oder wer ye der abbt ist, yedem priester denselben teg geben sechs Wienner pfening, und thät wiet das nicht und nicht begiengen den Abschriftrtag, als oben geschriben steht, so sollen die holden und die güetter zue Khaunberg, die sie uns geben har, gefallen zu den herren zu dem Heyligen Chreütz mit unserm güettlichen willen ohn alle wider redt; auch sollen die herrn zu dem Heilligen Creütz ihren podten senten alle Abschriftr zu dem Abschriftrtag. Und das lob wier alles stäht zu haben, mit unsern rhreuen, ohngevähr. Mit urkhunt des brüefs, versiglt mit unserm baiden anhangunden innsigln. Geben nach Christy gebuerth, dreizehnhundert Abschriftr darnach in dem neunundneünzisten Abschriftr an sant Gregory tag.
Source Fulltext: Herold
Editions
  • Herold
 
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