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Charter: Mariazell in Österreich, Benediktinerkloster  246
Signature: 246
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1429
Georg von Ruckendorf kauft vom Kloster Mariazell unter Abt Johannes eine Brandstätte und eine Peunt zu Kaumberg, wofür er eine jährliche Abgabe von 16 Wiener Pfennigen zu entrichten hat.
Source Regest: Herold / Archivum Cellense in Austria id est repertorium synopticum ex vetustissimis diplomatum originalibus desumptum in quo praeter annorum et temporum Seriem omnes materiae suis coaptatae loculamentis conspiciuntur: Lade 13. Inscriptio: Pfarr und Marienzeller ambt in Kaunberg. Repertorium diplomatum. [70v-71r] [ediert von Alois GEHART in: ……]
 



  • notes extra sigillum
    • N 37: Georg von Ruckendorff kaufet von dem closter ein prandtstatt zu Kaumberg nechst der währ und landtstrass gelegen, doch daß er jährl. am St. Michaelstag dem closter davon dienen soll 16 Wienner pfening. Sub Joanne abbate anno 1429.
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Ich Georg von Ruckhendorf bekhen für mich und all mein erben und thue khundt öffentlich mit dem brüef allen leüdten, gegenwerrtigen unnd khunftigen, als mier und meinen erben der ehrwierttig herr brueder Johannes, abbt des gottshaus zu sant Mariazell, und der convent gmain daselbs verkhauft und ubergeben haben ain prandtstatt gelegen zu Khaunberg zu nächst der währ und der landtstrass und ain pewndt daselbs zu nächst dem haus, das die zeüt Hanns der Schamberger hat innen gehabt, in solicher mainung, das ich, mein erben oder alle die, die dieselben prandtstadt und peundt fürbas nach mier innen haben und besizen, in und ieren nachkhomben zu dem vorgenanten ihrem gottshaus järlich an sant Michaels tag davon raichen und dienen sollen sechzehen Wienner pfening der schwarzen münts und nicht mehr. Auch soll ich, obgenandter Georg von Ruckhendorf, und mein erben der egenanden prantstadt und peundt rechter grundtherr, Stifter und steurer sein. Mit urkhundt des briefs besiglt mit meinem anhangundem insigl; und der sach ist durch meiner vleissiger gebet willen gezeug der edl Ulrich der Eibensprunner, mein pfleger zu Ahrnberch, mit seinem anhangundem insigl, im und seinen erben ohn schaden. Geben zu Wienn am freytag nach sant Gallen tag, nach Christy gebuerth vierzehen hundert und in dem neünundzwainzisten jähre.
Source Fulltext: Herold
Editions
  • Herold
 
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