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Charter: Mark Brandenburg, ed. Riedel, 1833 (Google data) 101
Signature: 101

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12. August 1456.
 
Source Regest: Diplomatische Beiträge zur Geschichte der Mark Brandenburg und ihr angrenzenden Länder, Nr. 101, S. 203
 

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Diplomatische Beiträge zur Geschichte der Mark Brandenburg und ihr angrenzenden Länder, Nr. 101, S. 203

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    12. August 1456.

    $C?) "Vltitf) XttW&Clftl, meines Gnädigen herrn Marggrauen etc. Kuckenmeister, Bekenne open

    184 .■ Kloster Lehn in.

    bar in dessen briuc vor alle die en seen edder hören lesen, dat ich tuschen den Erwerdigen in Gott an- dechtigen herrn, Em Arnold, Abt des Closters Le nyn, vnd dem ganzen Conuent an einer Partien, vnd dem Edlen vnd gestrengen Kitter, Georg von Wal- denfels, mines Gnedigen herren Cammermeister, an der andern Partien, früntlicken gedediuget vnd sie in dessen na geschreuenen Sacken gütlicken entschie den hebbe, als vmme die Tuspracke, die die ob- gnante Edle vnd Gestrenge Ritter, Georg von Wal- denfels, meint to hebben an den genanten herrn von Lenyn vnd dem Gadeshuse, als bemelten von dem Wischen to geuen to Plawe, von dem garne von der Brücke to hoiden, von deni Papenwerder, von dem • Schock to gebende vor die Kleidung vnd von der Were. Solche Tospracke segt die obgnante Er George von Waldenfels vor sick vnd seine rechte natürliche Eruen dem Closter to Lenyn ganz quidt vnd lofs, ohne alle Geuerde. Dauor het die obgnante heri von Lenyn vnd die ganze Conuent med guden wyl- len ingerümet vnd tngestatet, vmme furderdings vnd sonderlicher liue vnd früntschap wyllen, twe Schicht Päle in der Dupe gegen den Schlote to Plaue vnd en Wer vp die stede, dar dat vorige gestan hett, geheiten die Pleltbrügge in des Closters rechte Ei. gentum damit scholen alle Tospracken vnd Schelinge wohl entrichtet vnd entscheiden wesen tuschen bey- den Parteyen, dar bauen sal vnse gnedige herr Marg graf Frederick der Olde beyder Partyen einer jfslicken besunders einen Bestedigungsbrief daröuer geuen to bewiesende, dat sulker Verdracht vnd voreinigunge vnrmiddelst sincr Gnaden rathgeuer, also benemlicken Vhich Zctweschel, so gedinget ifs, vnd also bliuen to Ewigen tyden. Des to mehrcr bekentnisse habe

    N.

    Urkunde vom Jahre 1457. 185

    ich einer ifslicken Partey eine Abschrift des Verdracht gegeuen, die gegeuen ist nach Christi Geb. Virtein- hundert Jahr, vnd darna in den Söfs vnd fettigsten Jahre, des Dunerstages na St. Laurent Tage des til gen Mertcrers.

    cxx.

     
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