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Charter: Mark Brandenburg, ed. Riedel, 1833 (Google data) 137
Signature: 137

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1. November 1539.
 
Source Regest: Diplomatische Beiträge zur Geschichte der Mark Brandenburg und ihr angrenzenden Länder, Nr. 137, S. 297
 

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Diplomatische Beiträge zur Geschichte der Mark Brandenburg und ihr angrenzenden Länder, Nr. 137, S. 297

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    1. November 1539.

    Derselbe beurkundet „Jakoben und Jaspern den Bellinen" geliehen zu haben zu rechtem Mann lehn und gesammter Hand — „zu Radensleue das kirchenlehen vnd strassenrecht halft, daselbst die Jagd und gründe holtzung, einen hoff, den Bewonet hat Hans Bellin, mit zweien houve, Dinst, Zehnt, Rochhun, mit aller gnaden vnd gerechtigkeit, mit den wiesen, Vetter Selmekers Hoff mit zweien hufen, Dinst, Zehnt, Rochhun, wische, mit aller gnaden vnd gereebtigkeit, Arndt Schreybers Hoff mit zweien Hufen, Dienst, Zehnt, wische vnd mit aller gnaden vnd gerechtigkeit, ein Cossetenhof mit Dinst, Roch hun, einen Cosseten, mattes schmit, mit Dinst, Zehnt, wiesen, aller gnaden vnd gerechtigkeit, Jürgen Stop pels Hoff mit einer hufen und mit der wiesen, kos- seter Dinste, Pechte, Sechzehen honern vnd funfze- hen schilling, vff Storbeken hoff sechs scheffel ger- sten, ein kossetenhoff gybt neun schilling, Acht hmue, Dinst, Zehnt vnnd Rochhun, Hanfs Stendal mit zweien hufen, ein pfunt gelts, Dinst, Zehnt vnd Rochhun, den krüger mit zweien hufen und mit ein vnd dreysigk huner, zwen scheffel weitzen, ein schef fel erwesen, ein pfunt Zapffenzins vnd mit aller ge rechtigkeit, den schultzen halb mit aller gnaden vnd gerechtigkeit, die pacht gibt er Jacoben vnd Jaspern Bellin, Merten wedikow mit zweyen hufen, dinst, zehnt vnd Rochhun, wische, mit aller g. v. g., Ma- this stoppel zwey hunre, Lieizow drey schilling, ko men her von dreyen morgen, die der Bellinen seint, kersten Czernige ein Cosseten Hof sechs schillinge,

    278 Radensieben.

    sechfszehn hünre vnd eine wiese. Eine wuste velt- marck, Regeldorf genant, mit aller g. v. g. als wasser, weyden, holtzung, fischerey, Jaget vnd pacht, Ein wüste veltmarck, Frankendorf genandt, da selbst die Dritten scheffel am Sommerkorn, zehn schil ling pfennig von der gemein bede, die sie alle Jar von alters gehabt, zu Radensleue achtzehne pfennige triefft gelt von den gemeine pawern alle Jar, wie sie von alters gehabt, das hofgericht, so sie von alters erblich gehabt, auch freye holtzung, In massen sie anzeigen von der herrschafft Ruppin von alters sollen gehabt haben zu Irer nottuifft, zu Dirberg dreyzehn hufen, fünf pfluge Dinst mit Zehnt vnnd Rochhun mit all. g. v. g., ein wiese in dem Lnge zu Radenfsleue, Die grose wiese genant, Die die kloster Junkfrowen zu Lindow aus bede von Innen haben." Dies Alles ward den gedachten Edlen ver« liehen, wie deren Vorkommen es besessen. (Cöln an d. Sprew am Tage Omnium Sanctorum). sigel wie 1536.

    CLXII.

     
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