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Charter: Meklenburgisches Urkundenbuch, 1863 (Google data) 404
Signature: 404

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  Friedrich, Dompropst zn Hildesheim, und Gunzelin, Graf von Schwerin, schenken dem Altkloster zu BuxteJiude, wo ihr Verwandter, Propst Hermann [von Hamburg], begraben liegt, zu dessen und des Grafen Heinrich Seelenheil das Eigenthum ihrer Güter zu Glüsingen.
Source Regest: Meklenburgisches Urkundenbuch - Band I -, Nr. 404, S. 475
 

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Meklenburgisches Urkundenbuch - Band I -, Nr. 404, S. 475

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      Je. dictus prepositus Hildensemensis et G. coines de Zwerin omnibus. ad quos scriptum presens peruenerit, salutem et sinceram in domino dilectionera. Qu[onia]m misericordia domini ad solatium anime cuiuslibet iuuocanda est et operibus querenda, exinde est, quod omnibus hoc scriptum audientibus intimamus, quod ad remedium animarum prepositi Hermanni, qui apud locum Bustehuthe se- pultus est, et comitis Heynrici, amicorum nostrorum, proprietatem bonorum no- strorum in Glusigke claustro iam diclo contulimus, adibitis testibus: Euerardo dapiflero, Encelberto de Tritbjowe1, militibus, et Johanni de Mayorc. Et ut hoc factum et flrmum a quolibet teneatur, sigilli nostri appensione firmamus.

      Nach dem Original im Provincial-Archiv zu Stade, an welchem nur ein, jetzt verletztes Siegel (schild förmig, mit einem Baume zwischen zwei diesem zugewandten Lindwürmern) gewesen ist, mitgetheilt vom Auditor Möhlmann zu Stade. — ' M. liest: Tritowe. Vgl. die Zeugen unter der nächsten Urkunde, die eine ziemlich gleichzeitige Abfassung beider Urk. wahrscheinlich machen. — „Die bona in Glusigke sind zu suchen entweder in Todt-Glüsingen, Amts Moisburg, das dem Kloster Buxtehude, später Altkloster genannt, am nächsten liegt, oder [wie Möhlmann will] in Glüsingen, Amts Eittfeld bei Harburg, das nicht viel ferner ist. (Glüsingen im Amte Lüne, Glüsingen im Amte Knesebeck und Glüsingen bei Lauenburg kommen hier gewiss nicht in Betracht.) Nach dem Amts - Harburger Lagerbuche gehörten Zehnten und Meier zu Glüsingen bei Hittfeld an die Aemter Rotenburg und Harburg. Dagegen hatte das Amt Alt- kloster oder Mühlenhof, welches aus dem Klostor Buxtehude oder Altkloster gebildet wurde, zu Todt- Glüsingen zwei Meier. — Dies weiset ziemlich bestimmt darauf hin, dass die bona der Grafen von Schwerin in Todt-Glüsingen sich befanden." V. Hammerstein: Ztschr. d. hist. V. f. Nieders., J. 1857, S. 90. — Gedruckt (nach dem Copiar des Klosters) bei Pratje: Religionsgesch. der Herz. Bremen und Verden, Beil. V. — üeber den Propst Hermann vgl. oben Nr. 155, 156 und 286, über den Tod des Grafen Heinrich Nr. 350.

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