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Charter: Meklenburgisches Urkundenbuch, 1863 (Google data) 643
Signature: 643

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October, 1249., s.l.
Werner, Sohn des Bitters Thetlev von Loiz (Gadebusck), und sein Bruder (Heinrich) geben dem Kloster Eldena die mit Gewalt entzogenen Dörfer zu rück und empfangen als Ersatz für die von ihnen auf den Anbau verwandten Kosten die Dörfer Subzoio, Pansow und Gribenoio von dem Kloster zu Leim.
Source Regest: Meklenburgisches Urkundenbuch - Band I -, Nr. 643, S. 667
 







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    Meklenburgisches Urkundenbuch - Band I -, Nr. 643, S. 667




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        — — Actum anno domini M° CC° XL0 IX°, mense Octobri.

        Diese Urkunde, welche hier nur wegen der Aussteller interessirt, ist abgedruckt bei Dreger, Cod. Pom. dipl. Nr. 202, und zwar nach dem damals im Provincial-Archive zu Stettin vorhandenen besiegelten Originale, welches indess jetzt dort nicht mehr gefunden wird. Auch Dähcert sah noch das Original und versichert (Pomm. Bibl. II, S. 148), dass noch Thetlev's Siegel daran hing, indem er es also beschreibt: „Die Wappenbildung stellete einen aus einer Schachtafel bis an die Hälfte des Leibes hervorragenden „Adler vor; von der Umschrift waren nur allein die Worte S. TEDLEVY noch zu lesen." Dass Thetlev von Gadebusch einen Adler im Wappen hatte, wird auch dadurch wahrscheinlich, dass die von ihm ge stiftete Stadt Loiz (vgl. Nr. 539) einen Adlerflügel mit einem Sterne neben einer Keule im Siegel führte. In Kosegarten's Cod. Pom. dipl. findet sich auf Tafel L, Nr. 4, eine Abbildung dieses Siegels nach Dreger's Zeichnung, ein Abdruck der Urkunde ebendas. S. 878, und in Fabricius Rüg. Urk. I, S. 14. — Ueber den Ritter Thetlev von Gadebusch und seine Familie vgl. Jahrb. XIV, S. 83— 95.

        598 1249. 636

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        • s.l.
           
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