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Charter: Merkwuerdige Urkunden deutscher Geschichte III, ed. Sudendorf, 1854 (Google data)  No. LXIX.
Signature:  No. LXIX.

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Herzog Erich von Sachsen crlhcill seinen Gesandten au den Konig Sigic- inund Vollmacht zu Unterhandlungen wegen der Chur, des Erizmar- schallaintcs und des Landes zu Sachsen. 3. Februar 1429.
Source Regest: Registrum oder merkwürdige Urkunden für die deutsche Geschichte Teil II, Nr. No. LXIX. , S. 508
 

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Registrum oder merkwürdige Urkunden für die deutsche Geschichte Teil II, Nr. No. LXIX. , S. 508

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    WirErick, von gotes genadeu pfalczgraff vnd herezog zu Sachisen,

    2) Prcnesliue. 3) Cincius steht auf dem Rücken der Urkunde.

    No. LXIX. 1420. LXX. 1434. 125

    des heiligen Römischen rychs erczmarschalk, bekennen vnd thiin offen bare allermeniglichen mit diesem hrieíí, als der allerdurchluchtigist furslc vnd herre, her Sigmund, Romischer konig, zú allen zijtten ein merer des ryches, zu Vngern vnd zu ßehem etc knnig, vnser allergne- digister herre, vns fur sin königliche gnade einen guilichen tag beschey- den vnd entbelten hat zu kumen gen Breszburg vff den suntag Ietare gein dem hochgebornen Fürsten vnd hern, hern Ffriderich, langgraff jn Düringen vnd marggraff zu Myssen, dem jungen, als von des kurfur- stenlhums, des erczmarschalkesamples vnd des landes zú Sahssen, das da jnne gehabt haben vnd gewesen ist der hochgebornen fursten vnd hern, herre Rudolff vnd herre Albrecht, herczogen zu Sachssen etc, vnszer lieben vettern selig, vnd als vns sollich siner königlichen gnaden bottschafft so kürcz anekomen ist, das wir selber zu solichem vorge- nanten tag nit kumcn enmochten, wiewol wir sinen königlichen gnaden zu eren vnd zu liebe das gerne getan hellen, doch das vnsers hern des konigs gnade sehen vnd versten sol, das wir sinen königlichen gnaden gern zu dinste vnd zii willen sin wollen, so schicken wir zu sinen kö niglichen genaden den erbern geistlichen herre Heinrich Stecken, pfarrer zu Pfuczichen, vnd den erbern vesten Steffen von Luczenbrun, vnser lieben andechtigen rete vnd getriiwen, mit ganczer voller macht jn der gullickeyt vor vnsers hern des konigs gnaden zu teydingen vnd geben jne des auch macht mit vrkunde diszes brieffs, waz sie also von der obgenanten kure, des erczmarschalkamples vnd landes zii Sachssen mit vnsers hern des konigs gnaden vffuemen, enden vnd beschliessen gein dem obgenanten von Myssen, das wir das alles stet halten, tun vnd vollenfuren sollen vnd wollen glycherwyse vnd jn aller der mosse, als weren wir gegenwerlig vnd tetden das selber. Vnd des zu einem waren vrkunde so haben wir vnser ingesigel mit rechter wissen tun henckcn an diesen brieff, der da geben ist zu Louenburg, als man zalle noch vnsers hern Cristi geburt vierzehenhundert vnd jn den nuwn vnd czwen- czigsten jaren des nechsten dunderstages noch vnser lieben frauwen tag liechtmesse.

    Das Siegel ist zerbrochen.

     
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