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Charter: Wickenhauser, Franz Adolf: Urkundenbuch Moldau Bukovina, 1862 (Google data) 252
Signature: 252

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268. Verschreibung des Stefan Bode zugleich mit seiner Haus frau Johanna und all' seinen Söhnen, gegeben in die Hände Sr. Heiligkeit, des Hr. Anton, Jgumen's des heil. Klosters Molvowiza: wienach sie aus ihrem guten Willen ihr wahrhaftes Gut, sechs Tag werk junge Weingärten, die sie durch eigene Mühe hergestellt haben, und die ringsumher umzäunt sind, samt dem Presshause dem ge nannten Kloster verkauft haben. Die Hälfte Weingärten, getrennt von jenen sechs Tagwerk, hat Bode dem Kloster als Schenkins ge geben, auf daß ihn die Väter Kälugär in die große Gedenknis schrei ben und seiner gedenken. Für jene sechs Tagwerk aber hat er vom Jgumen achtunddreißig Löwengulden für das Tagwerk genommen und dann an Kupfer abermals achtunddreißig Löwengnlden, und der Jgu men hat ihm alles Geld vollständig gezahlt. Auch hat Bode dem Jgumen jene alte Verschreibung von allen Enkeln des Zacharia Gänskä eingehändiget, worin auch das Gemärke dieses Weingartens angegeben wird. Wie in der Schrift des Stefan Bode, so wird gleichlautend auch da das ganze Gemärke dieses Weingartens angegeben. V. J. 7276/1768, October 20. - Der Staatsrath.
Source Regest: Beiträge zu einem Urkundenbuche für die Moldau und Bukovina, Nr. 252, S. 184
 

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Beiträge zu einem Urkundenbuche für die Moldau und Bukovina, Nr. 252, S. 184

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