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Charter: Wickenhauser, Franz Adolf: Urkundenbuch Moldau Bukovina, 1862 (Google data) 244
Signature: 244

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260. Gregor Johann Kalimach, Woewoda: Anton, Jgumen des heil. Klosters Moldowiza, habe mit Peter Keschko, dem Zelt wart, und Konstantin Keschko, einem Manne im Staatsschatze, wegen der Dorfshälfte Jsworestie, untern Theiles, vor dem Staatsrathe gerechtet. Und nach der Gerechtigkeit und den vom Jgumen vorge wiesenen Beweismitteln: der alten Schenkungsurkunde des Woewo den Stefan des alten und nach der Herrschaft, die das Kloster unabänderlich von damals bis izt geübet, sei über Anrath Sr. Heilig keit, des Vaters Metropoliten, der groß. Bojaren im Staatsrathe und unter Petschaft Sr. Hoheit beschloßen worden, daß das Kloster Moldowiza gerade die Hälfte des Dorfes, den untern Theil, die Keschko's aber die Hälfte des Dorfes, den oberen Antheil beherrschen, und diese sich mit ihrer Herrschaft nicht weiter ausdehnen. Und Se. Hoheit hat zwei Bojaren als Abmarker bestimmt, daß sie nach Jsworestie abgehen, das Gut genau zur Halbscheid abrainen, und auf beiden Antheilen auch Marksteine setzen. Der untere Antheil soll dem Kloster Moldowizä, der obere aber den Keschko's gehören. V. J. 7276/1768, Jäner 24. —
Source Regest: Beiträge zu einem Urkundenbuche für die Moldau und Bukovina, Nr. 244, S. 181
 

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Beiträge zu einem Urkundenbuche für die Moldau und Bukovina, Nr. 244, S. 181

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