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Charter: Haus Nienburg und Büdingen (Google data)  CX1I. a.
Signature:  CX1I. a.

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1331, am 24. Sluguft. — fionrab Bon Grimberg ftiftet 31t bem etntfien i'idjte in ber @t. itarHjarinenfapette eine ©üíte Bor. 30 ©djiuuige §eller вот 3°Ûe 5" Ortenberg jum ©eeientjeile be« Gerrit Sirroä Bon Svenberg, Äimigunben Bon £rim» berg nnb 3Lïïed)ti)iÎbe iffrtr @<f)roefter.
Source Regest: Die Geschichte des reichsständigen Hauses Nienburg und Büdingen, Nr. CX1I. a. , S. 135
 

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Die Geschichte des reichsständigen Hauses Nienburg und Büdingen, Nr. CX1I. a. , S. 135

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    Ich Conradt ein herre von Trimpurg bekenn vfFentliche allen luden an dißem brieffe, daz ich von willen meyner erben han gegeben vnd geben dri3ig Schillinge heller geltis alle iare von derne Zolle zu Ortenberg ewigliche an daz ewige Hecht uff die Capellen sanet Katherinen zu droste vnd heile des eteln herrén hern Arroses herrén von Bruberg, Cunegundt frauwen von Trympiirg, Meychtildé ire swester. Daz daz stede sy, so geben ich diesen brieffe besiegelt vnder тут Ingesigel nach gots gebort drutziehen hundert Jare darnach in deme eynen vnd dri3igsten Jare uff sant Bartholomeus tag, des heiligen aposteln. . ••

    Япв bem Ortrnbergcr Sucfjc.

    СХШ.

    1332, 16. October. — §einricf) Bon 3fenburg vecognoicirt ben SSerjidjtbrief feines SSruber« $fjilibB auf bte §errfd)aft 3fcnburg.

    Ich Heinrich, hern Luthers sun des herrín von Ysinburg bekennen myeh vffinliche an disme brife vnd dûn kûnt Allen den, dy in sehint odir horint lesin, || daz ich han brif Philipses, myns bruders in aller der wys, als hernach geschribin sted, vnd waz mich der selbe brif besait, daz ich yme dun sal, daz glo bin Ich yme zû tune in gudin truwin an eydes stad; áne

    — 112 —

    alle argelist, vnd ob ich abeginge an lehens erbin, des god nyt inwolle, so sal iz yme Alheyd tun, dy ich han globit zu nemene zu eyme elichin wybe, die hernach geschribin sted, vnd stent dy brife von worte zu worte, als hernach geschri bin stet:

    „Ich Philips, heru Luthers sûn, des herrin von Isinbnrg, bekennen vffinliche an disme brife vnd dun kûnt allen den, dy in sehint oder horint lesin, daz ich myt guden willen, myt beradenen müde vnd myt rade mynre bestin mage vnd frunde, vnd durch daz, daz dy herschaft myns bulen von Isinburg nach sime tode vnwirteilit blibe vnbetwugin vnd ungetwangin, vnd in der zit, daz ich zu mynen jarin was kûmen, daz ich wiste, waz ich tun vnd lazin sûlde, han wirzigin vnd wirzihin luterliche an disme brife vf alles daz gut, iz si eygin, oder erbe, oder lehin, daz vf mich irsterbin mothe nach myns vor genanten bulen tode, den god lange gefriste, daz he itzunt bat oder noch gewinnen mach, wy iz genant si ane alle argelist, dy man oder wip irdenkin mach, mit alsolichem vnderscheide, als hernach geschribin sted: wer iz sache, daz Heinrich, myn bruder myt Alheyde, myner suster, dochter des Edeln mannes, hern finches herrin au Hanotce, dy globit hat zu nemene zu eyme elichin wybe, nyt lehins erbin gewönne vnd abe ginge ane lehens erbin, so sulde dy herschaf myns bulen myn sin in aire der wis, als si Heinriches, myns bruders ist, nach myns bule tode. wer auch daz Heinrich myn bruder abginge .ane lehens erbin vnd dochtere mit Alheyde, myner suster gewönne, so sol sy bliben sitzende mit Filmere halbene, stad vnd bürg vnd waz darzû gehorit also lange, biz daz ich oder myn erbin daz vmme si gelosin myt fünf vnd zwenczich hundert phiinden heilern, genge vnd gebir, weren, vnwirzigin ires rechtin. Wanne auch ich, oder myn erbin daz gelosin, so sal man daz gelt an gut legin vnd sal daz gut ligin zu wedemen rechte.

    Ich bekennen mich me, daz ich vf myns bulen herschaf also wirzigen han, daz man myr sal bewisin hûnderth marg geldes guder weronge, dry haller ye wvr den phennich gezalt, vf myns bulen guden, do si sicher vnd wol gelegin sint, dy sullent mir alle jar nuczliche gefallin, als lange, als ich gele- bin ane allerleye Widerrede.

    Alle dyse worgeschribenen sache globen ich stede vnd feste zu haldene in guden truwin an eydes stad vnd nummer darwider zû tune, ich oder nyman von myner wegin mit wort- hin noch mit werckin, an geistlichen noch an werntlichen gerichte.

    Zu gezuchnisse vnd fester stedekeit aller dirre vorgeschre- ben dinge so han ich disen briff besigelt myt myme Ingesigle vnd biden die Edeln lude, hern Gerlachin, Grrebin zu Nassowe vnd Wylhelmen, herrén zu. Brunsberg, myne mage, daz si ir Ingesigle bi mynez an dysin brif hant gehangen, vnd wir

    — IIS —

    Gerlach, grebe su Nassowe vnd wir Wglhelm, herre zu Bruns berg, die worgenantin bekennen vns, daz wir durch bede Phi lips ron Isinburg, vnsers nebin, vnser Ingesigle bi sinez an^dy- sin brif han gehangin, der gegebin warth, da man zalte nach Christes geburth druzenhftndert jar, in dem zweivnddrizegistem jare, an der nestin myttewockin nach sente Jacobs tage des Aposteln. Vnd zu eyme vrkunde, daz ich Henrich von Isin- bitrg dysin worgeschrebenen brif han Philips, myns bruders des worgenantin, so han ich my ne Ingcsigele an dysin brif gehangin, mit Ingesigle des Edeln maimes, hcrn Vlriches von Hanowe, myns swehers, daz durch myue bede an dysin brif ist gehangin. Vnd wir V Irich herre zu Ilanowe bekennen vns, daz wir vnser Ingesigle durch bede willen Ilenriclies von Ysinburg, vnsers eydemes an disin brif han gehangin, der ge gebin warth, do man zalte nach Cristes geburth druzenhftndert in dem zwei vnd drizesten jare, vf sente Gallin tag des heili- gin Aptes.

    %ai 3jcnbnrgtj(ije Sieget ift jerbröefeit, ba« §onoui[d)c Dcvloren.

    ЭТ118 beni Originale im Slvdjiue ju ^Bübingen.

     
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