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Charter: Haus Nienburg und Büdingen (Google data)  LV.
Signature:  LV.

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1280, am 5. 3uni. — 9îeoerê ©criiigere »on Saufen, '¡Prior'« bes 3oljanniters oi^cnê su SîirboviTiîfifcl für ben SGPeÇtorer SSiirgcr Scfelo unb feine £au8frau ф�?Ьплд, bajj benfeibeii bor ©eimfj iljrer ©iiter ju ©rümugen auf Sebenäjett ju» fterjen nad) irjrcm ïebe aber */i berfclbcii feinem Orbcn uiib '/s bem Älofter 33ia» rienborn jufaflen follni.
Source Regest: Die Geschichte des reichsständigen Hauses Nienburg und Büdingen, Nr. LV. , S. 76
 

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Die Geschichte des reichsständigen Hauses Nienburg und Büdingen, Nr. LV. , S. 76

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    Frater Beringerus de La и fin, Prior, humilie sacre domua Hospitalis saiicti Johnnnis Jherusolotnitatii per Allemanniam vniuer^sis, ad quos presentes perueniunt orationes, in domino cum salute. Nouerint vniuersi et singuli, quibus hosse || fuerit oportunum, quod cum discretus vir Échele, ciuis Wetflariensis et Hedewigis, quondam sua legitima, quedam bona apud Gru- ningen situata, sibi apud nobilem de Winisberg comparauerint pro certa pecunie quantitate, iidem E. et H. sua consors, cupien- tes pro bonis momentaneis recipere premia sempiterna, predicta bona nobis ac ordini nostro et presertim domui nostre in Wy- tzille vnaiiimi consensu et libera volúntate contulerint pure et simpliciter propter deum, ita tarnen, quod Comendator dicte donras in JVyzille ct fratrcs, qui pro tempore fuerint, predicte Hedewigi duntaxat, quoad maritus eiusdem, E. predictus post- modum obiit, vsui'ructnm dictorum bonorum apud Wetflariam suis expensis et vecturis annis singulis quoad vixerit presen- tabunt infra Assumptionis et Natiuitatis beate virginis duo festa- Posteaquam vero sepedicta Hedewigis, permitiente Domino, viam vniuerse carnie ingressa fuerit, extunc due partes dictorum bonorum ad nostrum ordinem et tercia pars ad do minas religiosas de fonte símete Marie, ordinis Cysterciensis, deuoluentur nobis et ipsis vnicuique parti inperpetuum iure proprietario libere possidende.

    In cuius rei testimonium nos presentes predicte Hedewigi dedimus perorati nostro sigilli munimine robaratas.

    Datum apud Witzele Anno dni M. CC. LXXX. IX. in

    festo Trinitatis. ''

    jTae Siegel ift, ctreaê befdjabigt, »orljanben.

    2luô bem Originate im ?lrrf)i»e ju iBttbiugeu.

    — ИЗ —

    LVa.

    1289, am 30. Secember. — ©djieberidjterlidjee Urtfjeti ©ottfrieb« bon SBraimecf unb Gräfte Bun §oí)eníoI)e in bent Streite jmtfdjen aîonrab' Bon 5Ertm* berg unb bein Stfdjof Bon SBürjbnrg über Surg unb ¿perrfdjaft Xritnberg.

    Wir Gotfrydt von Brnnecke vnd Krafft von Hoenlach thun kunt alien den, die dissen briff ansehent oder horent, daz vmb so gethanen krieg vnd werren, den vnser lierre der bischoff vnd der styfft von Wirtzpurg gein vnser mage Conradt von Trym purg vmb daz ht/ii zu Trimpnrg vnd vmb daz gut vnd daz erbe, daz darzu horet vnd daz synes vatter was, ein tag zu theidingen by dem dorff zu Werenfelt an die Brücken an deme dornstag nach dez heiligen cruczestag genummen wart, uff dene

    3uam vnser herre der Bischoff von Wirtzpurg vnd vnser herre er apt von Fulda vnd der von Trympurg vnd ander herrén vnd biderber lude genug, da wurt gnug vmb den werren vnd vmb die clage, die vorgerurt ist, hyne vnd here getheidinget. Doch zu mugest geseinten sich die, die diu theiding beydent- halben hielten also, daz vnser herre der bischoff vnd der von Trympurg vmb denselben werren vnd vmb die clage willig- lichcn vnd gutlichen gingen uff vier raitman, das waren von vnsers herrén wegen des bischoffes her Dietherich von Hoen- berg vnd her Heinrich ron deme Rebestocke, ein Burger von Wirtzpurg vnd von des wegen von Trympurg her Gerlach der herre von Bruberg vnd herre gerlach der Kuchenmeister von Fulda. Da ging vnser herre der bischoff von Wirczpurg vnd der von Trympurg dar vnd globten bcde mit ire truwen an vnsers herrén hant des aptes von fulde, swas die vier Bait- man zwuschen yne zweyn vmb dene vorgenanten werren vnd clage machen nach minnen oder nach rechte, das die das beide sulten stede haben, darvber koi3 vnßer herre der bischoff vnd der von Trympurg vns Gotfryden von Brunecke vnd Kräfte von Hoeñlach williglichen vnd einmüdiglichen also vmb die vier ratman sich nicht mochten gesamenen vmb die minne ader vmb daz rechte, das wir gewalt sulden haben über dieselben mynne vnd auch vber das recht, also daz wir bede ein man sulten sin dirre deithinge, wart da ein tag benant vnd genu inen zu Wertheim in die stad an deme achten tage nach dene vorgenanten donerstag, uff denselben tag quamen wir Godtfrydt von Brunecke vnd Craft von Hoenlach vnd die vier vorgenanten Raitman vnd versuchten die mynne vnd mochten sich nicht gesamenen. Da gingen sie uff das rechte, an deme mochten sie sich auch nicht vereynen. Doch vrteilten sie beydenthalb dar über uff iren eydt vnd gaben uns die vrteil geschriben vnd versiegelt mit Ingesiegeln des herrén von Bru berg vnd hern Dieterichs von Hoenberg vnd manten vns vff vnsern eydt, dar wir über die vrteil sprechen uff vnsern eydt,

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    weder vns rechten duchten ader selbe rechters funden, das sulde macht halden vnd vor sich gehen. Da sprachen zum ersten vnsers hern des bischoff radtlude die vorgenanten uff yren eydt: mochte vnser herre der bischoff vnd der Stiffte zu Wirtzpurg bereden mit den luden, mit den sie es billich bereden sulden, „das Conrudt von Trympurg, der da doit ist," mit gesampter liant siner wirtinne daz hus zu Trympurg vnd alles daz leben, daz er von deme stiffte hette vnd syn eygen vnd sin satzunge deme bischoff vnd deme Stiffte willichlichen vnd gutlichen zu dene tzyteii, da er3 billich vnd woil getun mochte vnd gebe daz das selbe hu3 vnd dasselbe gut des Stifftes sol zu rechte sin." Das widdersprachen Conradts Rait- lude von Trympurg, herre Gerlach der herre von Bruberg vnd herre Gerlach der Kochenmeynster von Fulda die vorgenanten uff ir recht vnd uff ir eyde, das er3 nicht thun mohte zu der czyt, „wende her also vngewaltig were sins libes vnd siner synne, das er en wüste übel noch gut als er woil besehende wene, er stürbe derselben suchte ')," das er da nit enterben mochte mit deheiner sache rethe sin kint eren vnd gudes, des er zu rechte lehens erbe waz, vnd sprachen auch, das er nicht verwirken mochte nach enkunde sines vatter erbe, want er so jungh vnd also kint were, das er wider reden nicht enkunde keynen synen schaden, so sprachen sie swas man uff jn gereden mochte, das jme das alles zu recht nicht enschaden mochte. Nu sprechen wir Gotfrydt von Brunecke vnd Crafft von Hoenlach uff vnser rethe vnd uff vnsern eydt, Vnde so wir vns aller ferrest versteen kumen magk der Bischoff vnd der stifft von Wirtzpurg bereden mit so getonen luden, mit dene man ев billich vnd zu rechte bereden sal, das der von Trympurg, der do toit ist, also were an syme libe vnd an synen synnen zu dene tzytten, das ers mit rechte woil getun mochte, da er deme bischoffe vnd Stiffte sin hu3 vnd sin gut uffgab, das daz rether sic, denne ieman begäbe widder Ine vnd deme Stiffte, das ers zu der czyt nicht gethuu mochte, wenne der biseboff vnd der Stifft das hu3 vnd das gut jnn gewalt vnd jnne ge- were heten, das daz zu rechte macht sulle haben. Da spra chen aber vn3ers herrén des Bischoffes Raitlude, das ein iglich man, er sy herre oder arme man, der sin lehen in syme ge walt hette, mit des lehen herrén hant, das derselbe herre ader arme man magk woil thun mit demselben lehen mit der lehen herrén hant swas er wil, an syner kinde dingk vnd an aller lude, deme vrteil gescheen wir vnd duncket vnd recht, furbaz sprachen die vorgenanten Raitlude vnsers herrén des bischoffs von Wirtz purg, daz keyn bischoff von keyner clage Verliesen mochte sines gothuse3 gut an synen capittel. Da widdersprachen wir Gotfrydt vnd Kr äfft die vorgenanten: hait eyn bischoff mit eim

    ') suchte = ©eucf)e, taiifbeit.

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    herrén ad er mit eym armen man ich zu theidinge vmb gut, komet eß zutage vnd vorluset er damit rechte, das der man, der daz gut gewynnet, daz gut billich haben sali vnd zu rethe, dunkt aber ein capittel, daz yme vnrecht gescheen sy, der sproche darnach ab er wil. Auch sprechen des Bischoffs Raitlude: wurde eynem bischoff vnd seinem capittel an gerichte ein gut, das sie vnbetzwungelichen gekofft hetten, angewonnen, daz man yne billich suite widder geben,' swaz sie bewysen mochten, das sie daz kostet hette. Da widder spreche wir Gotfrydt vnd Krafft, swem man ein gut angewonne an gerichte, das jme daz nieman nich widder geben soll, er habeß enne denne gelobt, furbaz sprechen aber das Bischoffs Raitlude, daz kein man an gericht sin gut Verliesen moche zu reche, ern antwerte dan darvmb also bescheydenlichen ob er nich fur- keme, daz yne der rether twingen suite, daz er furkeme vnd antwerte. Wer er ein pfaff, so suit ine der richter twingen mit so getannen rechte, als man einen pfaff twingen soll, wer er ein leyge, so suit ine der rether rieh mit der ethe vnd mit sime landrethe. So sprechen wir Gotfrydt vnd Krafft vnd duncket uns reth, ob ein manne nummer vor gerithe wulte kommen durch ban nach durch ethe '), noch antwerten deme, der yne ansprichet vmb gut, vollefuret derselbe sin clage mit rethe, das yne der rither wol setzen magk mit rithe an die gewere des guts vnd als lange do jnne setzen sol, biß der die gewere verloren hait mit rethe, daz gut vnd die gewere wid der gewynnet. Da sprachen aber vnsers herrén des bischoffs Raitlude, daz keyn man an gericht geladet wurde, da er zu recht antwurten suite, sente er synen boten vor sich, das der vne verentwerten suite, ob in selben irret ehaft noit, were daz der bott such wurde, stürbe ader gefangen wurde ader durch loi3hait der antwerte versumde, daz derselbe man, der also vorgelait wurde, der anspräche nich verlustig mochte werden, wer daz er zu den heiligen bereden mochte, das er den botten sente an geuerde. Da widder sprachen Conradts Raitlude von Trympurg die vorgenanten: Da derselb Conradt zu sinen tagen kerne, also daz er verstenteniß gewan, da qwam er mit em teil siner frunde zu deme bischoff, der jne entsetzet hete sines buses vnd sines erbes, das darzu gehöret vnd hait in gnaden nndrethes vnd gesam syner lehen vnd anders sins erbes, als er zu rethe suit, da yme da versaget wurde gnade und reth und sin lehen, da fur er fur den vbersten richter, vnsern herrén konig Rudiäffen, den Romschen Konig vnd kam fur dene mit rether clage vnd cleite über dene bischoff vmb sin huß zu Trympurg vnd vmb sin erbe, das er in dez entwilliget hette ane reth vnd clagete also lange und also ferre, biß daz er aller siner tage erwartete vnd erfulgete, die yme vnd deme Bischoff ge-

    l) ;elbe, ehe, ê = 8îed)t.

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    satzt wurden, als yme daz vrteil gap vnd da nach die fulge, des wurde yme gewerer geben von vnserme herrén dem ko nige, der were eyner der ersten der graue von Casse/. Da die gewer gebruchen wurde, da qwam Conradt von Trympurg widder vor dene konig vnd clagete daz aber also lange, by3 yme aber ein ander gewerer geben wurde. Daz waz graue Gerhardt ron Rienecke, da jne aber diu gewer nit enhulfe, da qwam er aber vor dene konig vnd clagete daz aber alsolange, biß yme der Konig ein auder gewerer gab, eynen Richter hern Herman von Selboll, da disin geboit vnd disse gewer nith enhulffen, da quam Conradt von Trympurg aber vor dene konig vnd clagete, daz die geboit vnd die gewer nit ent- hulfen, wanne man teete mit gewalt der füre. Da gap yme der konig hern Gerlachen von Brtiberg sinen amptman zu eim gewerer vnd die gewere zu beschirmenen also, daz er Con- radten von Trympurg uff daz hu3 zu Trympurg vnd vff alles, daz dartzu höret, geweren solte, wan er3 rethe vnd reddeliche mit vrteil vor yme behalten hete vnd er auch die gewer beschir men suite vnd auch alle dene geburen, die dene lant frieden geschworen betten, daz sie hülfen beschirmen die gewer, die mit rechte me vrteil vor ime gewinnen were vnd auch spri- chet der konig, alle die disse gewere hindern, daz die lant- friede gebrochen haben vnd aueh swas man yne darvmb thu an libe ader an gude zu schaden, das man keynen lantfrieden gebrochen habe an yne. Dartzu sprachen aber die zwene, her Gerlach von Britberg vnd her Gerlach der Kuchenmeister von Fulde die vorgenanten alsus nach der vorgenanten rede uff ir reth vnd uff iren eyt, das man Conradten von Trympurg setzen sulle jn daz huß zu Trympurg vnd in alles daz erbe, das darczuhoret, als ers benant vnd erclaget hait vor deme rieh mit rithem vrteil vnd swas yme sit hinderni3 sydder der czyt, daz ers erclagete gescheen sy, daz daz mit vnrechte ge- scheen sy vnd daz man i!3 yme widder thun sulle. Darczu sprachen sie auch mee, wanne Conradt erkobert vnd behalten habe vor deme riche rethe vnd redeliche alle sin gewer vnd sin reth vnd sy das bewyset habe mit des koniges uffen hant festen, daz man yne setzen sulle in sin gewere sines buses zu Trympurg vnd sines gutes, das darczu höret vnd daz nement sie uff ir reth vnde uff yren eydt dawidder nieman nith ge- sprechen möge, daz yme ith scheddelich sy weder mit dhei- nem eyde ader deheime rethe, ern sy vor in der gewere als yme vor orteilt sy vor dem riche. So sprechen wir Gotfrydt von Brunecke und Krafft von Hoenloch die vorgenanten uff vnser reth vnd uffvnser eydt, wen Conradt von Trympurg vns bewisset hait mit des koniges hantfesten alle die rede, als sin radlude hie vor gesaget haben, das man Conraden dene vorge nanten setzen sol jnne die gewer des huses zu Trympurg vnd alles des gutes, daz darczu höret, als ers bewyset hait mit des

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    koniges hantfesten. Wir sprechen auch, das man mit keynem eyde bereden möge, daß e3 helffe, daz man noitboten gesant habe, die ehafte noit bereden sulten, es sy danne, daz man desselben rithers brieue habe, das der bote die ehaften noit beried habe, wenne des clegers clage mit briffen bewert ist. Furbaz sprechen wir, swenne Conradt jnne die gewer des hu3es Trympurg vnd des gutes, daz darczu höret geseczt wurdet, duncke denne iemen, daz ieme daran vnreth gescheen sie, der forders mit clage vnd mit gerithe, da ers billichen thun sull. Nu sprechent auch furbaz radlude vnsers herrén des bischoffs von Wirczpurg, ob ein man durch mutwillen versumet, das er an gerithe nit enkume, behalte woil der cle- ger eine gewer uff das gut nit Verliesen mag, er solle aber Seme rither bessern den freuel, daz er nicht furkomen sy. Darüber spreche wir Gotfrydt von Brunexk vnd Kraft von Hoen- loch, das vns nit kund ist, daz man kein besserung thun solle vmb dene freuel, das er nit vorkomen ist, deme aber diu gewer er teilet ist, der sal do inné siezen, ЫЗ daz sie ime mit rethe widder angewonnen wirt. So sprechen aber des Bischoffs rait- lude, swer ein gut jnne gewalt vnd in gewere inne habe, swenne er yn ankörnen sie mit kaufe ader mit saeze, das man den darvmb billicher sulle ansprechen, denne dene, der i3 in gewalt vnd jnne der gewer nith enhait; des gestunden wir uberman vnd Raitlude gemeynliche. Auch sprechen vnsers herrén des Bischoffs Raitlute: Swa zwene, i3 sy herre ader arme man kriegen vmb gut Vorgerichte vnd werden die des vereynet, daz sie des krieges gemeynliche gheen uff ein radt vnd kiesen vier man, die dene krieg scheyden sollen nach mynnen ader nach rethe vnd dene selben vieren ganezen ge walt darüber geben, vnd ob iB die viere nith verrethen mögen, kiesen zwejie oberman, die ganezen gewalt haben, den krieg u3 zu rathene nach mynne oder nach rethe, daz mit deme rate der krieg vor allen gericht gescheen sie. Darüber spre- ehen wir Gotfrydt von Brunecke vnd Kraft von Hoenloch, daz edr rait vnd die uberlute vrteil sprechen sullen nach aller der rede, als ieder man mit rede vnd mit clage dar hait Rath beyde mit anspräche vnd mit widderrede. Wir sprechen auch das ollein die orteill, die wir oberman vnd die Raitlude ge sprochen han, als sie hie vorgeschriben sten, daz wir die ollein uff vnsern eide gesprochen han vnd nith bessere wissen. Auch sprachen vnsers herrén des Bischoffs raitlude, swaz sie geur teilt haben nach franken rethe vnd al3 sie3 vor deme lantrither von francken gehört haben. é

    Vnd das disse vorgeschrieben rede nieman gewandeln möge, des habe wir Gotfridt von Brunecke vnd Krafft von Hoenlach sie hezzen geschrieben vnd versiegelt mit vnser zweyn Ingesiegeln, vnd disse redde ist gescheen zu Werthem jnne der stadt ane deme dinstage nach deme donnerstage, da

    — 68 —

    uon vnsers herrén geburte egangen waren tusent Jare zwey hundert Jare achczigk iare vnd jnne dem nuenden Jare -5-

    %u$ bem Ortcnbergcr 8udjc

     
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