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Charter: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1339 III 17
Signature: 1339 III 17
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17. März 1339, Wien (wienne)
Friedrich der Prüschink versetzt seinem Schwestermanne Dietrich von Weissenberg für schuldige 27½ Pfund eine ihm von Eberhart von Wallsee verpfändete Gülte von 3½ Pfund.
Source Regest: OÖUB 6 (Wien 1972), S. 291f., Nr. 288
 

orig.
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Schloss Freistadt

Mit drei hängenden Siegeln aus braunem Wachs. 1. Einfacher Schild mit dem Querbalken. 2. Drei Ringe im Dreieck gestellt. 3. Drei Querbalken: oben und unten bis in die Mitte des Schildes, der mittlere ganz durch den Schild.Material: Pergament
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    Ich Fridreich der Prueschinch vergich vnd tuen Chvnt allen den, die disen brief lesent oder Horent lesen, Daz ich gelten sol meinem swager Hern Dietreichen von Weizzenberch dem Eltern vnd seiner hausvrowen vrowen Annen meiner swester vnd ir paider erben Achthalb phvnt vnd zwaintzich phvnt wienner phenning vnd han in dafver gesatzt ze Rechter satzvnge nach dez Landes recht ze Oesterreich mit meiner erben gu°ten willen vnd gvnst, mit verdachtem mu°t zv° der zeit, do ich ez wol getv°n mocht, meines rechten satzes, daz mein satzvng ist von Hern Eberharten von walse hauptman ob der Ens, meinen halben tail, den ich han an den siben phvnden wienner phenning geltes, Die gelegen sint Dez ersten datz Traisem auf einer Mv°l zwen mutt waitzes geltes vnd datz winchlarn ein phvnt phenning geltes, Datz Gvndoltzstorf ein halb phvnt vnd sechs vnd sechtzich phenning geltes vnd anderthalben mutte Chorn geltes fv°r zwelif schilling vnd anderthalben mutte habern geltes fv°r sechs schilling vnd acht Chaes geltes fv°r sechtzehen phenning vnd sechtzich ayer geltes fuer sechs phenning vnd zwue gens vnd vier huener fuer sechtzehen phenning, Daz allez gelegen ist auf gestifftem gu°t behauster holden, Also mit ausgenomner rede, alle die weil ich si der vorgenanten achthalben phvnt vnd zwaintzich phvnt wienner phenning nicht wer, so svllen si meinen tail die Egenanten gult halbe in nutz vnd in gewer inne haben vnd niezzen vnd nuetzen ze gleicher weis alz ich selber an allen abslach vnd swenneich oder mein erben den selben meinen tail satzes loesen wellen, daz suellen wir tu°n, swelhes jares wir muegen oder wellen, zwischen sant Merteins tagf Tnd weichennachten vmb zwaintzich phvnt vnd vmb achthalb phvnt wienner phenning vnd zv° dehainer zeit mer in dem jar vnd swenn si oder ir erben den selben meinen tail satzes nicht lenger haben wellent, so svllen si in danne versetzen, swem si wellen, vmb alz vil phenning, alz er in von mir stet in dem rechten, als vor geschriben; stet, vnd pin auch ich fridreich der prueschinch vnd mein erbea meines tailes satzes mit der Egenanten siben phvnt geltes halber ze dem rechten, alz vor verschriben ist, meines swagers hern Dietreichs von weizzenberch vnd seiner hausvrowen vrowen annen meiner swester vnd ir paider erben oder swem si den selben satz setzent, recht gewern vnd scherm fver alle ansprach, alz satzvnge recht ist vnd dez Landes recht ze Oesterreich, vnd gib in darveber disen brief zv° einem vrchv°nde vnd zv° einem gezeuge Diser sache versigelt mit meinem jnsigel vnd mit hern Chv°nratz jnsigel dez Liechtnekker vnd mit Dietreichs jnsigel Dez jvngen weizzenberger, die diser sache gezeuge sint mit iren jnsigeln. Diser prief ist geben ze wienne Nach Cristes gepu°rt Dreutzehen Hvndert jar, Darnach in dem Nevn vnd dreizzigisten jar dez nächsten mitichen vor dem Palm tag.
    Source Fulltext: OÖUB 6 (Wien 1972), S. 291f., Nr. 288

    Original dating clausenächsten mitichen vor dem Palm tag



    LanguageDeutsch
    Places
    • Wien (wienne)
       
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