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Charter: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1341 IX 01
Signature: 1341 IX 01
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1. September 1341, Wien (wienne)
Rüger der Scheuchsrossel und Otto der Gerber verkaufen an Herrn Vlrich von Pergau, Hofmeister Herzogs Albrecht in Österreich, einen Fleck aus der Brandmark neben des Mukkerauer Haus (zu Wien ?).
Source Regest: OÖUB 6 (Wien 1972), S. 386f., Nr. 383
 

orig.
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Gschwent

Mit dem Siegel der Äbtissin, die andern sind abgefallen.Material: Pergament
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    Ich Rueger der Scheuchsrossel vnd ich Geysel sein Hausvrowe vnd ich Otte der Gerber vnd ich Offemey sein Hausvrowe Wir veriehen vnd tuen chunt allen den, di disen prief lesent oder hoerent lesen, Daz wir mit guetem willen vnd gunst vnser erben, mit verdachtem mute vnd mit gesampter hant zv der zeit, da wir ez wol getuen mochten, vnd auch mit vnser Grvntvrowen hant der erbern Gaistleichen vrowen swester Kathreyn der Pentzinne zu den zeiten Aptessine datz sand Nychlos ze wienne Recht vnd redleichen verchaufft haben Dem erbern herren heren Vlreichen von Pergawe zv den zeiten des hohen fversten Hertzog Albrechts Hofmaister in Oesterrich vnd seinen Erben Aynen flekch auz vnserr Prantmarich von vnserem Haus, daz da leit hinden an seinem Haus zenahst des Mvkkerawer haus als Prait, als die selbe Hofemarich ist, an Grvnthrecht vnd an allen dienst, Mit allem dem nutze vnd rechte, als wir sei gehabt vnd herpracht haben nach der stat recht ze wienne, vmb zwaintzich phunt phenninge wienner Mvntze, der wir gar vnd gantz verricht vnd gewert sein, fuerbaz Ledichlichen vnd vreylichen ze haben vnd allen seinen frvmen da mit ze schaffen, verchauffen, versetzen vnd geben, swem Er wil, als jm daz wol chom vnd fuege an allen jrresal. Wir sein auch des selben fleches auz der egenanten Prantmarich vnuerschaidenlichen mit sampt vnseren Erben fuerbaz des egenanten heren Vlreichs von Pergawe vnd seiner Erben rechter scherem vnd gewêr, als der Stat recht ist ze wienne. Vnd swaz jm dar an abe get, daz schol Er haben vnuerschaidenlichen auf vns vnd auf allem vnserem Guet, daz wir haben in dem Lande ze Osterrich, wir sein Lebentig oder Tode. Vnd daz der chauf vnd dise rede fuerbaz also stête sei, vnd wand wir selber aygener insigeln nicht enhaben, Daruber so geben wir jm disen Prief ze ainem offen vrchunde vnd ze ainem waren gezeuge vnd ze ainer Ewigen vestenuenge versigilt mit der vorgenanten Gruntvrowen jnsigil swester Kathreyn der Pentzinne, zv den zeiten aptessinne datz sand Nichlos, Der wir Dienen alle iar ze Gruntrecht von vnserm Haus Dreizzig wienner phenninge, vnd mit des erbern Ritters jnsigil hern Weycharts pei den Minneren Pruderen vnd mit der erbern Purger insigiln hern Chvnrats des Wyltwuercher, zu den zeiten Purgermaister ze wienne vnd hern Dyetreichs des Vrbetschen zv den zeiten Richter ze wienne, Die wir des gepeten haben, daz sev diser sache gezeuge sint mit iren insigeln vnd ander erber Leute genuech. Diser brief ist geben ze wienne nach Christes gepvert Dreutzehen Hundert jar, dar nach in dem aym vnd viertzigistem jar an sand Gyligen Tage.
    Source Fulltext: OÖUB 6 (Wien 1972), S. 386f., Nr. 383

    Original dating clausesand Gyligen Tage



    LanguageDeutsch
    Places
    • Wien (wienne)
       
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