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Charter: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1349 XI 23
Signature: 1349 XI 23
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23. November 1349
Friedrich der Tanpeck und seine Hausfrau Gisela versetzen ihrem Freunde Dietrich dem Reikerstorfer, Margareth, seiner Hausfrau, ihren frei kaufeigenen Hof tu Wagrein, der Trachterhof genannt, in der Pfarre Mitterkirchen gelegen, um 15O Pfund Pfenninge Wiener Münze.
Source Regest: OÖUB 7 (Wien 1876), S. 155f., Nr. 156
 

orig.
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Linzer Museum

Die Siegel verloren.Material: Pergament
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    ICH Fridreich der Tanpech vnd ich Geissln sein hausfraw vnd mit vns alln vnsern erben wier veriehen vnd tuen chunt allen den, di den prief sehent oder hoernt lesen, di nv sint vnd her nach chumfftig werdent, daz wier vnuerschaidenleichen gesaczt haben vnserm lieben vreunt Dietreichen dem Reikerstoerfer vnd Margreten seiner hausfrawen vnd alln iern erben vnsern hoffe dacz Wagrein, ist genantt des Trachter hoff vnd ist gelegen in Mitterchircher pharre vnd ist vnser vreys chauff aygen, vmb anderhalb hundert phunt phenning wienner munzz hab wier jn den vor geschriben hoffe gesaczt, der wier gantz vnd gar gericht vnd gewert sein an alln schaden vnd auch mit allen den rechten vnd nutzen habe wier in gesaczt, als wier in selber in gehabt haben, ez sei versuecht oder vnuersuecht, mit holtz, mit velden, mit waide, mit wissmade, swie daz genantt ist also mit auz genomer red, daz wier des vor genantten satze auf dem vor geschriben hoff dacz Wagrain ier gewer sein nach landes recht vnd als satzung recht hat in dem landt in Oesterreich Wer auer daz getan, daz in dar an ab gierig vnd schaden mit recht dar an nemen, den selben schaden scbullen sev haben datz vns vnd datz aller venser habe, di wier haben in dem landt in Oesterreich an allev ansprach. Ez schol auch des vor geschriben satze alle jar jarchleichen loessung sein an sand Merteins tag. Daz dem vor genantten Dietreichen dem Reikerstoerffer vnd Margreten seiner hausfrawen vnd allen iern erben disev red vnd disev wandlung also stet vnd vntzeprochen peleib von mir vor genantten Fridreichen dem Tanpechen vnd von alln mein erben, dar vber gib ich in disen gegenbuertigen prief ze ainem ewigen gezeug versigelt mit meinem anhangvnden jnsigel vnd mit hern Wetzleins von Erbing anhangvnden jnsigel vnd mit hern Larentzens des Oeder anhangvnden jnsigel, der ze den selben zeitten lantrichter in dem Machlandt gewessen ist vnd mit Otteins des Ymtzinger anhangvnden jnsigel, dew diser sach alln gezeug sid. Der prief ist geben, do man zalt von Christes gepuerdt drevetzehen hundert jar, dar nach in dem nevn viertzkisten jar an sand Clementen tag.
    Source Fulltext: OÖUB 7 (Wien 1876), S. 155f., Nr. 156

    Original dating clausesand Clementen tag



    LanguageDeutsch
     
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