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Charter: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1364 V 10
Signature: 1364 V 10
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10. Mai 1364
Ulrich der Schwarz, Bürger zu Neumarkt verzichtet gegen seine Schwäger auf alle Erbansprüche an den Nachlass des Schwiegervaters Stephan des Pullers.
Source Regest: OÖUB 8 (Wien 1883), S. 178f., Nr. 173
 

orig.
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Stadtarchiv Freistadt

Mit zwei angehängten weissen Wachssiegeln.Material: Pergament
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    ICH Ulreich der Swarcz purger dacz dem Newnmarcht und mein hausvrawe Margret Stephans dez Puellers tochter und all unser paider erben verjehen, daz wir getailt sein von aller der hab die mein sweher Stephan der Pueller lazzen hat, von erst genant der Puellhof der lehen ist von dem wirdigen herren abpt von Gersten, und der ander hof genant ze Wizzenpach auf dem Jurnitzperg der lehen ist von dem edeln fuorsten von Oesterreich und die paid gelegen sint in Newnmarchter pfarr, und dornach von aller der hab die der vorge¬nant Stephan der Pueller lazzen hat, also beschaidenlich, daz wir dorumb von in enphangen haben an ains fuemfczich pfunt alter wienner pfenning, der wir gantz und gar gericht und gewert sein also mit auzgenomener red, daz ich egenanter Ulreich der Swartz und mein hausvrawe Margret mit sampt unsern erben chain ansprach noch vorderung fuerbaz niemer mer gehaben schuellen weder mit recht noch aen recht hincz den vorgenanten hoffen und zw der andern hab alz vor geschriben ist. Daz die red also stet und untzerprochen beleib, doruber so gib ich vorgenanter Ulreich der Swartz und mein hausvrawe Margret und all unser paider erben in den offen brief wol versigelt und bestet fuer allen chunftigen chrieg mit dez erberigen mans Leuetoltz des Stainrawters zder zeit prukgraff (sic) zder Vreinstat anhangunden insigel, und mit dez erberigen mans Chuenrat dez Heller von dem Newnmarcht anhanguenden insigel, dorunder wir unz verpinten mit unsern trewen allez daz stet zebehalten daz an dem brif geschriben stet wand wir zder zeit aygens insigels nicht heten. Der brief ist geben do man zalt nach Christez gepurtt drewtzehen hundert jar und dornach in dem vier und sechtzigistem jar dez naechsten fritags (sic) vor dem heiligen phingsttag.
    Source Fulltext: OÖUB 8 (Wien 1883), S. 178f., Nr. 173

    Original dating clausenaechsten fritags (sic) vor dem heiligen phingsttag



    LanguageDeutsch
     
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