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Charter: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1380 III 17
Signature: 1380 III 17
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17. März 1380, Salzburg
Dienstrevers mehrerer oberösterreichischer Edelknechte auf den Erzbischof Pilgrim von Salzburg zu seinem Kriege gegen Wilhelm den Frauenberger von dem Hag und dessen Helfer.
Source Regest: OÖUB 9 (Wien 1906), S. 819, Nr. 681
 

orig.
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HHStA Wien (www.oesta.gv.at)

Schildsiegel *. 1. grün, auf gelber Wachsschale, rechts geschrägt „+ S. Ottonis de Zelking." 2. wie vor.Material: Pergament
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    Jch Gregorij Zinczenstorffer, ich larencz Zinczenstorffer, ich Ortwein der Waltpurger, ich Haensel Weingartner, ich Ekkel der Reygstorffer, ich Rainprecht der Hürnein, ich Georig von Durnachting, ich Dietel Ouen, ich Haensel Ouen, ich Raeppel Albrechtshaimer, vnd ich Wernczel Zaertel wir vergehen offenlich mit dem brief, daz wir dem erwierdigen fuersten, vnserm genaedigen Herren, Hern Pilgreim Erczbischofen ze Salczburch, Legat des Stüls ze Rom, vnd seinem Gotshaus ze dienst fueren vnd haben wellen, vnser igleicher ainen Spiezz, mit Harnasch vnd Rossen wol gezewget, als dar zue gehoert getrewlich an geuer in dem gegenwürttigen Chrieg, den er hat mit Wilhalm dem frawnberger von dem Hag vnd seinen Helffern, wo vns vnser obgenanter Herr von Salzburch, hin mainet in dienst ze nueczen, als lang er vns seinen Sold dar vmb geit, vnd als lang wir auch, den von im dar vmb in nemen, Vnd dar vmb hat vns vnser obgenanter Herr von Salzburg ganczes Soldes ain Monaed, hinfur, daz sich hewt an hebet, an allen vnsern schaden, fürderlich ausgericht vnd bezalet, waer auch, daz wir, di weil der dienst weret, icht redlich schaeden naemen, wie die genant sein in vnser egenanten Herren dienst mit der Haubtlewt wizzen vnd weisung, di vnser obgenanter Herr oder sein geschaeft, dar zu seczet, di selben schaeden sol vns vnser obgenanter Herr von Salzburg, oder sein Gotshaus wider chern nach seines Rates Rat, also waz derselb dar vmb sprichet, des genügt vns wol, vnd sol dabei beleiben, wier sullen auch diselben schaeden ze hant, oder inner ainem inner zwain Monaeden, nach dew vnd derselb Sold ausget mit redleicher weisung vordern vnd melden an vnsern vorgenanten Herren von Salzburg oder seinen gotshaus vnd nach chomen, vnd an wew wir des nicht taeten, des waer man vns nach dem (!) monaden nichtz gepunden, Vnd dar veber ze vrchund geben wir den offen brief versigiltenmit des edeln Herren Hern Otten von Zeltking Haubtman ze Salzburg vnd mit Chunrad des Taufchind Richter daselbs aigen anhangundem Jnsigel, di ir Jnsigel durch vnser aller vleizzigen bet willen an den brief gehangen habent in vnd iren erben an schaden, wan wir di zeit vnser Jnsigel bei vns nicht hetten, vnder den egenanten Jnsigeln wir vns all obgenant verpinden vnd verpunden haben allez daz staet ze haben vnd ze volfüren, daz an dem brief geschriben stet, Der geben ist ze Salzburch an Eritag nach sand Gregorij tag, nach Christes gepurd Dreutzehen Hundert Jar darnach in dem Achczigistem Jare.
    Source Fulltext: OÖUB 9 (Wien 1906), S. 819-821

    Original dating clausePalmabend

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    Conferre Nr. 681 und 798


    LanguageDeutsch
    Places
    • Salzburg
       
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