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Charter: Oberösterreichisches Urkundenbuch, weltlicher Teil (540-1399) 1380 IV 24
Signature: 1380 IV 24
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24. April 1380
Pfarrer Johannes zu Windischgräz verkauft an Herrn Hugo von Dybein das steinerne Eckhaus und die Hofstatt vor St. Elisabeths-Kirche zu Windischgräz um zwanzig Pfund guter Wiener und Grätzer Pfenninge.
Source Regest: OÖUB 9 (Wien 1906), S. 840, Nr. 694
 

orig.
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Musealarchiv Linz

Das erste Siegel viereckig, von ungefärbtem Wachs, zeigt zwischen zwei gezinnten Türmen ein offenes Stadttor mit spitzem Dache, worauf eine Kugel. Umschrift: „+ S. CO || NVN . CIVI || TA • I • WIND || ISCHG || TZ". Die zwei andern Siegel abgebröckelt.Material: Pergament
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    ICH Johans zu den zeiten pharrer ze Windischgrecz vergich vnd tuen chund offenleich an disem brief allen den die in ansehent, horent, oder lesent, daz ich mit wolbedachtem müt, vnd mit erber lewt rat, daz stainen ekkhäus vnd hofstat daz vor sand Elzpeten chirhen in der stat ze Windischgrecz gelegen ist, verchauft han dem Edlen meinem genedigen herren herren Häwgen von Dybein, vnd allen sein erben vmb Czwainczig phunt gueter wienner vnd Greczer phening, die ich perait von im enphangen han, alzo daz er mit dem vorgenant haus vnd hofstat tün mag alz mit anderm seinem guet, vnd verhaizz auch meinen vorgenanten genedigen hern herren Haewgen von Dibein vnd allen sein erben daz vorgenant haus vnd die hofstat ze vertreten mit dem rechten gegen aller menichleich nach der stat recht ze windischgrecz. Tet ich dez nicht welhen schaden sew dez fürpaz nemen wie der schad genant oder gehaizzen ist den schol ich in ablegen vnd widerchern gancz vnd gar, vnd schulln sew daz haben auf allen dem vnd ich indert hab oder noch gewinne, daz in daz allez staet vnd vnzebrochen peleib dez gib ich in disen offen brief versigelten mit der stat Insigel ze windischgrecz, vnd versigelten mit meinen aigen anhangenden Insigel, vnd versigelt mit Petreins von Mernberch aigen anhangenden Insigel im vnd allen sein erben an schaden, Der brief ist geben nach Christes gepürd Dreizehen hundert Jar darnach in dem Achczgisten Jar an sand Jörgen tag.
    Source Fulltext: OÖUB 9 (Wien 1906), S. 840

    Original dating clauseSt. Georg



    LanguageDeutsch
     
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