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Collection: Quellen der Stadt Koeln I, ed. Ennen, Eckertz, 1860(Google data)
Charter Nr. 137.
Date: 1276, 28. Juni.
AbstractDie Städte Soest und Köln schliessen einen Vertrag, wonach die Bürger beiderseits nur für persönliche Schulden, nicht aber als Gemeinbürgen für die Schulden ihrer Mitbürger haftbar sein sollen.

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Charter Nr. 567.
Date: 99999999
Abstract Walter Frie von Derne zeigt der Stadt Koln an, dass ihm von Richolf Overstolz nnd Johann Hardefust zehn Mark bezahlt worden. — 1309,

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Charter Nr. 407.
Date: 99999999
Abstract Der Ritter Heinrich von Ossendorf, welcher sein der Stadt Kdln auf- getragenes Allod als Lehen zuriickerhalt, stellt ftir die treue Erfullung seiner Lehenspflichten benannte Biirgen. — 1294, 17. November.

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Charter Nr. 127.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid trifft mit der Stadt Xoln eine Einigung in Betreff der Rheinmuhlen. — 1276, 15. Marz.')

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Charter Nr. 63.
Date: 99999999
Abstract Der Vogt Gerhard und sein Bruder Rutger schliessen mit der Stadt Köln bezüglich der Streitigkeiten, welche zwischen letzterer einerseits und ihrem Vater Rutger, ihrem Oheim Wilhelm und ihnen selbst an dererseits geschwebt hatten, Sühne. — 1272, 26. Juli.

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Charter Nr. 495.
Date: 99999999
Abstract Walram von Montjoye und Johann von Kuik fallen einen Schiedsspruch in der Streitsache des Erzbischofs Wicbold mit dem Burggrafen Johann von Rheineck und anderen Verbundeten des Grafen von Jiilich.

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Charter Nr. 452.
Date: 99999999
Abstract Johannes von Kuik erklart, dass seine Anverwandten Jacob von Mirlar und Jacob von Appeldeix den Tod des Ritters Jacob von Mirlar, der bei Gelegenheit des Kampfes an der XTlreforte tante foramen) erschlagen worden, nicht rachen wollen. — 1297, 30. November.

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Charter Nr. 321.
Date: 99999999
Abstract Gerhard Kranz wird in ein Eigenthum eingewiesen, von dem der ver- sessene Zins nicht rechtzeitig bezahlt worden. — 1289, im Marz.

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Charter Nr. 164.
Date: 99999999
Abstract Die Meister des Leprosenhauses bekunden, dass Heinrich Judeus und seine Frau Methildis die Halfte eines Gaddems gegenuber dem „Cramehuys" gegen einen Erbzins ihrem Sohne Godfrid ubertragen

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Charter Nr. 44«.
Date: 99999999
Abstract Der Canonich Johann Schegtere, der Btirgen dafur gestellt hat, dass er die ihm vom Rathe auferlegte Genugthuung leisten wird, schwdrt, dass er dieser Strafe wegen niemals Rache nehmen werde. — 1297,

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Charter Nr. 40.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Engelbert specificirt die Bedingungen, unter denen er seiner Haft iu Niedeggen entlassen worden, namentlich verspricht er, vollen Frieden zu halten, den Tod seines Bruders und anderer Freunde nicht n rachen, die Sicherheit der Stadt zu schirmen, die Handelsherkom- men zn achten, einige namhaft gemachte FriedstSrer uber die Granzen seines Gebietes anszuweisen, den Vergleich in Betreff der Muhlen aufrecht zu halten und die ohne Zuthnn des stadtischen Rathes mit dem alten Stadtsiegel unterfertigten TJrkunden ftr ungultig zu halten.

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Charter Nr. 239.
Date: 99999999
Abstract Daniel Jude kauft einen Hausantheil anf dem Malzbuchel. — 1284,

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Charter Nr. 1.
Date: 99999999
Abstract Die Stadt Koln sdhnt sich mit dem suester Btirger Johann Cranz bezuglich aller zwischen beiden Parteien schwebenden Streitigkeiten aus. — 1270, 28. Februar.

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Charter Nr. 545.
Date: 99999999
Abstract Der Sohn des Mullers Tilmann von Lessenich, der vom Leprosenhause bei Kola einen Weinberg in der Pfarrei Lessenich in Halbbau hatte, tritt denselben dem genannten Leprosenhanse zu freier Disposition wieder ab. — 1307, 10. November.

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Charter Nr. 422.
Date: 99999999
Abstract Eberhard Gir erhält drei hölzerne Häuser unter einem Dache in der

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Charter Nr. 297.
Date: 99999999
Abstract Ankauf eines Hausantheiles auf dem Knitmarkt. — 1288, im April.

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Charter ». 511.
Date: 99999999
Abstract Konig Albrecht bekundet die mit dem Erzbischofe Wicbold eingegan- gene Stihne, nach welcher dieser seine Zoll- und Geleitsgefftlle zu Ander- nach auf den alten Euss zu setzen, den Zoll zu Bonn und Rheinberg abzuthun, Rolandseck zu schleifen und dem Kdnige gegen dessen Feinde Hulfe zu leisten verspricht. — Im Lager bei Koln, 1302, 24. October.

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Charter fir. 484.
Date: 99999999
Abstract Graf Reinald von Geldern erklart, dass er sich mit der Stadt Koln bezuglich der noch von der Schlacht von Worringen herrtthrenden Anspruche ausgeglichen habe und bekennt, als Preis der Suhne 800 Mark erhalten zu haben. — 1299, 6. October.

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Charter Nr. 214.
Date: 99999999
Abstract Der Canonicus Gotfrid von Lechenich überlässt 20 Morgen Ackerland nebst einer Hausstätte bei Sinnsteden dem Gerhard von Sinnsteden. Sohn des Gerh. Hardefust, in Erbpacht gegen bestimmte namhaft ge machte Leistungen. — 1282, im Februar.

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Charter Nr. 513.
Date: 99999999
Abstract Jacob, Christian Krowel und Johann von Pulheim schworen der Stadt Koln Urfehde. - 1302, 21. November.

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Charter Nr. 538.
Date: 99999999
Abstract Das Kloster Weiher gibt der Christine genannt von Marke ein Haus gelegen in der St. Columba-Pfarre beim Malmannsputz fur eilf Schil- ling jahrlich in Erbpacht. — 1306, 21. October.

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Charter Nr. 324.
Date: 99999999
Abstract Walram Graf von Jiilich und Propst von Aachen verzichtet darauf, die ihm von seinem Vater iiberkommenen Anspriiche gegen die Stadt Koln weiter zu verfolgen. — 1289, 18. April.

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Charter Nr. 309.
Date: 99999999
Abstract Oas Domcapitel verkauft dem Canonicus Dietrich von der Burgmauer fur eine Baarsumme von 37 Mark und 6 Schilling eine Rente von 3 Mark 9 Schilling, die nach seinem Tode an seinem Gedachtnisstage so vertheilt werden soll, wie er bestimmen wird. — 1288, 23. December.

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Charter Nr. 144.
Date: 99999999
Abstract Walram von Falkenburg und Montjoye sagt dem Erzbischof Sigfrid die Lehenstreue auf. — 1277, 22. Februar.

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Charter Nr. 2.
Date: 99999999
Abstract Gerhard von der Sandkaule schenkt ein Haus zur Wohnung ftir neun arme Weiber. — 1270, im Mai.

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Charter Nr. 5.
Date: 99999999
Abstract Graf Wilhelm von Jülich berichtet der Stadt Köln, dass der Ritter Gerhard von Bunden und Genossen wegen der Gefangenschaft des Dietrich von Bunden keine Rache nehmen sollen. — 1270, 3. Juni.

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Charter Nr. 173.
Date: 99999999
Abstract Gerard, Vogt von Koln, und seine Frau Elisabeth bekunden, dass sie den Brudern Heinrich und Robin, Sdhnen des Bichwinus genannt Srin, den Zoll in KAln an vier Wochentagen als erbliches Lehen ubertragen haben. — 1278, 20. December.

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Charter Nr. 426.
Date: 99999999
Abstract Der kolner Btirger Franco vom Lepard verkauft dem Edeln Gerhard von Julich, Herrn von Kaster, die Villa Gustorf ftir 100 Mark. — Koln,

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Charter Nr. 241.
Date: 99999999
Abstract Graf Reinald von Geldern verpflichtet sich, dem Erzhischof von Köln gegen den Herzog von Brabant beizustehen. — Vennebrück, 1284,

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Charter Nr. 226.
Date: 99999999
Abstract König Rudolf schliesBt mit dem Erzbischof von Köln einen Vertrag über Schrot, Korn und Präge der Münze, welche vom Kaiser wie vom Erzbischof geschlagen werden solle. — Boppard, 1282, 27. September.

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