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Collection: Quellen der Stadt Koeln I, ed. Ennen, Eckertz, 1860(Google data)
Charter Nr. 386.
Date: 99999999
Abstract Kbnig Adolf gibt dem Erzbischof Sigfrid zum Ersatz der bei seiner Wahl und Kronung aufgewendeten Kosten Kaiserswerth und den neuen Zoll zu Bonn auf bestimmte Zeit in Nutzung. — 1293, 28. Mai.

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Charter Nr. 518.
Date: 99999999
Abstract Heinrich von Spalbeke sdhnt sich mit der Stadt Koln bezuglich seiner Gefangennehmung und des erlittenen Schadens aus. — 1303, 25. Marz.

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Charter Nr. 128.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid setzt unter Inserirung des mit den Mühlenerben geschlossenen Vertrags die Entschädigung fest, welche dem Domcapi- tel für den Verlust seiner Frohnmühle zu Gute kommen soll. — 1276,

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Charter Nr. 572.
Date: 99999999
Abstract Gerhard von Mummersloch und Genossen bekennen, dass sie von Rich- tern, Schdffen und Rath der Stadt Kdln den Ruthenpfennig auf zwei Jahre fur wdchentlich sieben Mark in Pacht genommen haben. — 1310,

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Charter Nr. 10.
Date: 99999999
Abstract Graf Wilhelm von Jülich zeigt der Stadt Köln an, dass Marsilius von Wickrath für die rechtzeitige Zahlung der 40 Mark, die derselbe der Stadt Köln schuldet, hinreichende Bürgschaft gestellt hat. 1270, 2. August.

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Charter Nr. 196.
Date: 99999999
Abstract Comthur und Bruder des Deutschordenshauses zur h. Catharina in Köln überlassen den Eheleuten Gerhard und Gertrud das steinerne Haus Schleiden nebst dem daneben gelegenen Hause in der Weberstrasse in Erbpacht. — 1280, 9. August.

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Charter Nr. 426.
Date: 99999999
Abstract Der kolner Btirger Franco vom Lepard verkauft dem Edeln Gerhard von Julich, Herrn von Kaster, die Villa Gustorf ftir 100 Mark. — Koln,

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Charter Nr. 513.
Date: 99999999
Abstract Jacob, Christian Krowel und Johann von Pulheim schworen der Stadt Koln Urfehde. - 1302, 21. November.

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Charter Nr. 173.
Date: 99999999
Abstract Gerard, Vogt von Koln, und seine Frau Elisabeth bekunden, dass sie den Brudern Heinrich und Robin, Sdhnen des Bichwinus genannt Srin, den Zoll in KAln an vier Wochentagen als erbliches Lehen ubertragen haben. — 1278, 20. December.

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Charter Nr. 527.
Date: 99999999
Abstract Friedrich von Reiferscheidt, Herr von Malberg und seine Nachkommen werden Edelburger der Stadt Kdln mit einem Mannlehen von fünfzehn Mark jährlich. — 1304, 14. December.

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Charter Nr. 226.
Date: 99999999
Abstract König Rudolf schliesBt mit dem Erzbischof von Köln einen Vertrag über Schrot, Korn und Präge der Münze, welche vom Kaiser wie vom Erzbischof geschlagen werden solle. — Boppard, 1282, 27. September.

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Charter Nr. 241.
Date: 99999999
Abstract Graf Reinald von Geldern verpflichtet sich, dem Erzhischof von Köln gegen den Herzog von Brabant beizustehen. — Vennebrück, 1284,

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Charter Nr. 22.
Date: 99999999
Abstract Graf Wilhelm von Jiilich zeigt der Stadt Koln an, dass Gerhard von Omere ftir rechtzeitige Zahlung der 225 Mark, die derselbe der Stadt schuldet, hinreichende Burgschaft gestellt hat. — 1270, 7. September.

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Charter Nr. 146.
Date: 99999999
Abstract Der Ritter Gerhard Scherfgin schenkt seinem Sohne Gerhard und dessen Frau Elisabeth die Hälfte des Hauses Achen, wo die Tuch macher voт Griechenmarkt ihre Verkaufsstände haben, so wie den Hof bei Lintweiler. — 1277, im März.1)

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Charter Nr. 509.
Date: 99999999
Abstract Konig Albrecht bekundet, dass Erzbischof Wicbold und die Stadt Koln gegenseitig gelobt haben, ihre Rechte, Privilegien und guten Gewohn- heiten zu achten. — Im Lager bei Koln, 1302, 23. October.

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Charter Nr. 524.
Date: 99999999
Abstract Dietrich Cleingedank und seine Frau Sophie schenken ihr Hans ge- nannt Virschurgenhaus in der Breitstrasse zur Wohnung fur zwfilf Beghinen. — 1303, 10. October.

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Charter Nr. 388.
Date: 99999999
Abstract Das Domcapitel erklart, dass der Canonich Albert von Hammerstein seine Domherren-Wohnung mit einer Rente von zwei Mark gegen eine Baarsomme von 25 Mark zu einer Memorie fur Arnold von Elslo belastet hat. — 1293, 1. Juli.

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Charter Nr. 474.
Date: 99999999
Abstract Der Scholaster Lutginus von St. Apostebi und seine Schwester Aleidis schenken die Halfte eines vor der Marspforte gelegenen Hauses der von ihrem Bruder Hartlievus gestifteten Vicarie. — 1299, halben Februar2).

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Charter Nr. 349.
Date: 99999999
Abstract Vererbung und Verkauf von Antheilen an dem von Johann vom Leo pard herrührenden Hause zur Gans. — 1291, 22. März.

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Charter Nr. 32.
Date: 99999999
Abstract Haus Nussia in der Judengasse. — 1270, 24. October.

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Charter Nr. 502.
Date: 99999999
Abstract Graf Eberhard von der Mark, Kraft von Greifenstein, Franco vom Horne und Hilger Rufus von der Stessen erklaren, dass Constantin von Lyskirchen ihnen ftir den Erzbischof 1000 Mark bis St. Johann gezahlt hat. — 1301, 20. Marz.

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Charter Nr. 446.
Date: 99999999
Abstract Die Kölner Archidiakonen, die von Erzbischof Sigfrid letztwillig zu Schiedsrichtern in seinem Streite mit der Aebtissin von St. Cäcilien ernannt worden, entscheiden, dass der Erzbischof an die Aebtissin fünf Mark von den Einkünften in Lechenich zu bezahlen habe. — Bonn,

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Charter Nr. 460.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Wicbold verkundet unter Inserirung der ihm vom Papst Bonifaz VIII. ertheilten Vollmacht, dass er die Stadt Koln von Inter- dict und Excommunication losgesprochen hat und beauftragt den Clerus. diese Lossprechung zu verkunden. — 1298, 21. Marz.

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Charter Nr. 404.
Date: 99999999
Abstract Der Ritter Heinrich von Ossendorf tragt der Stadt Koln 20 Morgen Wald bei Lengsdorf als Lehen auf und erhalt dieselben unter der Ver- bindlichkeit, die Pflichten eines treuen Lehensmannes zu erfullen, zurtick.

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Charter Nr. 573.
Date: 99999999
Abstract Philipp von Stilz huldet der Stadt Koln und verpflichtet sich ihr zu militarischer Httlfe mit einem bewaffneten Genossen. — 1310, 7. Marz.

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Charter Nr. 261.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid und der Offlcial des erzbischdflichen Gerichtes be- kunden, dass Marsilius, genannt von Ovelgrunde, seinen Hof zu Mer- kenich dem Stift zum h. Cunibert verkauft hat. — 1285, 20. December.

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Charter Nr. 455.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Wicbold, Graf Gerhard von Jtilich, der jenem lehenpflichtig ist, versprechen, sich in ihrer Streitsache dem in bestimmtem Termine zu fallenden Spruche benannter Schiedsrichter bereitwillig zu ftigen.

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Charter Nr. 507.
Date: 99999999
Abstract Johannes Witte erklart, dass er die Stadt Koln nicht verantwortlieh machen werde fttr den Schaden, den sein Bruder Heinrich Witte im Solde der Stadt etwa erleiden werde. — 1301, 11. Juni.

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Charter Nr. 482.
Date: 99999999
Abstract Walram von Julich Herr zu Bergheim wird Edelburger zu Koln, ver- pflichtet sich zu einer Hulfeleistung mit neun Rittern und Knappen nnd erhalt jahrlich ein Burgergeld von hundert Mark. — 1299, 26.

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Charter Nr. 568.
Date: 99999999
Abstract Abt and Convent von Deutz erklaren, dass sie bezuglich des Schadens, der ihnen bei Gelegenheit der Verfolgung von funf Verbrechern im Kloster durch die Stadtkolnischen zugefngt worden, sich mit der Stadt selbst verglichen haben. — 1309, 15. December.

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Charter Nr. 354.
Date: 99999999
Abstract Heinrich von Berg Herr zu Windeck söhnt sich bezüglich des Geldes, welches seinen eckenhagener Hintersassen von kölner Bürgern abge nommen worden, mit der Stadt Köln aus. — 1291, 23. Juni.

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