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Collection: Quellen der Stadt Koeln I, ed. Ennen, Eckertz, 1860(Google data)
Charter Nr. 478.
Date: 99999999
Abstract Walram von Jtilich Herr zu Bergheim verzichtet der Stadt Koln ge- genuber anf alle Anspritche, mit Ausnahme von 100 Mark Btirgerlehen.

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Charter Nr. 61.
Date: 99999999
Abstract Herzog Walram von Limburg und seine Frau Jutta lchwdren dem kdlner Btirger Heinrich Flacco und der Stadt Koln beztiglich der Ge- f&ngenschaft des Arnold von Juleymont TJrfehde. — 1272, 27. Mai.

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Charter Nr. 537.
Date: 99999999
Abstract Das Domkapitel gibt seine Zustimmung, dass Gobelin Vusgin, der ein Haus auf einer dem Dome zinspflichtigen Baustelle in der Pfarrei von St. Paul errichtet hat, die eine Hälfte dieses Hauses für zwölf Be- ghinen und die andere für seine Schwester Guda bestimmt. — 1306,

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Charter Nr. 501.
Date: 99999999
Abstract Gerhard Herr von Blankenheim und dessen Erstgeborner Friedrich werden Vasallen des Erzbischofs Wicbold und tragen demselben ihre zu Bachem gelegenen Guter zu Lehen auf. — 1301, 6. Marz.

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Charter Nr. 65.
Date: 99999999
Abstract Ber Gnardian und Convent der Minoriten zu Koln ilbersenden dem Fapste den Shhnschlnss zwischen der Stadt und dem Erzbischofe Engelbert, mit der Bitte nm Bestatigung. — 1272, 23. August.

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Charter Nr. Я.
Date: 99999999
Abstract Adolf von Forst und neun Genossen verbürgen sich der Stadt Köln gegenüber, dass der Ritter Heinrich von Bertinsdorf, der auf eine bestimmte Zeit seiner Haft entlassen wird, nach Ablauf dieser sich wieder zur Haft stellen werde. — 1270, 2. September.

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Charter Nr. 94.
Date: 99999999
Abstract Arnold Ungefuch sehenkt ein Haus auf der alten Mauer zur Wohnung ftir 16 arme Beghinen. — 1274, 12. December.

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Charter Nr. 312.
Date: 99999999
Abstract Dietrich Haitze und dessen Sdhne genehmigen den Inhalt des Briefes, welchen die Stadt Kdln dem Dietrich von Kerpen und dem Wilhelm von Manderscheid bezftglich der Gefangennehmung eines dieser Sdhne ausgestellt hat. — 1289, 20. Januar.

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Charter Nr. 515.
Date: 99999999
Abstract Ruprecht von Greifenstein, der auf eine Zeit von der Stadt Kd1n aui seiner Gefangenschaft beurlaubt wird, verpflichtet sich zu bestimmtem Termine in die Gefangenschaft zuriickzukehren. — 1303, 1 . Febmar.

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Charter Nr. 53.
Date: 99999999
Abstract Vortlevus und seine Frau Gertrud schenken ihr Haus in der Streit zeuggasse zur Wohnung für acht arme Beghinen. — 1271, im September.

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Charter Nr. 249.
Date: 99999999
Abstract Abt, Schöffen, Bürgermeister und Bürger der Stadt Siegburg geben den Bürgern der Stadt Köln siegburger Bürgerrecht und nehmen sie mit Person und Eigenthum in Schutz. — 1285, 14. Febrnar.

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Charter Nr. 285.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid sichert der Stadt Koln Freiheit von den neuen Z6llen zu, setzt die zum Genuss dieser Freiheit erforderlichen Forma- litaten fest, bestimmt den Termin, wann der bei der Stadt angelegte Zoll anfhdren soll und erklart, dass er und die Stadt sich gegensei- tigen Schutz ihrer Rechte versprochen haben. — 1287, 12. Juli.

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Charter Nr. 73.
Date: 99999999
Abstract Daniel Overstolz uberlasst seinem Bruder Johann den vierten Theil des Hauses Schuren. — 1273, im April.

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Charter \r. 533.
Date: 99999999
Abstract Johann von Wildenburg sdhnt sich mit der Stadt Koln ans und ver- ■pricht den kdlner Burgern allen Schntz in seinem Gebiete. — 1306,

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Charter Nr. 564.
Date: 99999999
Abstract Gotfrid von Heinsberg weist die Stadt Koln an, seiner Tante Mathilde dai ihm zugehende Burgergeld von 50 Mark auszuzahlen. — 1309,

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Charter Nr. 433.
Date: 99999999
Abstract Das Kloster Dtinwald gibt dem Sohne des Zollners Bertolf von St. Severin die ihm von Dietrich Kleingedank vermachten vier und einen halben Morgen Ackerland fiir eine Mark und acht Hiihner in Erbpacht ')

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Charter Nr. 448.
Date: 99999999
Abstract Die Burgen des Hermann Morart, die ftlr eine bestimmte Zeit aus ihrer Einlagerung beurlaubt werden, geben das Versprechen, den Brtidern Schegtere nicht behulflich zu sein, der Stadt Koln irgend welchen Nachtheil zuzufugen. — 1297, 26. April.

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Charter \r. 394.
Date: 99999999
Abstract Hermann Rufus und Fran geben einen Antheil eines Hauses anf dem Bnttermarkt in Erbpacht gegen einen Erbzins von neun Schilling, von denen sechs der Kirche St. Mauritins zufallen und die ubrigen drei an sechs Inclusen vertheilt werden sollen. — 1293.

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Charter Nr. 212.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid, der Domscholaster Wicbold und der Ritter Gerhard Scherfgin schlichten den Streit zwischen der Grafin Mathilde von Sayn und dem Johannes von Reifferscheid bezttglich der Lehen, welche der Reifferscheider Friedrich von Sayn besessen hatte. — 1282, 15. Jannar.

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Charter Nr. 429.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid lässt König Adolf durch seinen Hofmeister Heinrich Flacco von Heldorp ersuchen, die Acht gegen die kölner Bürger aus zusprechen. — Westerburg, 1296, 2. September.

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Charter Nr. 496.
Date: 99999999
Abstract Ablassbrief mit der bischdflichen Bestatigung ftir diejenigen, welche »ich wohlth&tig gegen das Kloster Mechtern erweisen. — Rom, 1300.

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Charter Nr. 86.
Date: 99999999
Abstract Der Vogt Gerhard von Koln uberlasst den kolner Schdffen die Schlich- tnng seines Streites mit dem Burggrafen Johann von Arberg. — 1274,

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Charter Nr. 479.
Date: 99999999
Abstract Herzog Johann von Brabant schlichtet im Verein mit Reinald von Geldern und Arnold von Looz den zwischen Erzbischof Wicbold und dem Grafen Gerhard von Jiilich schwebenden Streit in Betreff des Schlosses Liedberg dahin, dass Wicbold das Schloss erhalten soll gegen 5000 Mark, fiir welche Summe er dem Grafen die Stadt Zulpich in Pfand geben soll. — Koln, 1299, 6. September.

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Charter Nr. 822.
Date: 99999999
Abstract Kflnig Rudolph erklart, dass alle TJneinigkeiten zwischen ihm und dem Erzbischof Sigfrid beigelegt seien und verspricht letzterem seinen Schntz. — Oppenheim, 1282, 27. Juli.

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Charter Nr. 470.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Wicbold gibt das Versprechen, dass er dem Domcapitel das vergoldete silberne Bildniss der h. Maria, welches er zur Einlosung von Kaiserswerth verpfandet hat, bis zum nachsten Weihnachtsfest zuritckliefern werde. — 1298, 17. October.

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Charter Nr. 57.
Date: 99999999
Abstract Ein gewisser Heribordus und seine Frau Cristentia kaufen zwei Wohn- platze unter der Verpflichtung, an das h. Geisthaus gewisse Leistun- gen zu machen. — 1271.

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Charter Nr. 494.
Date: 99999999
Abstract Dietrich Kleingedank und dessen Frau Sophia schenken dem Kloster der h. Maria Magdalena zu den weissen Frauen vier Morgen Acker land am sulzer Wege. — 1300, 23. Juni.

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Charter Nr. 63.
Date: 99999999
Abstract Der Vogt Gerhard und sein Bruder Rutger schliessen mit der Stadt Köln bezüglich der Streitigkeiten, welche zwischen letzterer einerseits und ihrem Vater Rutger, ihrem Oheim Wilhelm und ihnen selbst an dererseits geschwebt hatten, Sühne. — 1272, 26. Juli.

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Charter Nr. 546.
Date: 99999999
Abstract Bela, Witwe dei Dietrich von Brempt, erhalt vom Gericht St. Severin die Zustimmung dazu, dass sie ihrer Tochter Gertrud 42 Morgen Acker- land ali Heirathsgabe gebe. — 1307, 7. December.

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Charter Nr. 329.
Date: 99999999
Abstract Gerhard genannt Mumme von Dedein verspricht, sich an der Stadt wegen seiner Gefangennehmung bei Worringen nicht rachen zu wollen.

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Charter Nr. 12.
Date: 99999999
Abstract Goswin von Gersbach und ftinf Genossen verbtirgen sich dafur, dass ihr Verwandter Goswin de Puteo die mit der Stadt Koln geschlossene Stihne halten werde. — 1270, 2. Angnst.

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