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Collection: Quellen der Stadt Koeln I, ed. Ennen, Eckertz, 1860(Google data)
Charter Nr. 131.
Date: 99999999
Abstract Johann von Ackera kauft einen Hausantheil auf dem Markt unter Speerverkaufern. — 1276, im Marz.

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Charter Nr. 402.
Date: 99999999
Abstract Das Stift St. Maria im Capitol und zwolf andere Stifter, Kloster und Convente innerhalb und ausserhalb Koln geben das ihnen gemeinschaftlich zustehende Haus auf dem Fischmarkte in Erbpacht. — 1294, 15. August.

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Charter Nr. 364.
Date: 99999999
Abstract Friedrich von Mdrs bekennt, dass Johannes von Abtshofe Mamens des Grafen von Geldern die dem letztern zustehende Rente von der Stadt Kflln erhalten hat. — 1292, 8. Januar.

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Charter Nr. 340.
Date: 99999999
Abstract Lambert von Strithane und Wenemar von Retersbeke, die in den Dienst der Stadt Köln getreten sind, erklären, dass diese für einen etwaigen Unfall, den sie im Kampf gegen deren Feinde erleiden würden, nicht verantwortlich gemacht werden dürfe. -- 1290, 15. April.

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Charter Nr. 91.
Date: 99999999
Abstract Der Rath der Stadt K8ln verpflichtet sich, dem Ritter Adam von Rndink an bestimmtem Termine 40 Mark zu bezahlen. — 1274,

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Charter Nr. 435.
Date: 99999999
Abstract Das Stift zur h. TJrsula wird vom Dominicanerorden in die Gemein- schaft des Gebetes und guter Werke aufgenommen. — Strassburg, 1296.

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Charter Nr. 58.
Date: 99999999
Abstract Die Stadt Koln bekennt, dass sie auf Grund des zwischen ihr und dem Grafen Adolf von Berg bestehenden Btindnisses verpflichtet sei, diesem jahrlich eine Rente von 150 Mark zu zahlen; bei nicht erfol- gender rechtzeitiger Zahlung gesteht sie ihm das Recht zu, jeden kolner Burger daftlr zu pfanden; sie behalt sich das Recht vor, die Rente mit 1500 Mark abzulosen, ftir welche Summe ihr vom Grafen ein Allodialgnt zu Lehen aufgetragen werden mtisse. — 1272, 25. April — 2. Mai.

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Charter Nr. 529.
Date: 99999999
Abstract Graf Gerhard von Julich, der in der Streitsache zwischen Emund von Frankenberg und der Stadt Koln zum Schiedsrichter gewahlt worden, f&llt den Spruch, dass Emund die von seinem Vater geschworene TJr- fehde zu halten habe. — 1305, 7. Mai.

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Charter Nr. 200.
Date: 99999999
Abstract Hausantheile auf dem Eisenmarkt neben dem Hause Clockring. —

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Charter \r. 310.
Date: 99999999
Abstract Dai Domcapitel verkauft dem Dom-Scholaster von St. Cunibert, Erwin, flir eine Baarsumme von funfzig Mark eine Rente von funf Mark, die nach seinem Tode fur Memorien verwandt werden soll. 1288, 23. December.

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Charter Nr. 287.
Date: 99999999
Abstract Graf Adolf von Nassau verspricht dem Erzbischof Sigfrid Beistand gegen Sigfrid von Westerburg. — Brohl, 1287, 14. September.

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Charter Nr. 236.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid erklart, wem das Recht zustehe, die Schdffen zu wahlen und anzuwaldigen. — 1284, 20. Marz.

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Charter Nr. 314.
Date: 99999999
Abstract Graf Walram von Jülich erklärt, dass er alles genehmigen werde, was die mit seiner Einwilligung bestellten Schiedsrichter bezüglich der Streitigkeiten zwischen seinem Vater und der Stadt Köln bestimmen werden. — 1289, 14. Februar.

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Charter Nr. 525.
Date: 99999999
Abstract Hermann Schbnweder vermacht zum Zwecke einer Erbmemorie dem Kloster Dimwald eine Rente von vier Schilling, haftend auf dem Hause ad luteum, frtiher zum Buttehen genannt. — 1304, 24. April.

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Charter Nr. 132.
Date: 99999999
Abstract Graf Wilhelm von Julich verpflichtet sich, seinen Erstgeborenen zu begtimmen, dass derselbe dem zwischen seiner Tochter, der Grafin von Katzenellenbogen, und der Stadt Koln geschlossenen Abkommen beitritt.

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Charter Nr. 140.
Date: 99999999
Abstract Anschreinung der einzelnen Mühlenerben. — 1276, im October.

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Charter Nr. 66.
Date: 99999999
Abstract Papst Gregor X. entbindet den Erzbischof Engelbert von allen während seiner Gefangenschaft dem Grafen von Jülich und dessen Genossen gemachten Versprechungen, in so fern dieselben dem Interesse und den Gerechtsamen der kölnischen Kirche zuwider sind und durch vis und metus erpresst worden. — Apud veterem urbem, 1272,

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Charter Nr. 557.
Date: 99999999
Abstract Verkauf eines Hauses in der Judengasse ftir 1070 Mark Pagament durch Johann Voilprume tFaulpflaume) an den Juden Anselmus, mit n&heren Bestimmungen uber die Mauern dieses Hauses. — 1308,

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Charter Nr. 289.
Date: 99999999
Abstract Die Beghine Bertha vom Walde vermacht ihr Haus auf der Maximin strasse zur Wohnung für 12 Beghinen, die der Beaufsichtigung des Dominicanerpriors unterstellt werden. — 1287, 9. October.

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Charter Nr. 253.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid gibt den ihm innerhalb der Stadt Koln zustehenden, speciell angegebenen Hofzins dcm Heinrich Keselink zu Lehen.

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Charter Nr. 231.
Date: 99999999
Abstract Magister Wilhelmus, der dem Domstift sein ganzes Erbe innerhalb der Stadt Koln geschenkt hat, erneut diese Schenkung vor dem Mainzer Domkapitel. — 1283, 29. Mai.

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Charter Nr. 406.
Date: 99999999
Abstract Winrich von Fischenich und sieben Genossen leisten Burgschaft, dass Thilmann von Burbach die der Stadt Koln gegenuber eingegangenen Verpflichtungen erfullen wird. — 1294, 3. November.

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Charter Nr. 418.
Date: 99999999
Abstract Der Miterbe des Schlosses Rode, Johannes von Rode, wird Edelbürger der Stadt Köln mit einem Bürgerlehen von zehn Mark und verpflichtet sich zu bestimmter Hülfeleistung. — 1295, 7. September.

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Charter Nr. 290.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid befiehlt den kolner Munzmeistern, diejenigen Miin- zerhausgenossen, die sich gegen die Bestimmungen iiber den Silber- verkauf und Geldwechsel verfehlt haben, zur Verantwortung zu ziehen.

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Charter Nr. 175.
Date: 99999999
Abstract Bruder Albertus H. und Bruder Gerhard von Andernach entscheiden, dass auf Grund von Bestimmungen, welche die Gräfin Mathilde von Sayn mit Zustimmung des Erlbisohofs Conrad getroffen hat, einige namhaft gemachte Güter dem Domcapitel zufallen. — 1278.

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Charter Nr. 150.
Date: 99999999
Abstract Dechant und Capitel von St. Severin erklaren, einen Frucht- ud Oeldzins von Landereien an das Apostelstift zu entrichten verpflichtet zu sein. — 1277, 22. April.

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Charter Nr. 339.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid ertheilt denjenigen, die das Seelenconvent durch Liebesgaben unterstützen, einen Ablass und bestätigt die für denselben Zweck von verschiedenen Erzbischöfen und Bischöfen ertheilten In- dulgenzen. — 1290, 17. März.

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Charter Nr. 25.
Date: 99999999
Abstract Stephan von Büren und fünf Genossen verbürgen sich dafür, dass ihr Verwandter Dietrich von Ees wich die mit der Stadt Köln geschlossene Sühne halten werde. — 1270, 14. September.

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Charter Nr. 51.
Date: 99999999
Abstract Amold, Herr von Diest und Castellan von Antwerpen, schwbrt der Stadt Eoln, an letzterer wegen des Todes, den Heinrich von Herpen, und wegen der Gefangenschaft, die dessen Bruder Albert in Koln erlitten hat, keine Raehe nehmen zu wollen. — 1271, 26. Juli.

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Charter Nr. 285.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid sichert der Stadt Koln Freiheit von den neuen Z6llen zu, setzt die zum Genuss dieser Freiheit erforderlichen Forma- litaten fest, bestimmt den Termin, wann der bei der Stadt angelegte Zoll anfhdren soll und erklart, dass er und die Stadt sich gegensei- tigen Schutz ihrer Rechte versprochen haben. — 1287, 12. Juli.

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Charter Nr. 347.
Date: 99999999
Abstract Daniel Jude wird angeschreint an das Haus Kempenhaus neben dem Hause Kradenschild. 1288—1290.')

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