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Collection: Quellen der Stadt Koeln I, ed. Ennen, Eckertz, 1860(Google data)
Charter Nr. 6.
Date: 99999999
Abstract Dietrich von Herlar und flinf Genossen verbtirgen sicfl dafiir, dass ihr Verwandter Dietrich genannt Berthold von Oye die mit der Stadt KoLn geschlossene Suhne halten werde. — 1270, 23. Juni.

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Charter Nr. 54$.
Date: 99999999
Abstract Tula, Tochter von Albert Schurolf, schenkt ein Haus nebst Hofstatte zur Wohnung ftir acht Beghinen. — 1307.

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Charter Nr. 315.
Date: 99999999
Abstract Gerhard von Jiilich Herr von Caster genehmigt alle Vereinbarungen zwischen seinem Bruder, dem Grafen Walram von Julich, und der Stadt Kdln beztiglich der Streitigkeiten, welche zwischen dem Vater beider Bruder und der Stadt Koln geschwebt haben. — 1289, 14. Februar.

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Charter Nr. 79.
Date: 99999999
Abstract König Rudolf entscheidet nach Anhörung des Reichsrathes auf die Anfrage des Grafen von Jülich, dass jeder Friedschluss unverletzlich gehalten werden müsse. — Hagenau, 1274, 28. Februar.

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Charter Nr. 275.
Date: 99999999
Abstract Die Kinder des Cono vom Horn erben und ilberlassen Antheile an einem Hause, gelegen in der Teufelsgasse. — 1286.1)

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Charter Nr. 507.
Date: 99999999
Abstract Johannes Witte erklart, dass er die Stadt Koln nicht verantwortlieh machen werde fttr den Schaden, den sein Bruder Heinrich Witte im Solde der Stadt etwa erleiden werde. — 1301, 11. Juni.

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Charter Nr. 85.
Date: 99999999
Abstract Schreinsnota tiber die Mauer zwischen dem Hause zum Leopard und dem des Waldemar Heiliggeist, so wie dem Hause Mulenarken und dem Hause Zulpich. — 1274, im April.

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Charter Nr. 118.
Date: 99999999
Abstract Richter, Schdffen und Rath der Stadt Koln iiberlassen einer Gesell- schaft benannter kolner Burger fiir 2704 Mark den Bierpfennig auf vier Jahre. — 1275, 7. December.

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Charter Nr. 564.
Date: 99999999
Abstract Gotfrid von Heinsberg weist die Stadt Koln an, seiner Tante Mathilde dai ihm zugehende Burgergeld von 50 Mark auszuzahlen. — 1309,

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Charter Nr. 541.
Date: 99999999
Abstract Der Eitter Gotfrid von Severnich bekennt, von der Stadt Koln wegen ■einer Hulfeleistung im Kriege gegen den Erzbischof Wicbold und we- gen seiner Bemtihungen um Hentellung des Friedens zwischen der Stadt und einigen edeln Herren befriedigt zu sein. — 1307, 13. Juli.

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Charter Nr. 83.
Date: 99999999
Abstract Gerlach von Milendunk verkauft dem Erzbischofe Engelbert II. Jiichen, Gierath, Pristerath, Gubberath, Otzenrath, Kelzenberg, Belmen, Hack- hausen, Schaan, Ditrselen, Murmeln, Wald und seine Gefalle daselbst und Horigen, Dienst- und Lehensleute von der Niers bis Jtichen, mit Ausnahme jener zu Neuss. — 1274, 2. April.

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Charter Nr. 94.
Date: 99999999
Abstract Arnold Ungefuch sehenkt ein Haus auf der alten Mauer zur Wohnung ftir 16 arme Beghinen. — 1274, 12. December.

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Charter Nr. 171.
Date: 99999999
Abstract Die Erben eines gewissen Constantinus bekennen und genehmigen, dass Constantinus und dessen Fran Margaretha dem h. Geisthause die Halfte des Hauses Fuchspelz mit bestimmten Lasten geschenkt haben.

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Charter Nr. 453.
Date: 99999999
Abstract Peter Houberg iiberlasst zweien seiner Verwandten ein Haus, der Martinskirche gegentiber; den darin wohnenden Beghinen muss ein anderweitiges Unterkommen beschafft werden. — 1297.

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Charter Nr. 76.
Date: 99999999
Abstract König Rudolf I. bestätigt der Stadt Köln die beiden ihr vom Kaiser Friedrich II. ertheilten, wörtlich inserirten Privilegien von 1242 und 1236. ') — Köln, 1273, 19. November.

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Charter Nr. 561.
Date: 99999999
Abstract Zwei Brtider des Kreuzherren-Ordens erhalten zum Zwecke der Errich- 1309 tung eines Klosters in der Stadt Koln von Gudelinde Hardevust und deren Kindern ein Haus nebst Hof in der „Strytgasse" mit vier an- deren Hausern nach der Schildergasse zu in Erbpacht. — 1309,

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Charter Nr. 331.
Date: 99999999
Abstract Bela de Pixide erwirbt ein Haus in der Rheimbachgasse fiir einen Erbzins von einer Mark. — 1289, 9. October.

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Charter Nr. 223.
Date: 99999999
Abstract Der Bischof Heinrich von Basel und der Graf Eberhard von Katzen- ellenbogen sprechen den Erzbischof Sigfrid von jedem Ersatz fur den unrechtmassig erhobenen Zoll frei. — Oppenheim, 1282, 27. Juli.

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Charter Nr. 288.
Date: 99999999
Abstract Graf Florenz von Holland gibt der Stadt Köln die Zusicherung, dass er sie zu keinem Geleitsgeld mehr zwingen, sondern sich mit dem ge setzlichen Zolle begnügen werde; nur soll der kölner Bürger Wigand von Sterreberg bis zu seiner völligen Befriedigung nicht in seinen Hebungen gestört werden. — 1287, 16. September.

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Charter Nr. 117.
Date: 99999999
Abstract Der Ritter Johannes von Burtscheid sdhnt sich beztiglich seiner Ge- iangenhaltung durch die Verwandten des Otto von Belle mit diesen ia der Stadt Koln ans. — 1275, 5. December.

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Charter Nr. 167.
Date: 99999999
Abstract Die Bnrggrafen Friedrich und Arnold von Hanunerstein und Gerhard von Landskrone ersuchen einige benannte kolner Biirger, die Pfarre Sinzig in die Friedens - Eidgenossenschaft anfzunehmen. 1267—1277.*)

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Charter Nr. 389.
Date: 99999999
Abstract Transsumpt der Urkunde vom Jahre 1287, wodurch die Stadt Koln dem Erzbischofe zusichert, ihn im Genuss seiner Rechte nicht storen zu wollen. — 1293, 7. Juli.

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Charter Nr. 498.
Date: 99999999
Abstract Richolf Overstolz und Gob. de Cusin nehmen den Magister Johannes von Arweiler zum kolner Btirger auf. — 1301, 3. Februar.

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Charter Nr. 563.
Date: 99999999
Abstract Der Pfarrer von St. Jakob erklart, dass Christina, die Tochter des Johann von St. Severin, das Geliibde der Keuschheit abgelegt hat.

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Charter Nr. 108.
Date: 99999999
Abstract Cuno von Mulenark, dessen Bruder Reinard genannt Hоingen, Hein rich von Bachem, Wilhelm von Benevelt, Seleman und Cuno von Hompesch verkaufen ihren Hof bei Oidweiler und ihren Antheil an dem Patronat daselbst dem Domcapitel. — 1275, 5. Juli.

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Charter Nr. 191.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid, der zur Einlosung der Burggrafschaft 2000 Mark anfgenommen hat, verpfandet dem Domscholaster Wicbold, dem Propst Amold von St. Severin, dem Truchsess Rupert, den kolner Burgern Emund Birklin, Alezander Jude und Friedrich Schechtere, welche die Tilgung der genannten Schuld ubernommen haben, alle seine Gefalle innerhalb wie ausserhalb der Stadt Koln. — 1279, 5. December.

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Charter Nr. 193.
Date: 99999999
Abstract Ricbter, Schdffen und Rath der Stadt Koln erneuern mit dem Grafen Adolf von Berg das Freundschaftsbundniss, wonach zu Deutz keine Festungswerke errichtet werden durfen, gegenseitiger Schutz fur Land und Leute gehandhabt, kein Angriff ftir fremde Schulden geduldet, die Schlichtung etwaiger Streitigkeiten benannten Schiedsrichtent tlber- lassen werden solle und die Aufrechthaltung des Vertrages durch benannte Btirgen garantirt wird. — 1280, 7. Januar2).

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Charter Nr. 294.
Date: 99999999
Abstract Dietrich von Rheimbach tritt in den Kriegssold der Stadt Köln gegen den Herrn von Löwenburg. — 1288, 10. Februar.

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Charter Nr. 499.
Date: 99999999
Abstract 1301 Kdnig Albrecht bestatigt der Stadt Koln die ihr von Konig Badolf und andern Kaiiern und Kdnigen ertheilten Privilegien, namentlich die Zollfreiheit zu Lahnstein, Coblenz, Andernach, Bonn, Neuss und Rheinberg, und ertheilt ihr die Befugniss, im Fall ihr Zollgefalle ab- gedrungen werden sollen, sich an den Personen und Gtitern der ZoII- heber erholen zu dtirfen. — Wetzlar, 1301, 6. Febrnar.

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Charter Nr. 296.
Date: 99999999
Abstract Die Streitigkeiten, welche zwischen dem Canonich Erwin, dem Magi ster Goswin und dem Priester Adolf vom Badpütze bezüglich der Wiederbesetzung der Scholasterie von St. Cunibert entstanden sind, werden durch den Spruch der gewählten Schiedsrichter beigelegt.

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Charter Nr. 431.
Date: 99999999
Abstract Eine Anzahl Lombarden, denen auf 25 Jahre der Aufenthalt zu K6ln gestattet worden, verpflichten sich, bei Darlehen nicht mehr Zinsen ali wdchentlich drei Obolen. von der Mark zu nehmen. — 1296, 27. Sept.

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