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Collection: Quellen der Stadt Koeln I, ed. Ennen, Eckertz, 1860(Google data)
Charter Nr. 361.
Date: 99999999
Abstract Der Cardinal Mattheus erklärt, dass der florentiner Kaufmann Manet- tus Reinaldi vor ihm bekannt habe, bezüglich des Geldes, welches er und seine Genossen dem Erzbischof Sigfrid geliehen hatten, zufrieden gestellt worden zu sein.

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Charter Nr. 160.
Date: 99999999
Abstract Der Bischof Conrad von Osnabruck verspricht, dem Erzbischof Sigfrid von Koln gegen die Grafen von Jtilich, von der Mark und von Arnsberg mit hundert Bewafiheten beizustehen. — Koln, 1277, 24. October.

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Charter Nr. 288.
Date: 99999999
Abstract Graf Florenz von Holland gibt der Stadt Köln die Zusicherung, dass er sie zu keinem Geleitsgeld mehr zwingen, sondern sich mit dem ge setzlichen Zolle begnügen werde; nur soll der kölner Bürger Wigand von Sterreberg bis zu seiner völligen Befriedigung nicht in seinen Hebungen gestört werden. — 1287, 16. September.

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Charter Nr. 213.
Date: 99999999
Abstract Die Stadt Köln sichert dem Grafen Reinald von Geldern sammt all seinen Unterthanen zwischen den Thürmen von Biel und Bayen allen Schutz zu. — 1282, 23. Februar.

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Charter Nr. 49.
Date: 99999999
Abstract Der Edelherr Wilhelm von Vrenze und sechs Genossen verbürgen sich dafür, dass der Edelherr Dietrich von Schinna die mit der Stadt Köln bezüglich seiner Gefangenschaft geschlossene Sühne halten werde.

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Charter Nr. 306.
Date: 99999999
Abstract Ehsabeth von Aspe stiftet in der Rheimbachgasse1) ein Convent filr drei Beghinen. — 1288, 1. October.

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Charter Nr. 113.
Date: 99999999
Abstract Eichter, Schdffen und Eath der Stadt Koln tiberlassen einer Gesell- schaft benannter kolner Burger fttr 2704 Mark den fruheren Malz- muhlen-, jetzigen Braupfennig auf vier Jahre. — 1275, 2. October.

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Charter Nr. 115.
Date: 99999999
Abstract Richter, Schöffen und Rath der Stadt Neuss bewilligen den kölner Bürgern während der Anwesenheit des Erzbischofs Sigfrid sicheres Geleit. — 1275, 6. November.

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Charter Nr. 172.
Date: 99999999
Abstract Die Stadte Nymwegen und Koln schliessen ein Bundniss zum gegen- teitigen Schutz von Person und Eigen, setzen fest, dass nur der Selbstschuldner wegen Schulden angegriffen werden kann, und bestim- men, dass ein Krieg zwischen Koln und Geldern auf den Bestand dieses Bundnisses keinen Einfluss haben soll. — 1278, 9. December.

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Charter Nr. 492.
Date: 99999999
Abstract Der Canonich Dominicus von St. Cacilien, der das rothe Wichhaus auf der Burgmauer in Erbpacht hat, ubertragt sein volles Anrecht an dieses Wichhaus als Schenkung inter vivos einer gewissen Gudelevis und deren Tochter Agnes, nach deren Tod es an das Stift St. Cacilien fallen soll.

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Charter Nr. 417.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid verktindet bestimmte Ablasse fur alle diejenigen, welche sich gegen die Leprosen von Koln, deren Zahl fast hundert erreieht, mildthatig erweisen. — Neuss, 1295, 1. Juli.

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Charter Nr. 521.
Date: 99999999
Abstract Richter, Schdffen, Rath und Btirger der Stadt Koln nehmen den Diet- rich von Montjoie und Falkenburg gegen ein Btirgerlehen von 100 Mark oder ein Lehengut von 1000 Mark zum Edelburger auf und ver- pflichten ihn, der Stadt hold zu sein und ihr auf ihre Aufforderung mit 10 Rittern und 15 Knappen zu Hulfe zu kommcn. — 1303, 25. Juli.

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Charter Nr. 56.
Date: 99999999
Abstract Die Ritter von Sulen, von Strunkede und von Elverveld schwdren der Stadt Kdln dieselbe TJrfehde, zu welcher sich ihr Blutsverwandter der Edelvogt Gerhard wegen des Todes seines Vaters und seines Oheims und wegen der eigenen Gefangenschaft verpflichtet hat. — 1271.

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Charter Nr. 451.
Date: 99999999
Abstract Der Offlcial des Propstes von St. Severin erklart, dass der Schulrector Johannes dem Thilmanu Keis ein Haus fur filnf Schilling und sechs Denare in Erbpacht gegeben hat, von welchem Erbzins sechs Denare zur Beleuchtung der Capelle des h. Michael verwandt werden sollen.

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Charter Nr. 186.
Date: 99999999
Abstract Walram von Montjoye bescheinigt, von der Stadt Köln 200 Mark Sterlinge, die er auf Grnnd der Sühne zu fordern hatte, erhalten zu haben. — 1279, 7. Juni.

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Charter Nr. 506.
Date: 99999999
Abstract Der Ritter Franko vom Horne gibt dem Grafen Dietrich von Cleve 1301 seinen zu Niderich der Servatius-Capelle gegentiber, zwischen dem Hofe zur Pforte und der Kirche der Johanniter gelegenen Hof nebst Wohn- haus fttr 16 Mark brabanter Denare jahrlich in Erbpacht. — 1301,

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Charter Nr. 434.
Date: 99999999
Abstract Sibodo in der Spitze und dessen Schwester Hilla erhalten vom Lepro- «enhaus vor der Stadt Koln ein in der Spitze gelegenes Hans in Erbpacht. — 1296. 17. December.

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Charter Nr. 266.
Date: 99999999
Abstract Specificirung der Heirathsgabe, welche Dietrich Gir und dessen Frau Gertrud und von der letztern Eltern Gotfrid Rodstock und Frau erhalten. — 1286, im August.

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Charter Nr. 262.
Date: 99999999
Abstract Der Edelherr Heinrich von Schinne stellt der seiner Braut Gnderadis, Tochter Hilgers von der Stessen, bestimmten Heirathsgabe von 1000 Mark sein Schloss Schinne und andere Guter gegeniiber. — 1285,.

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Charter Nr. 37.
Date: 99999999
Abstract Der Nonnen-Convent von Königsdorf verkauft eine Erbrente von 9 Solidi dem h. Geisthause. — 1271, 30. Januar.

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Charter Nr. 488.
Date: 99999999
Abstract Das Kloster Weiher gibt seine Zustimmung dazu, dass der Fassbinder Waldaver sieben Hauser, welche er in Besitz hat, unter denselben Bedingungen dem Kloster Mechtern ubertragt. — 1299, 2. November.

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Charter Nr. 376.
Date: 99999999
Abstract Konig Adolf iibertragt dem Erzbischof Sigfrid alle innerhalb und aus- serhalb der Stadt Duisburg gelegenen Rechte und Einktinfte fur eine gewisse Sunune Geldes bis zu deren Ruckzahlung und befiehlt der Stadt, dem Erzbischof zu huldigen. — Koln, 1292, 4. October.

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Charter Nr. 330.
Date: 99999999
Abstract Vererbung der Halfte der Wohnungen Bockfell und des Hauses Diissel- dorf auf der Maximinstrasse, sowie andern Eigenthums auf Johann von der Marspforte und dessen Schwester. — 1289, 19. September.

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Charter Nr. 9.
Date: 99999999
Abstract Amold Gir und zwolf Genossen verbtirgen sich dafur, dass ihr Ver- wandter Jordan von Lothe die bezuglich seiner Gefangenhaltung mit der Stadt Koln geschlossene Stihne halten werde. — 1270, 28. Juli.

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Charter Nr. 74.
Date: 99999999
Abstract König Rudolf bestätigt den kölner Bürgern die Privilegien, die sie bezüglich des Zolles bei Boppard und Kaiserswerth, der Unangreif barkeit für fremde Schulden und des Burgbannes besitzen. — Köln,

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Charter Nr. 517.
Date: 99999999
Abstract Hermann von Rennenberg und Friedrich genannt Frie von Derne söhnen sich bezüglich des Todtschlages, der von einigen kölner Bür gern an Gerhard von Derne verübt worden, mit der Stadt Köln aus.

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Charter Nr. 167.
Date: 99999999
Abstract Die Bnrggrafen Friedrich und Arnold von Hanunerstein und Gerhard von Landskrone ersuchen einige benannte kolner Biirger, die Pfarre Sinzig in die Friedens - Eidgenossenschaft anfzunehmen. 1267—1277.*)

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Charter Nr. 344.
Date: 99999999
Abstract Der Canonich Heinrich von Lövenich trifft testamentarische Bestimmung über die ihm zustehenden Güter und seinen Nachlass zum Besten einer Vicarie in St. Aposteln, zum Zweck von Memorien und für einzelne Legate. — 1290, 23. November.

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Charter Nr. 25.
Date: 99999999
Abstract Stephan von Büren und fünf Genossen verbürgen sich dafür, dass ihr Verwandter Dietrich von Ees wich die mit der Stadt Köln geschlossene Sühne halten werde. — 1270, 14. September.

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Charter Nr. 418.
Date: 99999999
Abstract Der Miterbe des Schlosses Rode, Johannes von Rode, wird Edelbürger der Stadt Köln mit einem Bürgerlehen von zehn Mark und verpflichtet sich zu bestimmter Hülfeleistung. — 1295, 7. September.

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Charter Nr. 221.
Date: 99999999
Abstract König Rudolph söhnt sich mit dem Erzbischof Sigfrid aus. — Oppenheim, 1282, 26. Juli.

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