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Collection: Quellen der Stadt Koeln I, ed. Ennen, Eckertz, 1860(Google data)
Charter Nr. 221.
Date: 99999999
Abstract König Rudolph söhnt sich mit dem Erzbischof Sigfrid aus. — Oppenheim, 1282, 26. Juli.

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Charter Nr. 416.
Date: 99999999
Abstract Der Propst Engelbert von St. Cunibert erklart, dass zwischen ihm und der Stadt Koln eine Einigung bezuglich der hinter der Cunibertskirche vorgenommenen Banten zu Stande gekommen sei; in einem besondern Transfiz sind die Namen der Helfer des Propstes verzeichnet. 1295, 20. Juni.

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Charter Nr. 155.
Date: 99999999
Abstract Gerlach von Isenburg ersucht den Rath der Stadt Köln, dem Constan tin Crop die Briefe, die er von ihm besitzt, zu überweisen. — 1277,

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Charter Nr. 337.
Date: 99999999
Abstract Hilger von der Stesse tiberlasst dem Heinrich Scherfgin zwei Woh- nungen auf der Ecke der Budengasse und die Ktiche des Hauses WoUsack. — 1290, 14. Marz.

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Charter Nr. 85.
Date: 99999999
Abstract Schreinsnota tiber die Mauer zwischen dem Hause zum Leopard und dem des Waldemar Heiliggeist, so wie dem Hause Mulenarken und dem Hause Zulpich. — 1274, im April.

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Charter lSr. 54.
Date: 99999999
Abstract Bchdffen-TJrtheil iiber Einweisung des Hermann Hirzelin in den Besitz eines Hanses nebst Hofstatte. — 1271, im September.

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Charter Nr. 503.
Date: 99999999
Abstract Engelradis, Witwe von Gerhard Quattermart, schenkt von der Halfte eines Hauses auf dem Knytmarkte je einen bestimmten Theil an acht verschiedene kirchliche und Wohlthatigkeits-Anstalten innerhalb und ausserhalb der Stadt Koln, und die genannte Halfte wird dem Kan- nengiesser Herm. Cruvell in Erbpacht gegeben. — 1301, 11. April.

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Charter Nr. 381.
Date: 99999999
Abstract Hikolaus von Rockelingen erklart, dass er von der Stadt Koln fur den derselben geleisteten Kriegsdienst vollstandig befriedigt worden sei.

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Charter Nr. 119.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid verbtirgt sich daftir, dass eine Gesellschaft benann- ter kolner Burger die bestimmte Zeit hindurch in dem ungestdrten Besitz des Bierpfennigs gelassen werde. — 1275, 20. December.

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Charter Nr. 75.
Date: 99999999
Abstract Konig Rudolf I. gibt dem Erzbischof Engelbert II. das Versprechen, den Rhein und die Mosel nicht zu tiberschreiten, bevor er Friede zwischen der Stadt Koln und dem Erzbischof gestiftet und die erz- bischdflichen Rechte in der Stadt zur Anerkennung gebracht habe. Aachen, 1273, 28. October.

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Charter Nr. 286.
Date: 99999999
Abstract Der kolner Official verbietet den Pfarrern der Stadt und Diocese Koln die Ehe zwischen Johann von Panhusen und der Hildigunde, die als eine Adscribirte des Deutschordens das Geliibde der Keuschheit abge- legt hat, einzusegnen. — 1287, 20. August.

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Charter Nr. 23.
Date: 99999999
Abstract Bichwin von Drumpte und funf Genossen verburgen sich dafur, dass Reinhold von Boinheim die mit der Stadt Koln geschlossene Suhne halten werde. — 1270, 3. September.

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Charter Nr. 520.
Date: 99999999
Abstract Der Ritter Ludwig von Deutz erklärt, sieb mit der Stadt Köln bezüg lich des Brandschadens, den er an seinem Hofe durch die Kölner er litten, ausgeglichen zu haben. — 1303, 17. Mai.

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Charter Nr. 538.
Date: 99999999
Abstract Das Kloster Weiher gibt der Christine genannt von Marke ein Haus gelegen in der St. Columba-Pfarre beim Malmannsputz fur eilf Schil- ling jahrlich in Erbpacht. — 1306, 21. October.

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Charter Nr. 1.
Date: 99999999
Abstract Die Stadt Koln sdhnt sich mit dem suester Btirger Johann Cranz bezuglich aller zwischen beiden Parteien schwebenden Streitigkeiten aus. — 1270, 28. Februar.

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Charter Nr. 407.
Date: 99999999
Abstract Der Ritter Heinrich von Ossendorf, welcher sein der Stadt Kdln auf- getragenes Allod als Lehen zuriickerhalt, stellt ftir die treue Erfullung seiner Lehenspflichten benannte Biirgen. — 1294, 17. November.

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Charter Nr. 164.
Date: 99999999
Abstract Die Meister des Leprosenhauses bekunden, dass Heinrich Judeus und seine Frau Methildis die Halfte eines Gaddems gegenuber dem „Cramehuys" gegen einen Erbzins ihrem Sohne Godfrid ubertragen

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Charter Nr. 297.
Date: 99999999
Abstract Ankauf eines Hausantheiles auf dem Knitmarkt. — 1288, im April.

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Charter Nr. 111.
Date: 99999999
Abstract Erzbischof Sigfrid erhalt von der Grafin Mathilde von Sayn die Burg Wied sammt einigen Ortschaften und verschiedenen Rechten und Nntzungen unter bestimmten angegebenen Verpflichtungen. — Koln,

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Charter Nr. 139.
Date: 99999999
Abstract Die Mühlenerben, die wieder in die ihnen früher zustehende Hälfte der Rheinmühlen eingesetzt worden, sich überhaupt mit dem Erz- bischof Sigfrid über ihre Rechte verständigt haben, beschliessen die Einschreinung der einzelnen vierunddreissig Mühlen-Antheile. — 1276,

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Charter Nr. 206.
Date: 99999999
Abstract Die Richter des Mainzer Stuhles erkl&ren, dass der Apotheker Wil- helmns dem kolner Domstift verschiedene Antheile von Hausern, die in Koln gelegen, geschenkt hat. Mainz, 1281, 6. August.

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Charter Nr. 375.
Date: 99999999
Abstract Konig Adolf zeigt dem Schultheiss, den Schdffen und Rathsherren von Sinzig an, dass er die Stadt dem Erzbischof Sigfrid verpfandet habe, und fordert sie zum Gehorsam gegen denselben auf. — Koln, 1292,

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Charter Nr. 187.
Date: 99999999
Abstract Walram von Montjoye und Falkenburg verpflichtet sich, dem Daniel Jude und Genossen gegeniiber, im Falle die Stadt Koln ihm zu be- itimmtem Termine eine bestimmte Summe nicht bezahlt, die ihm von der Stadt gestellten Biirgen zu der vertragsmassigen Einlagerung bis zur Zahlung zu zwingen. — 1279, 7. Juni.

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Charter Nr. 72.
Date: 99999999
Abstract Graf Wilhelm von Jnlich weist die Stadt Kdln an, dem Hermann Kune die am ktinftigen St. Gallustage falligen 50 Mark auszuzahlen.

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Charter Nr. 351.
Date: 99999999
Abstract Ulrich von Bernsau gibt der Stadt Köln Anweisung, die ihm zuste henden 20 Mark an Heribert von der Schafpforte zu zahlen. 1291, 29. März.

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Charter \r. 454.
Date: 99999999
Abstract Johann von Heinsberg Herr von Lowenburg erklart, dass er hinsicht- lich des zwischen ihm nnd der Stadt Koln schwebenden Streites nnn- mehr vollstandig befriedigt sei. — 1270—1297.

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Charter Nr. 215.
Date: 99999999
Abstract Abtissin und Convent des Mariengartenklosters treten die ihnen vom Domcanonich Dietrich von Rheinbach vermachte Mark Erbzins an das h. Geisthaus ab. — 1282, 18. Marz.1)

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Charter Nr. 280.
Date: 99999999
Abstract König Eudolf verkündigt auf dem Hoftage zu Würzburg einen allge meinen Landfrieden, der auf drei Jahre von den Fürsten, Freien, Grafen, Dienstmannen und Reichsgetreuen beschworen wird. — Würz burg, zu dem offen hove in dem concilio, 1287, 24. März. 1)

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Charter \r. 555.
Date: 99999999
Abstract Graf Heinrich von Luxemburg verspricht fftr den Fall, dass auf ihn die Wahl zum romischen Konige falle, dem Erzbischof Heinrich ver- schiedene Reichsguter, Privilegien, Zahlungen und andere Vortheile.

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Charter Nr. 39.
Date: 99999999
Abstract Willrich von Treue nnd fünf Genossen verbürgen sich dafür, dass ihr Verwandter Gerhard von Spralant die bezüglich seiner Gefangen schaft mit der Stadt Köln geschlossene Sühne halten werde. 1271, 15. März.

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Charter Nr. 270.
Date: 99999999
Abstract Helferich Römer überträgt einen auf einem Hause neben der Würfel pforte haftenden Erbzins dem Ingebrand und dessen Frau. — 1286,

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