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Charter: Quellen der Stadt Koeln II, ed. Ennen, Eckertz, 1863(Google data)  Nr. 382.
Signature:  Nr. 382.

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Die birpenninge van der zit, dat si vzgient, sal man si lengen zien iaer. Di sal niemen half di bischof Inde half die stait. Di giene, die herin Henrichen van der Nuwerburg ane taisten, di sulen alsus bezzeren. Sie sulen kfimen gande wullin inde barevfiz vfir den an- derin burgerin van sente Seuerins porzen biz an den jfidenbuchil Inde sulen gnaide da sfichin des erchebischouis Inde bit der bezze- ringe sal ieme genfigin, auer die bezzeriuge, di geschien sal herin Henrichen inde dieme Capitele vamme Dfime, di steit an deme Capi- tele aue heflich gfiit. Inde di giene, di dit gedain hant inde inwol- den si dise bezzeringe niet duen, so sal der bischof se vfirderin bit geistlicheme inde werltlicheme gerihte an si. Inde dar zfi sal ime di stait helpen. Wier och dat man iemanne vnsculdigere dar in leghte, di mach sich insculdigen bit ime sieuendire. Die bezzeringe van der stait is alsus. Die gfide lude van der stait, di sulen gien van sente seuerins porzen biz an den jfidenbuchil Inde sulen da des erche- bischouis gnaide suchen. Inde da mide sal ime der bischof lazin ge- nfigen. Inde sal da verzien allirhande brfighe inde van allirhande
Einige Punkte n einer Einigung zwischen dem Erzbiichof und der Stadt Koln werden (vorlauflg) festgestellt. — Koln, 1258, 20. Marz.
Source Regest: Quellen zur Geschichte der Stadt Köln Band II, Nr. 382. , S. 390
 

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Quellen zur Geschichte der Stadt Köln Band II, Nr. 382. , S. 390

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    ') Weil der Schiedspruch zwischen der Ausstellung dieser Urkunde undJohanni erfolgen sollte und auch wirklich um diese Zeit, am 28. Juni 1258, erfolgte, so ist hier der „neste gudensdag na Falmen 1257" nach unserer Rechnung 1258, und zwar der 20. Marz.

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    vorderunge, si sin van doiden of van leuindigen of van roiue of 1258 van brande, inde van allirhande saghen, alt inde nuwe, di he zesprechene hadde bit an disen nemlicheu daich, vp die stait van Colne. Inde dit verzighnisse sal gain vur inne inde vur alle sine helpere vp die stait van Colne inde op den herin van val- kenburg inde alle ire helpere. Dit selue verzighnisse sal duen die stait van Colne vp den erchebischof inde sine helpere vur si inde vur alle ire helpere, also dat id si in beidenthaluen eine ganze vr- uede. Dar na sal di stait irnuwen ire hulde deme erchebischoue bit dime eyde alse gewonlich is. Inde hie' sal in wieder gelouin bit gfi- din truwen, dat hie in gut inde ein gnedich here sal wesin. Inde sal si beschirmen alse zereghte ein erchebischof sine burgere. Vzir diser sunen inde diser bezzerunge is genomen dat gestiehte van Dutze, inde her Walraue van Guliche.

    Dit is geschiet inde beschrieuen ze Colne na godis geburde du- sint iair inde zweihundirt iair inde sieuene inde vunfzig iair, dis neisten gudensdagis na palmen.

    Nach dem Original im Stadt-Archiv. Das Siegel des Erzbischofs ist am Rande beschadigt, das Stadt-Siegel nur theilweise erhalten.

     
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