Friedrich II. erlässt zu seinem seelenheil dem abt und den brüdern von Tennenbach zehn solidi welche Bertold herzog von Zähringen von deren mühle zu Villingen bezog und welche nun ihm aus ienes nachlass zugefallen waren, überträgt ihnen zugleich eine wiese zu Roggenbach. Z.: Eberh. erzb. v. Salzburg, Alb. erzb. v. Magdeburg, Heinrich bisch. v. Basel, Rudeger bisch. v. Chiemsee, Cunr. ksrl. hofcanzler, Hugo abt v. Murbach, Herm. markgr. v. Baden, Cunrad (so; vergl. märz 26.28) markgr. v. Montferrat, Egino gr. v. Urach, Eberh. u. Ulr. gr. v. Helfenstein, Rud. v. Stofinberc, Ans. reichsmarschall, Eberh. truchs. v. Tanne, Cunr. v. Wintirstetin. Aus Ficklers abschrift durch Stälin. Schriften der Bad. Alterthumsvereine 2a,198. Huill. 1,612. Fürstenberg. Urkkb. 1,91 ex or.
Verbesserungen und Zusätze:
*Unter den zeugen Rud. v. Usinberc (statt Stofinberc). Fürstenb. Urkb. 1,91 ex or. mit 12 kal. apr., berichtigt 2, 383 mit 7 kal., also zu märz 26 zu setzen.
Verbesserungen und Zusätze (1983):
Von Salemer Hand III verfaßt und nachlässig geschrieben. Zinsmaier, Diplome des Kl. Salem 17 f. Or. in Villingen, Stadtarchiv.