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Charter: Regesta Imperii V,1,1 RI V,1,1 n. 1047
Signature: RI V,1,1 n. 1047
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1219 sept. 6, ....
Friedrich II. schreibt seinen städten und deren schultheissen dass er seinen blutsverwandten Egeno graf von Urach mit nachlassung alles gegen denselben getragenen grolls wieder zu gnaden angenommen, und ihm und dessen dienstmannen alle leute restituirt habe, welche seit beginn des streites aus dessen stadt Freiburg und andern dessen orten in die reichsstädte eingewandert sind, wie er denn auch dem grafen versprochen habe fernerhin keine von dessen leuten in seine städte und orte aufzunehmen; gebietet dann in dessen gemässheit dem genannten grafen seine leute wieder zurück zu geben. Schöpflin Hist. Zar. Bad. 5,157. Schreiber Urkb. von Freiburg 1,43. Huill. 1,671. Mone Zeitschr. 9,227. Fürstenberg. Urkkb. 1,92 ex or. ‒ Mit 1219, ind. 8. [Vergl. das beim sept. 1218 über den tag zu Ulm bemerkte und unten zum 18 sept. Nach schreiben des königs vom 13 iuli 1220 verzieh derselbe dem pabste zu liebe dem grafen, der dafür zum besten des hl. landes zehn ritter und zwanzig söldner ausrüsten und zwanzigtausend mark zahlen sollte, aber nur 3000 zahlte und durch seinen bruder bischof Conrad von Porto von der zahlung des restes, wie von seinem gelübde freigesprochen wurde.]
Verbesserungen und Zusätze:
Or. Karlsruhe. — Nach dem schreiben des königs an den pabst 1220 iuli 13 Winkelmann Acta 1,157 nahm er aus rücksicht für denselben den grafen Egeno (V) von Urach zu gnaden an und erliess ihm von 25000 mark, die er zahlen sollte, ausser 3000, die er wirklich zahlte, das übrige gegen das gelübde, mit 10 rittern und 10 schützen den könig auf dem kreuzzuge zu begleiten; aber auch von diesem gelübde sei er durch seinen bruder, den cardinalbischof (Conrad von Porto), freigesprochen worden.
Verbesserungen und Zusätze (1983):
Verfaßt von FD, geschrieben von FH. et ministerialibus -- cuiuscumque auf Rasur und von FK eingefügt. Zinsmaier, Untersuchungen 413, 437, Anm. 146 (Schriftzuweisung zu verbessern in FK), 441. Or. in Karlsruhe, GLA., KS. D 24. Beschreibung: Philippi 76. Schriftprobe: ZGO. 97 nach 384 Nr. 4. Druck: Freiburger UB. 1,15 Nr. 32.
Source Regest: Regesta Imperii, hg. v. Deutsche Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii e.V. bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz: Friedrich II. – RI V,1,1 n. 1047, http://www.regesta-imperii.de/cei/005-001-001/sources/1219-09-06_1_0_5_1_1_1701_1047 (XML)

Orig.
Current repository
Karlsruhe, GLA., KS. D 24. Beschreibung: Philippi 76. Schriftprobe: ZGO. 97 nach 384 Nr. 4

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      • Friedrich II.
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