useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Charter: Regesta Imperii V,1,1 RI V,1,1 n. 2140
Signature: RI V,1,1 n. 2140
no graphic available
Zoom image:
Add bookmark
Edit charter (old editor)
1236 märz 00, ....
Friedrich II. nimmt den bischof Peter von Ratzeburg, der eben die investitur mit den temporalien von ihm erhalten hat, auf dessen bitte mit dessen nachfolgern und dessen capitel so wie mit den genannten besitzungen und rechten seiner kirche in seinen und des reichs besondern schutz. Mit goldbulle. Z.: Sifr. erzb. v. Mainz, die bisch. Conr. (sollte heissen Bertold) v. Strassburg u. Conr. v. Speier, die äbte Conr. v. St. Gallen und Ulr. v. Murbach, Herm. markgr. v. Baden, Conrad burggr. v. Nürnberg, Albr. gr. v. Habsburg, Conr. v. Hohenloch gr. v. Romaniola, Conr. v. Winterstetten schenk, Heinr. v. Pappenheim kaiserl. hofmarschall. Westphalen Mon. 2,2070. Huill. 4,822. Mecklenb. Urkb. 1,444 ex or. ‒ [Der hier als zeuge genannte bischof von Speier soll nach den Ann. Wormat. der ungnade des kaisers wegen 1235 mit den bischöfen von Worms und Wirzburg zum pabste gegangen und dann durch den deutschordensmeister, der für ihre begnadigung einstand, zurückgeführt sein. Das ist mit diesem vorkommen unvereinbar, da der deutschordensmeister im märz zu Piacenza war, Ann. Plac. 471, und erst später im april zurückgekehrt zu sein scheint. Da der bischof von Speier schon auf dem Mainzer tage als zeuge erscheint und demnach wohl begnadigt war, da die von Wirzburg und Augsburg, aber nicht der von Speier, vom pabste 1235 sept. 22 geladen wurden, binnen zwei monaten vor ihm zu erscheinen, da der von Speier im nov. 1235 in seiner diöcese urkundet, Remling Urkb. 1,205. 206, und nun schon zeuge ist, so dürfte von seiner reise nach Rom wohl ganz abzusehen und in dem iedenfalls ungenauen bericht der Ann. Wormat. eine verwechslung mit dem bischof von Augsburg anzunehmen sein.]
Verbesserungen und Zusätze (1983):
Geschrieben von fremder Hand, litterae longae von KA. Zinsmaier, Studien 531. Or. in Mecklenburg, StA. Regest: Hohenlohisches UB 1, 88 Nr. 147 -- Steinacker, Reg. Habsburgica Nr. 159.
Source Regest: Regesta Imperii, hg. v. Deutsche Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii e.V. bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz: Friedrich II. – RI V,1,1 n. 2140, http://www.regesta-imperii.de/cei/005-001-001/sources/1236-03-00_1_0_5_1_1_3072_2140 (XML)

Orig.
Current repository
Mecklenburg, StA

    x

    Comment

    Zeugen: Sifr. erzb. v. Mainz, die bisch. Conr. (sollte heissen Bertold) v. Strassburg u. Conr. v. Speier, die äbte Conr. v. St. Gallen und Ulr. v. Murbach, Herm. markgr. v. Baden, Conrad burggr. v. Nürnberg, Albr. gr. v. Habsburg, Conr. v. Hohenloch gr. v. Romaniola, Conr. v. Winterstetten schenk, Heinr. v. Pappenheim kaiserl. hofmarschall.
    abstracts
    • Hohenlohisches UB 1, 88 Nr
    Places
    • ....
      Persons
      • Friedrich II.
        • Sifr. erzb. v. Mainz, die bisch. Conr. (sollte heissen Bertold) v. Strassburg u. Conr. v. Speier, die äbte Conr. v. St. Gallen und Ulr. v. Murbach, Herm. markgr. v. Baden, Conrad burggr. v. Nürnberg, Albr. gr. v. Habsburg, Conr. v. Hohenloch gr. v. Romaniola, Conr. v. Winterstetten schenk, Heinr. v. Pappenheim kaiserl. hofmarschall.
          x
          There are no annotations available for this image!
          The annotation you selected is not linked to a markup element!
          Related to:
          Content:
          Additional Description:
          A click on the button »Show annotation« displays all annotations on the selected charter image. Afterwards you are able to click on single annotations to display their metadata. A click on »Open Image Editor« opens the paleographical editor of the Image Tool.