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Collection: Regesta Imperii V,1,1
Date: 1244
AbstractFriedrich II. schreibt den grossen Englands dass der pabst ihn mit unrecht als ungehorsam bezeichne, da er bereit sei den geboten des pabstes zu gehorchen, dass der pabst aber unbilligerweise vor der absolution die herausgabe von besitzungen verlange, von denen nicht feststehe ob sie dem reiche oder der kirche gehören, und die freilassung einiger gefangenen, quos tenebat quasi suos seductores; dass er bereit sei sich dem spruche der könige von Frankreich und England und ihrer barone zu unterwerfen; ersucht dem pabste kein geld zu schicken, widrigenfalls er dasselbe für seinen schatz in beschlag nehmen werde; verspricht wenn der könig von England seinem rathe folge, das königreich von dem ihm vom pabste Innocenz III auferlegten tribute zu befreien, während er andernfalls die in seinem reiche ergriffenen unterthanen des königs strafen werde. Matth. Paris (ed. 1644) 434, ed. Luard 4,371, und Huillard 6,260 im auszuge mit dem bemerken, dass das schreiben durch Walter von Ocra und andre boten des kaisers auf das concil nach London gebracht wurden, welche dort zugleich offene briefe des kaiser von Constantinopel und des grafen von Toulouse vorlegten, worin diese bezeugten, dass der kaiser zur genugthuung bereit sei. ‒ Bei Huillard zu 1245 febr. Da aber nach Matth. Paris der brief auf einer versammlung, welche der gegen ende febr. zu London gehaltenen vorherging, vorgelegt wurde, so muss derselbe schon in den letzten monaten 1244 geschrieben sein.

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Date: 1244
AbstractFriedrich II. schreibt ungenannten cardinälen dass er, obwohl der pabst unter zurückweisung des aufrichtig angetragenen frieden ad partes ultramontanas gegangen sei, nach wie vor zur herstellung des friedens und zur genugthuung bereit sei, dass er compositionis modum bezüglich aller artikel ihrer entscheidung überlasse, nur so dass die würde des reichs nicht gemindert oder ihm bei der genugthuung beleidigendes zugemuthet werde; ersucht sie ihm über die gesinnung des pabstes und ihrer brüder durch vermittlung des überbringers, welchen er de latere nostro an sie sende, zu berichten. Licet pater‒remittatis. Martene Coll. 2,1137 (quibusdam cardinalibus). Mon. Germ. 4,353 (cardinalibus, ungenau). Huill. 6,222. ‒ Wegen der partes ultramontanas nicht mit Huill. zum aug. einzureihen, sondern frühestens ende 1244 geschrieben. Andererseits nicht mehr passend, nachdem seit märz 1245 die friedensverhandlungen wieder bestimmtere gestaltung gewonnen hatten. Als überbringer liesse sich an den patriarchen von Antiochien denken, der etwa um ende des iahres auf der reise zur curie beim kaiser war; vgl. zum märz. Doch deutet der ausdruck de latere wohl auf iemanden vom hofe des kaisers; iedenfalls dürfte er den nr. 3447 erwähnten boten des patriarchen ausschliessen. Verbesserungen und Zusätze (1983):Druck: MGH. Constit. II, 353 Nr. 254.

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Date: 1245 ian. 24
AbstractFriedrich II. schreibt dem Pandulf von Fasanella reichsvicar in Tuscien, dass der abt des klosters St. Salvator am berg Amiate sich vor ihm beklagt habe, wie er denselben gegen die ihm durch kaiserliche privilegien zugesicherte gerichtsbarkeit beschwere, indem er neuerdings in den besitzungen des klosters richter setze, und gebietet ihm wenn es sich so verhält den abt klaglos zu stellen. Abschriftlich durch Giesebrecht. Böhmer Acta 274 mit ian. 23; vgl. aber Ficker Italienische Urkk. 406.

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Date: 1245 ian. 00
AbstractFriedrich II. Grosshofgerichtssitzung, wobei von den grosshofrichtern Heinrich de Tocco, Roffrid von St. Germano, Wilhelm de Vinea und Johann von Marturano auf die früher in ihrem gerichte zu Terni vorgebrachte klage des magister Roger Porcastrella als procurator des erzbischofs von Salerno gegen die kinder des weiland iudex Petrus de Ebulo auf restitution einer mühle erkannt wird, unter vorbehalt der entscheidung über früchte und kosten. Per m. Pe(regrini) de Caserta magne imp. curie in iusticiaratu not. Paesano Mem. della chiesa Salernit. 2,352. Huillard 6,250. ‒ Mit 1244, ind. 3, imp. 25, Jer. 21, Sic. 47. Verbesserungen und Zusätze:Der index des erzbischöflichen archivs Salerno führt nach Bethmann eine bestätigung des urtheils durch den kaiser an, die urk. selbst fehlt.

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Date: 1245 feb. 10
AbstractFriedrich II. beauftragt den magister Philipp von Brundusium, richter im vicariat des Pandulfus de Fasanellis, in einem vor seinem hofgericht anhängigen rechtsstreit (wegen Pian Castagnajo) zwischen dem abt von St. Salvator am berge Amiate und Bonagratia dem procurator des Pepus und Fridericus de Jacob gewisse zeugen zu verhören. Abschriftlich durch Giesebrecht. Huillard 6,252.

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Date: 1245 feb. 27
AbstractFriedrich II. schreibt dem grafen Richard von Cornwall seinem schwager und meldet ihm die grosse niederlage der Christen im heiligen land am 17 oct. 1244, bei welcher fast alle Templer Johanniter und Deutschherrn, so wie fast alle barone und ritter des heiligen landes den tod fanden; erinnert daran wie er als es noch zeit war den päbsten (vgl. zu 1238 aug. und 1243 iuli) die grössten anerbietungen bezüglich des heiligen landes gemacht habe, erklärt auch ietzt zur hülfe bereit zu sein, wenn ihm nur nach ordnung der italienischen angelegenheiten die besitzungen und rechte in frieden belassen würden, welche seine nächsten vorfahren im kaiserreiche und im königreiche inne hatten. Vox in Rama‒valeamus. Math. Paris ad 1244, ed. Luard 4,300. Dupuy Hist. des Templiers 152. Huill. 6,254. Verbesserungen und Zusätze (1983):Deutsche Übers.: Heinisch S. 584.

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Date: 1245 feb. 00
AbstractFriedrich II. nimmt den Heinrich von Schaumburg seinen dienstmann und dessen söhne Otto und Heinrich mit allen ihren ietzigen und künftigen besitzungen in seinen besondern schutz. Schultes Dipl. Gesch. von Henneberg 1,170. Huill. 6,259. Henneberg Urkb. 5,5. ‒ Mit 1244, ind. 3. Verbesserungen und Zusätze (1983):Regest: Dobenecker, Reg. Thuringiae III. Nr. 1217.

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Date: 1245 märz 13
AbstractFriedrich II. (Parme) giebt seinem getreuen und familiaren grafen Bartoloctus, dem sohne des Peter Venerosus pfalzgrafen von Suzaria und Bardina das recht uneheliche kinder zu legitimiren und andere angegebene befugnisse. Zeugen: Guttulanns dux de Graigonia u. s. w. Ego Corradus Mathensis episcopus etc. Notariatscopie sec. 14 zu Florenz. Huill. 6,941. Sarti De archigymn. Bon. prof. 2,142. ‒ Mit 1245, ind. 4, imp. 26, Jer. 22, Sic. 1. Unächt! [Vergl. über diese gegen 1286 ohne benutzung auch nur einer echten vorlage entstandene, aber überaus erfolgreiche fälschung Ital. Forsch. 2,100.] Verbesserungen und Zusätze (1983):Fälschung des Egidio Rossi 13./14. Jh. unter Benützung mehrerer echten Stücke. Zu den Vorlagen Scheffer-Boichorst, in: Zur Geschichte des 12. und 13. Jhs. 257 ff. Nach Mazzatinti, Gli archivi d'Italia 2, 202 das angebliche Or. in Jesi, Archivio comunale. Von Heinrich VII. 1311 bestätigt. Böhmer, Reg. Heinrichs VII. Nr. 372. Druck: Cod. dipl. di monastero S. Columbano di Bobbio 2, 96. Regest: Schneider, Reg. Senense Nr. 373 -- QuF. 29 (1938/39), 188 Nr. 75 (Hagemann).

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Date: 1245 märz 00
AbstractFriedrich II. bestätigt auf bitte Heinrichs, markgrafen von Meissen und der Ostmark, dem cistercienserkloster Celle reichslehnbare güter zu Nissewaz in Griminis in Ganzich und an andern genannten orten, welche dasselbe theils von dem markgrafen zu seinem seelenheil geschenkt erhalten, theils von genannten reichsdienstmannen erkauft hat. Z.: die patr. Albert v. Antiochia u. Bert. v. Aglei, die erzbb. Ber. v. Palermo u. Nic. v. Tarent (vergl. nr. 3449), die bisch. Ulr. v. Triest u. Odorisius v. Marsica, Friedr. sohn weiland Heinrichs röm. königs, Friedr. sohn des königs v. Castilien, Rich. gr. v. Caserta, mag. Pet. v. Vinea u. mag. Tadd. v. Suessa grosshofrichter. Ex orig. in Dresden. Huill. 6,262, Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in Dresden, StA., Nr. 418. Beschreibung: Philippi 88. Regest: Schieckel Nr. 508.

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Date: 1245 märz 00
AbstractFriedrich II. bestätigt auf bitte desselben dem cistercienserkloster Buch reichslehnbare besitzungen zu Strechenwalde Lups Wischene und an andern genannten orten, welche; dasselbe theils von dem landgrafen und von seinem sohn weiland könig Heinrich geschenkt erhalten, theils von genannten reichsdienstmannen erkauft. Mit zeugen wie vorher, nur dass Berard erzb. v. Palermo fehlt. Schöttgen et Kreysig Dipl. 2,184. Huill. 6,264. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kanzleimäßige Schrift. Zinsmaier, Reichskanzlei 148. Or. in Dresden, StA., Nr. 417. Beschreibung: Philippi 88. Regest: Schieckel Nr. 507.

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Date: 1245 (apr. 00)
AbstractFriedrich II. drückt dem pabste seine freude aus über die ihm vom patriarchen von Antiochien, von dem er als erprobten freunde hintergangen zu werden nicht befürchte, überbrachten mittheilungen über die väterliche gesinnung des pabstes, auf den er sich in dem was die ehre des reichs berührt verlassen dürfe; ersucht ihn wegen der bedrängten zeiten die versicherung seiner ergebenheit um so lieber entgegenzunehmen, als dadurch insbesondere der sache des kreuzes gedient sei; beglaubigt bei ihm den Deutschordensmeister sowohl wegen des friedensgeschäftes als wegen der sache des heiligen landes. Illuxit nobis‒credatis. Martene Coll. 2,1136. Mon. Germ. 4,353. Huillard 6,266. ‒ Nach dem vorher bemerkten und nach nr. 3471 waren bei sendung des Deutschordensmeisters die verhandlungen schon weiter vorgerückt; das schreiben wird danach wahrscheinlich erst in den april fallen. Verbesserungen und Zusätze:Winkelmann Acta 2,43. Im Cod. Vatic. ohne den den meister des Deutschordens beglaubigenden schluss: Illuxit nobis — peroptamus. — Eine abschrift sandte der patriarch von Antiochia als beilage seines briefs nr. 3472 an den pabst. Verbesserungen und Zusätze (1983):Druck: MGH. Constit. II, 345 Nr. 256. Regest: Hohenlohisches UB. 1,145 Nr. 41.

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Date: 1245 mai 00
AbstractFriedrich II. verleiht dem meister des Deutschorden Heinrich von Hohenlohe auf seine bitte das recht Preussen, Litthauen und Russland zu erobern und dieselben als lehen mit allen hoheitsrechten zu behalten. Z.: Conr. erw. röm. könig, Eberh. erzbisch. v. Salzburg u. a. m. Lites ac res gestae inter Polonos et ord. cruciferorum 3,130 nach Perlbach Preuss. Regesten 71. ‒ Zweifellose fälschung, für welche die urk. vom iuni aus Verona unten nr. 3479 als vorlage diente. Verbesserungen und Zusätze:Vgl. nr. 14751.

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Date: 1245 mai 00
AbstractFriedrich II. ernennt den Thomasius von Cortona sohn des Boiemons zu einem kaiserlichen notar. Archivio stor. It App. 2,465. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kopie in Cortona, Archivio comunale, Registro Vecchio f. 95.

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Date: 1245 iuni 19
AbstractFriedrich II. beauftragt den magister Philipp von Brundusium richter im vicariat des Pandulf von Fasanella in dem processe zwischen dem abt von St. Salvator am berg Amiate und dem Bonagratia als procurator Peters und Friedrichs von Siena neuerdings zeugen verhören zu lassen. Abschriftlich durch Giesebrecht. Böhmer Acta 274 mit iuni 18. Im originalstranssumpt zu Siena mit iuni 19.

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Date: 1245 iuni 00
AbstractFriedrich II. verleiht der Stadt Ascoli den hafen und das ufer im thale des Tronto vom ausfluss des Tronto bis zu den gränzen von San Benedetto (am meer nordöstlich von Ascoli) mit dem castrum Montis Critacii (vergl. nr. 3130). Z.: Conrad erw. röm. könig, Sifr. bisch. v. Regensburg u. hofcanzler, die bisch. Rüdiger v. Passau, Conr. v. Freising, Alderich v. Trient, herzog Otto v. Meran, herz. Bernh. v. Kärnthen, Alb. gr. v. Tirol, Hugo gr. v. Montfort, Ezelin v. Romano, Guizardus gr. v. Redoldesco generalvicar in der Mark, Petr. de Vinea grosshofr. Winkelmann Acta 334. Verbesserungen und Zusätze (1983):Regest: Helbok, Reg. von Vorarlberg Nr. 420 -- Tiroler UB. 3,233 Nr. 1188.

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Date: 1245 iuni 00
AbstractFriedrich II. bestätigt dem meister des Deutschorden Heinrich von Hohenloch einen eingerückten vergleich zwischen seinem ordenshaus und dem erwählten Johann von Lausanne mit dessen capitel d. d. Lausanne 31 mai 1243, die kirche zu Köniz betr. Soloth. Wochenbl. 1828 s. 244. Huillard 6,306. Zeerleder Urkb. 1,369. Fontes rer. Bern. 2,261 ex or. Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in Bern, StA. Regest: Hohenlohisches UB. 1,147 Nr. 45.

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Date: 1245 iuni 00
AbstractFriedrich II. ermächtigt den bruder Heinrich von Hohenloch meister des Deutschorden auf dessen bitte, die länder Curland Littauen und Semgallen mit aller gewalt anzugreifen, verleiht und bestätigt ihm seinen nachfolgern und seinem ordenshaus alles was er dort erobern wird, um es frei von dienst und abgabe zu besitzen und keinem damit unterworfen zu sein als ihm und seinen nachfolgern am reich, indem er zugleich ihm und dessen nachfolgern genannte landeshoheitliche rechte ertheilt, dergestalt dass sie so viel gerichtsbarkeit und herrlichkeit dort haben sollen als irgend ein reichsfürst in seinem land besitzt. Mit goldbulle. Z.: Chunr. erwählter röm. könig, Eberh. erzb. v. Salzburg, die bisch. Sifr. v. Regensburg kaiserl. hofcanzler, Rüdiger v. Passau u. Chunr. v. Freisingen, die erw. Heinr. v. Bamberg u. Egeno v. Brixen, die äbte Friedr. v. Kempten u. Chunr. v. Elwangen, die herz. Friedr. v. Oestreich u. Steuer, Otto v. Meran u. Bernh. v. Kärnthen, die grafen Alb. v. Tirol, Ulr. v. Ulten, Rud. v. Habsburg u. Ludwig v. Froburg, dann noch Gotfr. u. Chunr. v. Hohenloch. Per m. magistri Werdensis prepositi imp. aule not. Lucas David 2,127. Ziegenhorn Kurl. Staatsrecht, beil. 8. Hennes Cod. ord. Teut. 122. Huill. 6,303. Bunge Livländ. Urkb. 3,241 ex or. im ordensarchive zu Königsberg mit denselben zeugen. ‒ ‚Von dieser urk. soll es eine ächte und unächte [vgl. nr. 3474 ] ausfertigung geben; die hier genannten zeugen sind nicht alle richtig, Chunrad abt von Ellwangen war damals längst todt.‘ [Er starb 1221 und für einen abt Conrad in dieser zeit scheinen sonstige urkundliche belege zu fehlen, während in dem späteren Chron. Elwac., Mon. Germ. Scr. 10,34, sogar ausdrücklich angegeben wird, dass 1242 nach Sifrids resignation Rugger folgte, der sept. 1246 urkundlich als abt erscheint; vgl. Stälin Wirtemb. Gesch. 2,693. Aber beim hinzukommen des zeugnisses in nr. 3484 wird anzunehmen sein, dass die nachricht der chronik ungenau ist, oder wahrscheinlicher, dass die canzlei bei angabe des namens irrte.] Verbesserungen und Zusätze (1983):Wiederholt größtenteils VU. BF. 1598 (Warschauer Ex.). Kanzleimäßige Schrift. Zinsmaier, Reichskanzlei 148 Anm. 56. Or. in Berlin (West), Geheimes Staatsarchiv preußischer Kulturbesitz (Deutschordensarchiv). Beschreibung: Philippi 88 -- Grumblat, Über einige Urkunden Friedrichs II. für den Deutschen Orden, in: MIÖG. 29 (1908), 401 ff. Regest: Hohenlohisches UB. 1, 127 Nr. 22 -- Steinacker, Reg. Habsburgica Nr. 213 -- Joachim -- Hubatsch I. 1 Nr. 12 und I. 2 Nr. 91 -- Solothurner UB. 1, 254 Nr. 444 mit genauem Verzeichnis der Drucke -- Tiroler UB. 3, 232 Nr. 1187.

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Date: 1245 iuni 00
AbstractFriedrich II. erneuert und bestätigt auf bitte des Friedrich herzog von Oestreich und Steier und herr von Krain das eingerückte ächte privileg Friedrichs I d. d. Regensburg 17 sept. 1156 betr. lostrennung Oestreichs von Baiern, erhebung desselben zu einem herzogthum, und verleihung desselben an Heinrich (Jasomirgot) und dessen gemahlin Theodora und deren kinder söhne und töchter, mit der befugniss beliebiger verfügung über das herzogthum wenn sie kinderlos sterben sollten. Mit goldbulle. Z.: Chunr. bisch. v. Freising, Heinr. erw. v. Bamberg, Friedrich sohn des königs v. Castilien, Rud. gr. v. Habsburg, Ludw. gr. v. Helfenstein, Alb. v. Nyffe. Herrgott Gen. 2,281 aus der hs. hist. prof. 678 zu Wien (quart, perg. sec. 13 exeunt., das von Rauch herausgegebene Rationarium Austrie et Stirie enthaltend, ursprünglich ohne zweifel aus der herzoglich oestreichischen canzlei stammend). Mon. Boic. 28b,354 aus dem lonstorfischen copialbuch Passaus sec. 13. (Moritz) Commentarius dipl. crit. super duplex priv. 13. Huillard 6,291. Oesterr. Archiv 8,116. ‒ Dieses privilegium ist durchaus ächt. [Vgl. darüber Wattenbach im Oesterr. Archiv 8,87; dann Ficker in den Wiener Sitzungsber. 23,489 ff. gegen die von Lorenz in der Zeitschr. für die österr. Gymnasien 8,97 behauptete unechtheit des Minus; weiter Berchtold Die Landeshoheit Oesterreichs nach den echten und unechten Freiheitsbriefen. München 1862. ‒ Es ist auffallend, dass von den zahlreichen nach nr. 3479 anwesenden reichsfürsten, die dann grossentheils auch noch weiter am hofe blieben, lediglich die bischöfe von Freising und Bamberg zeugen sind.] Verbesserungen und Zusätze (1983):Druck: MGH. Constit, II, 357 Nr. 260. Regest: Steinacker, Reg. Habsburgica Nr. 214.

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Date: 1245 iuni 00
AbstractFriedrich II. erneuert und bestätigt wie vorsteht das eingerückte unächte privileg Friedrichs I d. d. Regensburg 17 sept. 1156 betr. wie vorher, worin Oestreich clipeus et cor sacri Romani imperii heisst, und verleiht demselben herzog noch weiter: 1) dass keiner seiner vasallen irgend einem andern herrn gehorchen soll, 2) dass er das kreutz der reichskrone seinem fürstenhut beifügen mag, 3) dass derselbe seine lehen ohne alle gebühr empfangen soll. Mit goldbulle und zeugen wie vorher. Cuspiniani Austria 32. Dumont Corps. dipl. 1,81. Lünig Cod. Germ. 2,551. Lünig Reichsarchiv 7,7. Schrötter Abhandl. aus dem Oestr. Staatsrecht 1,150. Huill. 6,295. Oesterr. Archiv 8,117. ‒ Dieses privilegium ist eine verunächtung des vorhergehenden, welche gleich einigen andern urkunden unter herzog Rudolf IV von Oestreich im iahr 1358 oder 1359 (weshalb es denn auch keine älteren abschritten giebt) entstanden ist: in der äussern form täuschend, in der sprache auffallend, im inhalt läppisch. Es war dies allerdings eine sehr ungehörige weise um iene vorzüge zu ersetzen um welche Oestreich thatsächlich seit dem aussterben der Babenberger, und nun auch gesetzlich durch Karls IV goldne bulle gekommen war. Näheren aufschluss giebt herzog Rudolfs geschichte durch noch andere hiermit verwandte versuche. [Dieser für die privilegienfrage so massgebend gewordene ausspruch B's, dem schon 1844 eine noch kürzere, aber ebenso bestimmte bemerkung zu dem unechten privileg könig Rudolfs vom 11 iuni 1283 voraufgegangen war, stützte sich auf gründe, welche B. schon 1841 in einer abhandlung zusammengestellt hatte. Es wurde dann aber von Wattenbach 1852 im Oesterr. Archiv 8,77 ff. die ansicht B's in so umfassender und überzeugender weise begründet, dass B. daraufhin von der Veröffentlichung seiner abhandlung absah, und sich begnügte, das was sich in derselben noch ergänzendes fand, an Wattenbach mitzutheilen, der dasselbe 1855 im Oesterr. Archiv 14,4 ff. veröffentlichte. Galt die frage nach der echtheit seit Wattenbachs arbeit für erledigt, so wurde die richtigkeit der annahme B's bezüglich der entstehungszeit noch mehrfach in frage gestellt, bis auch diese von Huber 1860 in den Wiener Sitzungsber. 34,17 ff. nochmals in eingehendster weise erörtert und mit weiteren gründen gestützt wurde. Vgl. auch Huber Herzog Rudolf IV 26 ff.] Verbesserungen und Zusätze:*Goldast Const. 1,302 u. 4,85. |:Facs. der vortrefflich gelungenen fälschung Kaiserurk. in Abbild. 6,15.:| Verbesserungen und Zusätze (1983):Fälschung, entstanden 1359/60 auf der Grundlage des echten BF. 3482. Angebliches Or. mit Goldbulle in Wien, HHStA. Beschreibung: Philippi 88. Zur Goldbulle (Abschlag einer echten Goldbulle): Posse, Die Siegel der deutschen Kaiser und Könige V, 228 -- Heinemeyer, Die Berner Handfeste 267 Nr. 26. Druck: MGH. Constit. II, 640 Nr. 467. -- Lhotsky, Privilegium minus S. 87 Nr. IV. Zur Sache ebda. S. 25.

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Date: 1245 iuni 00
AbstractFriedrich II. errichtet zu Bamberg eine iährliche messe vom 1 mai an drei wochen lang zu halten, fordert alle handelsleute auf dieselbe unter seinem und des reichs sichern geleit zu besuchen, und nimmt die besuchenden im kommen weilen und gehen in seinen schutz. Schuberth Nachträge über Bamberg 178. Mon. Boic. 31a,580. Huillard 6,309. ‒ [Vermuthlich erst nach ankunft des erwählten von Bamberg zu ende des monat ausgestellt; vgl. zum 29 iuni.]

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Date: 1245 iuni 00
AbstractFriedrich II. belehnt den Jacob Taurellus, sohn des weiland Salinguerra von Ferrara mit Carpineta Castellarano Bibianello Caviglano und andern genannten besitzungen im bisthum Reggio, dann noch mit genannten besitzungen in den bisthümern Parma Modena und Bologna, mit leuten herrlichkeit und gericht so wie der grafschaft die zu Carpineta gehört, wie dies alles dessen vater besessen hat; unter der bedingung dass er die genannten [grossentheils zum mathildischen gute gehörenden] besitzungen immer unmittelbar von ihm und dem reiche zu lehen nehmen und es nie versuchen soll, dieselben der reichsherrschaft zu entfremden. Z.; Conrad bischof v. Freising, Friedr. sohn des königs v. Castilien u. Leon, Rud. gr. v. Habsburg, Ludwig gr. v. Helfenstein, Rich. graf v. Caserta, Ezelin de Romano. Tiraboschi Mem. Mod. 5,25 u. Huill. 6,310 extr. Winkelmann Acta 787 vollst. Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in Reggio nell' Emilia, Archivio di Stato, Archivio privato Malaspina-Torello, cassetta N. 9. Regest: Steinacker, Reg. Habsburgica Nr. 212.

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Date: 1245 iuli 8
AbstractFriedrich II. verspricht den bürgern von Worms, sowohl die cleriker als die laien dieser stadt, welche ihm und dem reich löbliche treue bewahrt haben, in dem seinerseits mit der römischen kirche oder dem erzbischof von Mainz zu schliessenden (quam facturi sumus) frieden miteinzubegreifen. Ex or. in Worms. Moritz Vom Ursprung derer Reichsstätte 175. Huill. 6,315. ‒ Vgl. oben nr. 3436. Verbesserungen und Zusätze:Boos Urkb. 1,148 ex or. Verbesserungen und Zusätze (1983):Verfaßt und geschrieben von KA. Zinsmaier, Studien 531, 536. Or. in Worms, Stadtarchiv, Nr. 26. Beschreibung: Philippi 88.

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Date: 1245 iuli 31
AbstractFriedrich II. schreibt den englischen grossen über alle wesentliche puncte des vom pabst gegen ihn beobachteten benehmens, erklärt wie er demselben in geistlichen dingen volle gerichtsbarkeit zuerkenne, wie aber niemals erhört worden dass derselbe weltlich über könige und fürsten zu richten und ihnen reiche und lande abzusprechen befugt sei; allerdings komme seine kaiserliche salbung nach altem rechte dem pabste zu, seine absetzung aber so wenig als den prälaten irgend eines andern reiches die könige weihen und salben dergleichen zukommt; erörtert dann das von dem pabst gegen ihn beobachtete rechtsverfahren im einzelnen und zeigt dessen durchgängige nichtigkeit, namentlich auch in bezug auf die seinen genannten machtboten verweigerten fristen, und die lächerlichkeit der über einen römischen kaiser gefällten verurtheilung, da dieser als solcher doch über alle gesetze und strafen erhaben, und nur gott unterworfen sei; macht schliesslich aufmerksam wie gefährlich die zulassung solcher grundsätze, welche kein deutscher fürst durch rath oder gegenwart gebilligt habe, auch für andere könige und fürsten sei, und ruft sie auf, ihm in seinem nothgedrungenen kampfe beizustehen; beglaubigt bei ihnen den ritter Hugo Kabuche (Chalbaot; vgl. nr. 2531). Etsi cause‒specialis. Math. Paris ad 1246, ed. Luard 4,538 mit ort und zeit. Albertus Bohemus von Höfler 81. Huill. 6,332. Verbesserungen und Zusätze:Ann. Melros., M. G. Ss. 27, 441. Matth. Paris., M. G. Ss. 28,276. — Vgl. nr. 3499 und Zusatz zu nr. 3510. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kopie 13. Jh. in London, Public Record Office, Liber rubeus Scaccarii f. 172--174. Hampe, in: Neues Archiv 22 (1897), 653. Druck: MGH. Constit. II, 360 Nr. 262. Regest: Hohenlohisches UB. 1, 147 Nr. 47. Deutsche Übers. (zusammen mit BF. 3510): Heinisch S. 603.

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Date: 1245 iuli 00
AbstractFriedrich II. errichtet zu Speier eine iährliche messe welche von Simon und Judas an elf tage dauern soll, fordert alle handelsleute auf dieselbe zu besuchen, indem er ihnen beim kommen weilen und gehen sicheres geleit zusichert. Lünig Reichsarchiv 14,466. Remling Urkb. 1,231. ‒ Mit ausnahme der angabe über zeit und dauer des marktes wörtlich mit nr. 3481 stimmend. Verbesserungen und Zusätze:Hilgard Urk. v. Speier 54 ex or. Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in Speyer, Stadtarchiv. Beschreibung: Philippi 88.

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Date: 1245 iuli 00
AbstractFriedrich II. belehnt die Margaretha gräfin von Flandern und Hennegau, nachdem er ihr das persönliche erscheinen erlassen hat, und nachdem deren genannte machtboten den huldigungseid vor ihm geleistet haben, mit den lehen der grafschaft Namur und des theils von Flandern diesseits der Schelde nach Hennegau und Brabant hin, mit den vier ämtern und dem lande Alost und den inseln. Mit goldbulle. Z.: Conr. erw. römisch. könig und legitimus successor von Jerusalem, der bischof v. Regensburg reichshofcanzler, die bisch. v. Freising u. v. Passau, H. erw. v. Bamberg, die herz. O. v. Meran u. B. v. Kärnthen, B. erzb. v. Palermo, Riccard gr. v. Caserta, B. markgraf v. Montferrat, M. markgr. Lancia, magist. P. v. Vinea u. magist. T. v. Suessa grosshofrichter. Warnkönig Gesch. v. Flandern 1,94 und nochmals 3,211. Huill. 6,327. ‒ [Wohl aus den letzten tagen des monats, da nicht blos Thaddeus, sondern auch der bischof von Freising (dessen anwesenheit zu Lyon auch der pabst am 3 aug. erwähnt) und Petrus de Vinea wieder beim kaiser sind.] Verbesserungen und Zusätze:Warnkönig ed. Gheldolf 1,356. — Vgl. nr. 11447. Wegen des übertritts des hier noch als zeuge genannten hofkanzlers Sifrid, bischofs von Regensburg, zur päbstlichen partei s. nr. 11451. Der ebenfalls noch hier als zeuge erscheinende herzog Otto von Meran thut 1246 das gleiche. Ann. Scheftl. 342. Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in Paris, Bibliothèque Nationale, Mélanges Colbert 378 Nr. 493.

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Date: 1245 iuli 00
AbstractFriedrich II. bestätigt den vergleich des am hofe anwesenden grafen Meinhard von Görz mit der gemeinde portus de Latisana (am untern Tagliamento) über die freiheit der letzteren. Latisana e il suo distretto 74 mit Viennae und der unrichtigen tagesangabe iuli 13 in der überschrift. Winkelmann Acta 335 ex or. Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in Wien, HHStA. Beschreibung: Philippi 88. Regest: Wiesflecker, Reg. der Grafen von Görz Nr. 514.

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Date: 1245 iuli 00
AbstractFriedrich II. gestattet den burgmannen von Oppenheim: ut ea que pro se et suis heredibus in castro construxerint memorato transeant titulo castrensis feodi ad heredes, dummodo circa nos et imperium inveniantur stabiles et fideles. Ex copia sec. 15 zu Carlsruh. Huill. 6,314. Franck Gesch. von Oppenheim 234. Verbesserungen und Zusätze (1983):Verfaßt von KA. Zinsmaier, Studien 536.

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Date: 1245 iuli 00
AbstractFriedrich II. verordnet auf bitte der bürger von Oppenheim: ut nulla omnino persona civem quempiam civitatis eiusdem occasione duelli valeat evocare, nullusque civis extra civitatem ipsam super quacunque causa trahi possit ad iudicium cuiuscunque iudicis secularis. Ex or. in Darmstadt. Huill. 6,313. Franck Gesch. von Oppenheim 235. Verbesserungen und Zusätze:Facs. Philippi Reichskanzlei, Taf. 3. — Mit dem controlzeichen des Philippus. Verbesserungen und Zusätze (1983):Hartmann 47: Von dem Notar Konrad von Ulm (= KA) geschrieben; nach Zinsmaier, Studien 531.536 von ihm verfaßt und geschrieben. Or. in Darmstadt, StA. Beschreibung: Philippi 88.

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Date: 1245 iuli 00
AbstractFriedrich II. giebt nachdem er den Ludwig von Schipf auf bitte des herzogs Friedrich von Oestreich wieder zu gnaden angenommen hat, den gebrüdern Gotfrid und Conrad von Hohenloch die feste zusicherung, dass er zu keiner zeit weder aus eigner bewegung noch auf bitten anderer sie in dem besitze der burg Schipf beirren werde, welche genannter Ludwig denselben als schadenersatz abgetreten hat. Hansselmann Landeshoh. 1,406. Ludewig Rel. 2,225. Lünig Reichsarchiv 22,281. Huill. 6,312. ‒ Vgl. bei Conrad IV dessen gleichlautende und gleichzeitige verbriefung. Verbesserungen und Zusätze (1983):Verfaßt und geschrieben von KA. Gleichlautend mit BF. 4500. Zinsmaier, Studien 531, 535. Or. in Neuenstein, Hohenlohe-Zentralarchiv. Druck: Hohenlohisches UB. 1, 128 Nr. 221.

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Date: 1245 iuli 00
AbstractFriedrich II. nimmt den markgrafen Bonifaz von Montferrat wieder zu vollen gnaden an, erlässt ihm allen groll und alle beleidigungen, belehnt ihn mit den reichslehen deren er verlustig geworden war, und bestätigt ihm die von seinen vorfahren erhaltenen privilegien, und die von seinem sohn Heinrich könig von Sardinien in bezug auf das von wegen des königs Gotfrid (? vgl. nr. 1524) zu entrichtende geld ihm gemachten versprechungen. Mit goldbulle. Moriondi Mon. Aquens. 1,218. Huill. 6,330. Verbesserungen und Zusätze (1983):Neuzeitliche Kopie in Turin, Archivio di Stato, sezione riun.: Piemonte Art. 957 Nr. 1, 1r--2v.

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Date: 1245 iuli 00
AbstractFriedrich II. verleiht dem Imbert herrn von Beaujeu (nordwestlich von Lyon) wegen der von ihm geleisteten und zu leistenden dienste hundert mark silber als lehen iährlich zu pfingsten aus seiner cammer zu zahlen, bis er ihm ein entsprechendes leben an grund und boden zugewiesen. Abschr. Huillards aus dem archive zu Paris. Winkelmann Acta 336. ‒ Diese beziehungen zu einem in der gegend von Lyon gesessenen französischen kronvasallen sind gerade in dieser zeit besonders beachtenswerth. Verbesserungen und Zusätze:*Huillard Titres de la maison de Bourbon 53.

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