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Collection: Regesta Imperii V,1,1
CharterRI V,1,1 n. 935
Date: 1218 apr. 15
AbstractFriedrich II. (apud Franckenfurth) nimmt die burg (burgum) Bern in Burgund, welche Bertold herzog von Zähringen mit aller freiheit wie Conrad Freiburg erbaut, und mit bestätigung kaiser Heinrichs VI und der einwilligung der fürsten mit cölner stadtrecht begabt hat, nebst deren ietzigen und künftigen bürgern unter seine und des römischen reichs herrschaft und beschirmung, macht dieselben frei von ieder dienstlichen leistung ausser dass iede hofstätte von hundert fuss länge und sechzig fuss breite iährlich zwölf denare grundsteuer an das reich zu zahlen hat, und bestätigt denselben in einer sehr umfassenden und höchst merkwürdigen urkunde ihre rechte und freiheiten. Presentibus et annuentibus corone nostris principibus, videlicet ... dei gratia Mettensi et Spirensi episcopo cancellario nostro, ... eadem gratia Babenbergensi episcopo, Lodewico de Oetingen, Gothfrido de Hohenlon, Anselmo de Justingen consiliario curie nostre, magistro Chunrado de Ulma notario nostro, Eberhardo de Wintersteten pincerna, Chunrado de Walpurch dapifero, ... de Papenheim marescalco nostro. Mit goldbulle. Schöpflin Hist. ZarBad. 5,146. Schreiber Urkb. von Freiburg 1,26‒42. Huill. 1,541. Walter Versuch zur Erläuterung des vaterländ. Rechts 134. König Beitr. zur Bernischen Rechtsgesch. 1,4. Gaupp Deutsche Stadtrechte 2,44. Zeerleder Urkk. von Bern 1,182. Fontes rer. Bern. 2,2. ‒ Mit 1218, ind 6. Mir lag auf der hiesigen stadtbibliothek das treffliche facsimile in steindruck vor, welches dessen verfertiger Matile dorthin geschenkt hat. Schon die mitgetheilte stelle zeigt, dass das original wenn auch acht doch nicht in der gewöhnlichen schreibart der damaligen reichscanzlei abgefasst ist. [Die unechtheit dürfte keinem zweifel unterliegen; die fälschung wird in den ersten zeiten könig Rudolfs geschehen sein. Vgl. Wattenwyl Gesch. der Stadt u. Landsch. Bern 1,353. Fontes rer. Bern. 2,2. Für die zeugenreihe mag irgendwelche echte vorlage benutzt und willkürlich umgestaltet sein. Der truchsess Conrad dürfte sich aus einem missverstehen der sigle E. ergeben haben; vgl. Wiener Sitzungsber. 39,480. Gottfrid von Hohenlohe ist vor 1223 nie zeuge einer königsurk. Eberhard von Winterstetten ist vor 1223 als schenk nicht nachzuweisen. Der marschall Heinrich kommt in dieser zeit selten vor und nennt sich dann von Kalentin, erst später wieder von Pappenheim. Die zeugenreihe entspricht iedenfalls der datirung nicht. Danach muss es mindestens sehr zweifelhaft erscheinen, ob wenigstens ort und zeitangaben gemeinsam einer echten vorlage entnommen sind, wenn auch das bekannte itinerar nicht dagegen spricht] Verbesserungen und Zusätze: Facs. der handfeste für Bern in der Festschrift zur VII Säcularfeier der Gründung Berns (1891). Daselbst tritt A. Zeerleder gegen v. Wattenwyl für die echtheit des ganzen inhalts der angeblich von Friedrich II gegebenen urk. ein, ebenso Hidber, der die ansicht vertritt, dass das vorliegende stück eine zur bestätigung durch Karl IV 1365 gefertigte copie des echten, aber damals beschädigten originals sei. Die anstösse der zeugenreihe werden dabei nicht berücksichtigt. — Vgl. auch Huber Die histor. Grundlage des ehelichen Güterrechts der Berner Handfeste. Basel 1884. 4. Verbesserungen und Zusätze (1983):Fälschung auf der Grundlage eines echten, mit einer Goldbulle besiegelten Deperditums Friedrichs II. von 1218 IV. 15 unter Heranziehung des Freiburger Stadtrodels, der Urk. Herzogs Konrad von Zähringen (erweiterte Form im Tennenbacher Urbar) und weiterer Aufzeichnungen Berner Rechts für den Großteil des Textes und unter Zuhilfenahme weiterer Diplome Friedrichs II., Heinrichs (VII.) und Konrads IV. für die Zeugenliste, geschrieben zwischen 1249--1255 von einem Mönch des Klosters Frienisberg. Angebliches Or. mit echter Goldbulle in Bern, StA., Fach Bern-Freiheiten. Beschreibung: Philippi 74 -- die unten genannten Werke von Strahm und Heinemeyer. Druck: F. E. Welti, Die Rechtsquellen des Kantons Bern. I. Teil. Stadtrechte. I. Bd. Das Stadtrecht von Bern. Arau 1902. 1 (1218--1539), 1--24 mit ältester deutscher Übers. (Anfang 14. Jh.) -- 2. Aufl. dieser Veröffentl. bearb. von H. Rennefahrt und H. Specker, 1971. S. 39--60 -- Keutgen, Urkunden zur städtischen Verfassungsgeschichte. 1901 (Neudruck 1965). 1,126 Nr. 134 -- Strahm, Die Berner Handfeste. S. 152--181 mit moderner deutscher Übers. und Abb. Taf. I und II. Zur Kritik: F.E. Welti, Das Stadtrecht von Bern S. XIX ff. -- Ulr. Stutz, Besprechung in ZRG Germ. Abt. 23 (1902), 349 ff. -- H. Rennefahrt, Freiheiten für Bern aus der Zeit Friedrichs II. (1218--1250/54), in: Zs. für schweizerisches Recht NF. 46 (1927), 413 ff. -- H. Rennefahrt, Die Entstehung der Berner Handfeste, in: Berner Zs. für Geschichte und Heimatkunde. 1941, 205 ff. -- O. Homburger, Das Goldene Siegel Friedrichs II. an der Berner Handfeste, in: Berner Zs. etc. 1941, 220 ff. -- H. Rennefahrt, Zähringer Stadtrecht in der Berner Handfeste, in: Archiv des Histor. Vereins des Kantons Bern 39 (1948), 291 ff. -- Strahm, Die Berner Handfeste. 1953. -- H. Rennefahrt, Um die Echtheit der Berner Handfeste, in: Zs. für Schweizer Geschichte 4 (1954), 177 f. -- Strahm, Um die „Fälschung" der Berner Handfeste, in: Zs. für Schweizer Geschichte 4 (1954), 478 ff. -- H. Rennefahrt, Nochmals um die Echtheit der Berner Handfeste, in: Zs. für Schweizer Geschichte 6 (1956), 145 ff. mit Nachwort von Hs. Strahm S. 175 f. -- P. Zinsmaier, Zur Kritik der Berner Handfeste, in: ZGO 111 (1963), 95 ff. -- W. Schlesinger, Das älteste Freiburger Stadtrecht. Überlieferung und Inhalt., in: ZRG, Germ. Abt. 83 (1966), 64 ff., bes. S. 94 ff. -- W. Heinemeyer, Die Berner Handfeste, in: Archiv für Diplomatik 16 (1970), 214 ff. (umfassender und gründlicher Nachweis der Unechtheit) -- Das Stadtrecht von Bern I und II, 2. Aufl. Bearbeitet und hg. von H. Rennefahrt unter Mitarbeit von H. Specker. 1971. S. 35 ff. Weitere Lit. ebda. S. 689 (J. Brülisauer). Die hier angekündigte Studie von H. Strahm, Ulrich von Bollingen, der Verfasser und Schreiber der Berner Handfeste, ist gedruckt in: Historische Forschungen für Walter Schlesinger, hg. von Helmut Beumann (Köln-Wien 1974) (Nachweis der angeblichen Echtheit auf willkürlicher Zuweisung der Schrift zu Ulrich von Bollingen und Notar Alduin beruhend verfehlt und völlig wertlos). Zu dem genannten Notar (FD) s. Zinsmaier, Urk. Phil. S. 40 ff. und W. Heinemeyer, Ulrich von Bollingen -- Weder Verfasser noch Schreiber der Berner Handfeste, in: Archiv für Diplomatik 24 (1978), 381--407.

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CharterRI V,1,1 n. 509
Date: 1218 mai 18
AbstractOtto IV. verzichtet auf alle güter und rechte welche er oder seine vorfahren der kirche von Hildesheim ungerechter weise entzogen haben, und restituirt ihr dieselben. Z.: Sifr. bisch. v. Hildesheim, Conr. decan, Conr. cantor, Conr. scholaster, Heinr. v. Tossem, Bert. canonicus v. St. Moritz, meister Marsilius canon. vom heil. Creutz, Florin canon. v. St. Blasien zu Braunschweig, Bern. subcustos, Ambros. pfarrer v. Vrankenberg, Ludolf notar des bischofs, mag. Galfridus. Or. Guelf. 3,845. Harenberg Hist. Gand. 1348. Verbesserungen und Zusätze: gelobt durch letzten willen u. s. w. Mit Ego Otto etc. Ohne iahresbezeichnung. Das siegel ist auf der rückseite befestigt. Verbesserungen und Zusätze (1983):Verfaßt von Propst Johannes Marcus (Otto D), geschrieben von einem kaiserlichen Notar (Otto F). Walter 179, 183. Or. in Hannover, HStA., während des 2. Weltkrieges verbrannt. Druck: UB. des Hochstifts Hildesheim 1, 673 Nr. 708.

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CharterRI V,1,1 n. 511
Date: 1218 mai 18
AbstractOtto IV. macht sein testament zum heil seiner seele, bittet seinen bruder Heinrich pfalzgraf am Rhein (der, wie sich aus der Narratio ergibt, damals zu Braunschweig war,) aufs dringendste dass er das heilige kreutz, die lanze und die krone, den zahn des heil. Johannes bapt. und die kaiserlichen zierden zwanzig wochen lang nach seinem ableben bewahre und dann demienigen den die fürsten einmüthig wählen oder dem ietzt erwählten wenn die fürsten sich auf ihn einigen, unentgeldlich ausliefere, bittet auch seine getreuen dienstmannen und seine lieben bürger von Braunschweig hierzu kräftig mitzuwirken; verordnet dass seine gemahlin mit dem truchsess Gunzelin die burg Harlungeberg behaupte bis die klosterfrauen in Waltingeroth vom kaiser, könige oder seinem bruder dreissig mark iährlicher einkünfte erhalten haben, dass sie aber zerstört werde wenn dies nicht zu erlangen ist; vermacht alle seine reliquien dem heiligen Blasius zu Braunschweig, seine kleinodien seiner gemahlin; will dass die burg in Quedlinburg zerstört und dann erst der platz der äbtissin daselbst restituirt werde; die burg Walbeck soll wenn der pabst es gutheisst sein bruder erhalten, sonst aber zerstört werden; die burg Harzburg soll dem reich, die burg Löwenburg seinem neffen Otto von Lüneburg, die burg Varsfelde dem Gardolf von Hathemersleben ausgehändigt werden; alle seine güter in Keverlingeburg mit dem ort selbst und zugehörigen kirchen und gütern soll die kirche St. Johann bapt. und St. Blasius in Braunschweig erhalten, mit besonderer bitte an seinen bruder diese verordnung aufrecht zu halten damit der genannte ort in seinem gegenwärtigen zustande nicht zu grunde gehe. Z.: Sifr. bisch. v. Hildesheim, Conr. decan, Conr. sänger, Conr. scholaster, Heinr. de Tossen, Bert. canon. v. St. Moritz, mag. Marsilius canon. v. heil. Creuz, Heinr. gr. v. Waldenberch, Luth. v. Meinershem, Gunz. truchsess, Alard v. Borchtorp, Wern. v. Lengethe, Bert. v. Wetelemstide, Heinr. v. Vrethe, Rother v. Velthem, Joh. de Bornem. Meibom. Script. 3,148. Tolner Hist. Pal. 62. Or. Guelf. 3,363. Mon. Germ. 4,221. Asseburg. Urkkb. 1,66 ex or. ‒ [Nach den genauen angaben der Narratio wurde das testament am 18 mai gemacht, als der abt von Walkenried vom speisen zurückkam, in anwesenheit von diesem, dem grafen von Waldenberg und andern vertrauten. Dagegen kam der auch in den beiden vorhergehenden urkk. als zeuge genannte bischof von Hildesheim erst um mittemacht. Die reinschrift des testamentes ist danach, wie das an und für sich wahrscheinlich ist, nicht schon am 18 gefertigt. Entweder hat man den zeugen der handlung, auf welche sich das datum bezieht, den bischof und sein gefolge zugefügt. Oder die zeugen beziehen sich überhaupt zunächst auf die spätere ausfertigung, wie das dadurch sehr wahrscheinlich wird, dass der bei der handlung anwesende abt von Walkenried nicht unter den zeugen genannt ist. Freilich sagt der bischof dann wieder in der zu nr. 510 angeführten urk., dass der kaiser die vom 18 datirte schenkung nach berathung mit ihm getroffen habe. In der Narratio findet sich das testament ohne zeugen und datirung eingerückt, übrigens wenigstens so genau mit der originalausfertigung stimmend, dass die abweichungen, insbesondere auslassungen, recht wohl auf blosse nachlässigkeit eines abschreibers zurückgehen können.] Verbesserungen und Zusätze: <span class="spaced">Testament. Kaiserurk. in Abbild. 10,24c. Verbesserungen und Zusätze (1983):Verfaßt von Propst Johannes Marcus (Otto D), geschrieben von dem kaiserlichen Notar Otto F. Walter 179, 183. Die Annahme von Schlögl, Diplomat. Bemerkungen 167, es liege eine Empfängerausfertigung vor, unzutreffend. Or. in Wolfenbüttel, StA., 2 Urk. 1 Nr. 1. Druck: MGH. Constit. II, 51 Nr. 42 -- Wolf, Florilegium testamentorum 9 Nr. 3. Deutsche Übers.: Weinrich 370 Nr. 93.

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CharterRI V,1,1 n. 510
Date: 1218 mai 18
AbstractOtto IV. giebt in unwiderruflicher weise dem heil. Johann baptist und dem heiligen Blasius den patronen von Braunschweig zu seinem seelenheil den ort Scheverlingeburg [vgl. zu nr. 482] mit mit allem genannten zugehör an kirchen gutem und gefällen unter einigen näheren bestimmungen. Z.: Sifr. bisch. v. Hildesheim, Friedr. abt in Lutter, Otto pr. in Scheninge, Gozwin pr. v. Neuwerk in Halberstadt, Conr. hauptdecan in Hildesheim, Conr. cantor, Conr. scholaster, Heinr. v. Tossem, Ambros. priester zu Frankenberg, Heinr. gr. v. Waldenberch, Luthard v. Meinersem, Gunz. truchsess, Ulr. vogt, Heinr. marschall, Rother v. Velthem, Joh. v. Bornem. Mit schliesslicher verwünschung derienigen welche dieser letzwilligen verfügung zuwider thun möchten. Aus dem or. in Wolfenbüttel. Mader Antiq. Brunsv. ed. II. s. 249. Rehtmeier Braunschw. Kirchengesch. 1,59. Asseburg. Urkkb. 1,65 ex or. ‒ [Vergl. die urk. des bischofs von Hildesheim, Or. Guelf. 3,661, wonach kaiser Otto, in castro suo Hartesborg existente, cum bene compos sui esset et nulla pregravatus infirmitate, vor denienigen, deren namen am ende der urk. aufgeführt sind, iene schenkung machte, welche dann pfalzgraf Heinrich bei den exequien zu Braunschweig bestätigte. Es sind dann fast alle oben genannten zeugen aufgeführt, aber auch Bernhard von Horstmar und einige andere aufgeführt, welche sicher nicht zu Harzburg, wohl aber nach der entsprechenden urk. des pfalzgrafen, Or. Guelf. 3,660, bei den exequien waren.] Verbesserungen und Zusätze (1983):Verfaßt von Propst Johannes Marcus (Otto D), geschrieben von einem kaiserlichen Notar (Otto F). Walter 179, 183. Or. in Wolfenbüttel, StA. Regest: UB. des Hochstifts Hildesheim 1,673 Nr. 709.

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CharterRI V,1,1 n. 936
Date: 1218 iuni 1
AbstractFriedrich II. beurkundet die vor ihm verhandelte friedliche übereinkunft zwischen Blanca gräfin von Troyes und Theobald deren sohn auf der einen, und Theobald herzog von Lothringen auf der andern seite, wonach der letztere gegen die ersteren zu derselben vasallentreue zurückkehrt, welche seine vorfahren den grafen von Champagne schuldig waren, ausserdem aber verspricht, derselben gräfin ihrem sohn und ihrem land weder selbst noch durch seine leute keinen schaden zu thun, auch dem Erard von Brienne [vgl. Winkelmann O. 455] und der ehefrau desselben nicht gegen sie beizustehen u. s. w., schliesslich aber zur sicherheit in die hand der gräfin und ihres sohnes das lehen giebt welches der graf von Bar-le-duc und dasienige welches der herr von Lafauche von ihm trägt, so wie in die hand des herzogs Odo von Burgund die burg Châtenois. Noel Mémoires pour servir à l'histoire de Lorraine 6,59. Huill. 1,545. Teulet Trésor des chartes 1,465. ‒ An demselben tage und ort stellte herzog Theobald über diesen frieden, wie er in gegenwart des königs und des erzbischofs von Trier verhandelt worden sei, eine wesentlich gleichlautende urk. aus. Noel l. c. 6,57. Calmet Hist. de Lorr. Ed. II. 3,126. Schöpflin Als. dipl. 1,334. Huill. 1,547. Dann noch an demselben tag und ort, so wie ebenfalls vor dem römischen könig, stellte derselbe eine verzichtleistung aus auf alles was die leute der gräfin Blanche von Troyes und ihres sohnes gegen ihn eingegangen waren. Calmet Hist. de Lorr. Ed. I. 2,427. Huill. 1,549. ‒ Entsprechende verbriefungen wie der könig stellten auch der reichscanzler, Huill. 1,547 extr., und der herzog Odo von Burgund aus, Noel l. c. 6,60. Ausser diesen erwähnt D'Arbois de Jubainville Hist. des ducs de Champagne 5,125 noch eine verbriefung vom iuni aus Amance, worin herzog Odo von Burgund erklärt, dass herzog Theobald ihn in den besitz der burg Châtenois gesetzt habe, um sie an die gräfin Blanca auszuliefern falls der herzog seinen verpflichtungen nicht nachkommen würde. ‒ Der ausstellort ist Amance nordöstlich von Nanzig. Verbesserungen und Zusätze: Die urk. haben Actum iuni 1, was also der tag der handlung ist, d. h. der ergebung des herzogs von Lothringen zu Amance und seiner annahme der ihm vom könige gestellten bedingungen, während die ausfertigungen erst später erfolgt sein werden. Vgl. Ficker Urkundenlehre 1, 177.

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CharterRI V,1,1 n. 937
Date: 1218 iuni 20
AbstractFriedrich II. schenkt nach dem vorgange seines vaters dem bei Dortmund erbauten St. Katharinenkloster den Königskamp daselbst, nimmt es mit allen seinen ietzigen und künftigen gütern in seinen schutz und verordnet noch mehreres zu dessen gunsten. Z.: Conr. bisch. v. Metz u. Speier hofcanzler, Cuno abt von Fuld u. Elwangen, Ludw. herz. v. Baiern Rheinpfalzgraf, Theob. herz. v. Lothringen (vergl. wegen diesem vorher), gr. Ludw. v. Ziegenhain, Ulr. v. Minzenberg, Wern. v. Boland königl. hoftruchs. und dessen br. Philipp, Conr. gr. v. Dortmund, Heinr. v. Scharfenberg. Oestr. Notizenbl. 1852 s. 2 u. Huill. 1,550 unvollst. Fahne Urkkb. von Dortmund 1,20 ex or. Forsch. zur deutschen G. 18,204. ‒ Mit 1218, ind. 6. Zwei originale zu Münster; vgl. Beitr. zur Urkkl. 2,79. Der ort wird Friedberg in der Wetterau sein. Verbesserungen und Zusätze: Rübel Dortm. Urkb. 1,14 ex or. Wilmans Kaiserurk. 2,367 ex or. — [In undatirter urk. des erzb. Heinrich von Cöln wird kaiser Friedrich II als gründer des klosters bezeichnet. Rübel 1,26.] Verbesserungen und Zusätze (1983):Unter Verwendung der VU. Baaken 283 von einem Kanzleifremden verfaßt. 2 Orr. in verschiedener, aber nahestehender Schrift in Münster, StA., Dortmund S. Katharina Nr. 2. Beschreibung: Philippi 74. Regest: Dortmunder UB. Erg.-Bd. 1, 38 Nr. 86.

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CharterRI V,1,1 n. 938
Date: 1218 iuni 00
AbstractFriedrich II. verbietet allen in der provinz und im bisthume Vienne weggelder zu erheben, in so weit sie nicht alte privilegien darüber haben, oder an andern als den herkömmlichen orten, oder neues geld an andern als den herkömmlichen orten zu schlagen. Chevalier Coll. de cartulaires Dauphinois 6b,84 ex or. ‒ Mit 1219, ind. 6. Die einreihung nach der letztem rechtfertigt sich durch das itinerar. Verbesserungen und Zusätze: *Or. zu Grenoble, s. Neues Archiv 11, 98. Verbesserungen und Zusätze (1983):In sizilischer Fassung. Zinsmaier, Untersuchungen 436. Kanzleimäßige Schrift. Or. in Grenoble, Archives dép., coté 1 G 11. Regest: Chevalier, Regeste dauphinois Nr. 6447.

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CharterRI V,1,1 n. 939
Date: 1218 iuli 12
AbstractFriedrich II. wiederholt dem Deutschorden seine eigne urk. vom 19 oct. 1213 schenkung des halben patronatrechts zu Mörle durch seinen oheim könig Philipp betreffend, mit zusätzen, wonach nun auch das halbe patronat zu Holzburg geschenkt erscheint, und der könig zur grössern sicherheit die schenkung erneuert und mit eigener hand das geschenkte überträgt. Mit iedenfalls irriger wiederholung derselben zeugen, von denen inmittelst mehrere wie z. B. landgraf Hermann gestorben waren; [doch ist bei dieser neuausfertigung der legatentitel des erzbischofs von Magdeburg fortgelassen und das zweifellose versehen der früheren zeugenreihe gebessert in: Otakarus rex Boemorum. Theodericus marchio Missinensis. Vgl. Beitr. zur Urkkl. 1,324.] Nach meiner dem zu Darmstadt befindlichen ächten original entnommenen abschrift gedruckt in Hennes Cod. ord. Teut. 34. Huill. 1,551. Baur Hess. Urkk. 1,67. ‒ Mit 1218, ind. 6, reg. rom. 5, sic. 20. Verbesserungen und Zusätze (1983):Vermutlich von Empfängerhand geschrieben (Schrift auch in BF. 965 und 966 für den Deutschorden). Schriftzuweisung von H. Grumblat, in: MIÖG. 29 (1908), 415 Anm. 1 zur Hand des Johannes de Sancto Germano irrig. Or. mit rotem Wachssiegel in Darmstadt, StA., Urk. A 3 Mörlein. Beschreibung: Philippi 74. Beschreibung und Abb. des Siegels: Haussherr, Die Zeit der Staufer 1,32 Nr. 48 und III. Abb. 19. Regest: Dobenecker, Reg. Thuringiae II. Nr. 1796.

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CharterRI V,1,1 n. 940
Date: 1218 iuli (20)
AbstractFriedrich II. bestätigt der kirche von Passau die schenkung der Marienabtei. Vgl. zum 1 aug. Verbesserungen und Zusätze (1983):Ausfert. I von FB verfaßt und geschrieben (mit Korrekturen). Ausfert. II unter Benützung von I von einem Kanzleifremden verfaßt und geschrieben. Zinsmaier, Untersuchungen 384 f. 2 Orr. in München, HStA., KS. 632 (I) und 633 (II). Beschreibung: Philippi 74.

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CharterRI V,1,1 n. 941
Date: 1218 iuli 22
AbstractFriedrich II. verkündet allen reichsgetreuen folgenden in seiner gegenwart durch die fürsten und grossen des reichs gefällten rechtsspruch: dass in orten in welchen er iemandem einen iahr- oder wochenmarkt verliehen hat, weder der graf noch ein anderer richter ienes landes fernerhin eine gerichtsbarkeit oder strafgewalt haben solle. Sei nun ein räuber oder dieb oder ein anderer bösewicht verurtheilt worden, so sei er dem grafen oder dem landrichter von ienem orte auszuantworten zum vollzug des über ihn gesprochenen urtheils. Aus dem passauer archive. Mon. Boic. 11,185. Fischer Lit. des germ. Rechts 239. Mon. Germ. 4,229. Huill. 1,553. ‒ Blos mit ind. 6. Also gerichtsselbstständigkeit der damaligen städte! Es ist doch zu vermuthen dass eine entscheidung von so ausserordentlicher wichtigkeit ursprünglich unter feierlicheren formen statt gefunden hat als sie diese zeugenlose ausfertigung an sich trägt. [Auch äusserlich ist das orig. zu München sehr dürftig ausgestattet. Aber ähnliches findet sich auch sonst bei den verbriefungen von rechtssprüchen; vgl. Beitr. zur Urkkl. 1,352 ff.] Verbesserungen und Zusätze: Lehmann Quellen 94 (nur context). Doeberl Mon. Germ. selecta 5,149. Verbesserungen und Zusätze (1983):Fassung und Schrift kanzleimäßig. Or. in München HStA., Ks. 631. Beschreibung: Philippi 74. Druck: MGH. Constit. II, 74 Nr. 61. Regest: Quellenwerk I, 1, 125 Nr. 261. Deutsche Übers.: Weinrich 374 Nr. 94.

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CharterRI V,1,1 n. 942
Date: 1218 aug. 1
AbstractFriedrich II. bestätigt aus wohlneigung zur kirche von Passau und deren ihm befreundeten bischof Ulrich derselben die schenkung der Marienabtei (Niedernburg) daselbst seitens seiner vorfahren der drei ersten Ottonen, dann seines grossvaters Friedrichs I und seines vaters Heinrichs VI, der dagegen von derselben kirche Märdingen im tausch erhielt. Z.: Theod. erzb. v. Trier, Theob. herz. v. Lothringen, Rud. pfalzgr. v. Tübingen, Sibert gr. v. Werd und Heinr. dessen sohn, Herm. markgr. v. Baden, Ans. marsch. v. Justingen, Hartm. und Ludw. br. gr. v. Wirtenberg, Hadm. v. Chunring, Kadold v. Veldesperch truchs. des herz. v. Oestreich. Ego Chunradus etc. Hund Metrop. 1,383. Hansiz Germ. sacra 1,363. Tolner Hist. palat. 101. Mon. Boic. 30a,65. Huill. 1,553. ‒ Mit 1218 ind. 6. [Mon. Boic. 30a,64 findet sich eine andere ausfertigung dieser urk., welche sich ausser manchen abweichungen der fassung insbesondere dadurch unterscheidet, dass darin lediglich der schenkung durch Heinrich VI und bestätigung durch Philipp gedacht, auch das dagegen ertauschte nicht erwähnt wird. Zeugen dieselben; doch heisst Anselm hier reichsmarschall und Kadold truchsess des herzog von Oestreich und Steier. Auch diese, sichtlich frühere ausfertigung hat ietzt kal. aug.; aber es ist vor kal. eine ziffer, anscheinend xiii. getilgt. Vgl. Beitr. zur Urkkl. 2,391.] Verbesserungen und Zusätze (1983):Ausfert. I von FB verfaßt und geschrieben (mit Korrekturen). Ausfert. II unter Benützung von I von einem Kanzleifremden verfaßt und geschrieben. Zinsmaier, Untersuchungen 384 f. 2 Orr. in München, HStA., KS. 632 (I) und 633 (II). Beschreibung: Philippi 74.

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CharterRI V,1,1 n. 943
Date: 1218 aug. 28
AbstractFriedrich II. (Rome) schreibt dem abte und dem capitel von Citeaux, wie sehr er erkenne, durch ihre fürbitten gefördert zu sein, denen er sich, das kaiserreich und das ganze christliche volk neuerdings empfiehlt; nimmt die güter aller Cistercienser im kaiserreiche und im königreiche in seinen schutz und ersucht um ihre fürbitte für die seelen seines grossvaters, seiner eltern, seines oheim könig Philipp und auch seines vetter Otto von Braunschweig, quod licet nos pro posse offenderet contra dominum, tamen decessit ut catholicus christianus. Cognoscentes ‒ christianus. Künftig bei Winkelmann. ‒ Mit d. Rome, 5 kal. sept., ind. 6, dem kaisertitel, aber nicht dem eines könig von Jerusalem, also danach zwischen nov. 1220 und nov. 1225, wozu ind. 6 nicht stimmt, während zugleich die tagesangabe während der ganzen regierung nicht zum orte passt. Für die einreihung hier war mir massgebend, dass der könig den tod Ottos längere zeit nachher kaum noch in dieser weise erwähnt haben würde, und dass diese erwägung durch die schwerlich zufällige übereinstimmung mit ind. 6 eine gewichtige unterstützung. erhält. Der kaisertitel mag willkürliche änderung eines abschreibers sein. Die ortsangabe ist vielleicht aus Ulme corrumpirt. Verbesserungen und Zusätze (1983):Von unbekanntem Verfasser. Kopie 18. Jh. in Agrigento (Girgenti), Biblioteca Lucchesiana, Hs. Diplomi vol. 1,180 (P. Kehr, in: Göttinger Nachr. 1899, 302 Anm. 1). Druck: Winkelmann, Acta imp. 1,126 Nr. 149 nach sehr fehlerhafter neuerer Abschrift in Palermo, Biblioteca comunale. Deutsche Übers.: Heinisch S. 36.

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CharterRI V,1,1 n. 944
Date: 1218 sept. 10
AbstractFriedrich II. nimmt auf bitte des abtes Conrad das kloster St. Mang in Füssen mit gütern und hörigen in seinen besondern schutz, und restituirt demselben zugleich mit seinem sohn Heinrich herzog von Schwaben das land Aschau mit vorbehalt gewisser hergebrachten rechte und mehrere genannte höfe. Mon. Boic. 30a 97. Huill. 1,555. ‒ Mit 1219, ind; 6. Verbesserungen und Zusätze (1983):Verfaßt von FD, von ihm auch die Elongata, Kontext von der Hand FH. Walter 125. Zinsmaier, Untersuchungen 407, 413, 437. Or. in München, HStA., KS. 634. Beschreibung: Philippi 74. Schriftprobe: Strahm, Die Berner Handfeste. Taf. IV. Mehrere Kopien 17.--18. Jh. In einer erweiterten Fassung werden noch mehrere Höfe und Besitzungen des Klosters aufgeführt, die im Or. nicht enthalten sind. Lateinisches Transsumpt dieser 2. Fassung in einer Beglaubigung des Abts von Fultenbach von 1712 IX. 24. Regest: Geiger, Die Urk. des vormaligen Benediktinerklosters St. Mang in Füssen. Nr. 1,2--17, 24--30 und 1290 -- Vock, Die Urk. des Hochstifts Augsburg Nr. 46.

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CharterRI V,1,1 n. 945
Date: 1218 sept. 11
AbstractFriedrich II. verleiht und schenkt dem abt und den brüdern des klosters Heil. Kreutz in Donauwerth eine mühle welche dieselben am fluss Zusma mittelst eines über ihr gut geführten canals errichtet haben. Königsdorfer Gesch. von Heilig Kreutz 1,409. Huill. 1,557. Or. zu Wallerstein nach Steichele Bisth. Augsburg 3,845. ‒ Mit 1219, ind. 6. Verbesserungen und Zusätze (1983):In sizilischer Fassung, Datierung ausgenommen. Elongata von FD. Unkanzleimäßige Schrift wie in BF. 946 und 951. Zinsmaier, Untersuchungen 407,456; Urk. Phil. 79. Or. in Wallerstein, Fürstl. Öttingen-Wallersteinsches Archiv.

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CharterRI V,1,1 n. 948
Date: 1218 sept. 12
AbstractFriedrich II. schreibt dem bischof Heinrich von Basel dass er ihn bei allen rechten ehren und gewohnheiten erhalten wolle, welche dessen vorfahren unter seinem vater Heinrich VI besassen, und giebt ihm darüber gegenwärtige beurkundung, damit niemand, wer es auch sei, etwas entgegenstehendes versuche, und damit dem bischof diese gnade namentlich auch in der stadt Basel und dem städtlein Breisach gültig sei. Gerbert Cod. ep. Rud. 220 und Huill. 1,560 (mit idus). Wackernagel Dienstmannenrecht von Basel 23. Trouillat Mon. 1,473 mit pridie id. sept. ‒ Blos mit 1218. Verbesserungen und Zusätze (1983):Verfaßt von FB. Zinsmaier, Untersuchungen 385.

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CharterRI V,1,1 n. 946
Date: 1218 sept. (12)
AbstractFriedrich II. verleiht dem goldschmid Perrono Malamorte bürger von Messina das casale Dricini in der ebene von Milazzo, wie dasselbe einst Rogerius Mutus hatte. Ego Conradus etc. Arch. stor. Sicil. N. S. 3,474 extr. ex or. ‒ Mit ind. 7, Rom. 6, Sic. 20. Die tagesziffer von neuerer hand zugefügt. Verbesserungen und Zusätze (1983):= 14661. In sizilischer Fassung. Unkanzleimäßige Schrift wie in BF. 945 und 951. Zinsmaier, Untersuchungen 446, 456. Or. in Palermo, Archivio di Stato, Tabulario di S. M. Maddalena di Valle Giosafat Nr. 82. Beschreibung: Philippi 74.

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CharterRI V,1,1 n. 947
Date: 1218 sept. 12
AbstractFriedrich II. verleiht dem bischof Heinrich von Basel wegen dessen treue novum theloneum quod vulgo appellatur ungelt in civitate Basiliensi institutum. Kopp Urkk. 2,126. Archiv für Oestr. Geschq. 6,126. Trouillat Mon. 1,474. Gallia christ. 15,216. ‒ Mit 1218, ind. 7. Verbesserungen und Zusätze: Urkb. d. St. Basel 1, 60 ex or. Verbesserungen und Zusätze (1983):Verfaßt von FB, geschrieben von fremder Hand. Zinsmaier, Untersuchungen 385. Or. in Basel, StA. Beschreibung: Philippi 74.

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CharterRI V,1,1 n. 949
Date: 1218 sept. 13
AbstractFriedrich II. beurkundet den auf frage des bischofs Heinrich von Basel vor ihm ergangenen und durch den erzbischof Theoderich von Trier verlautbarten rechtsspruch: dass er weder könne noch solle in der stadt des genannten reichsfürsten geben oder einrichten einen stadtrath ohne desselben bischofs und seiner nachfolger beistimmung und willen, widerruft in dessen gemässheit den stadtrath zu Basel, cassirt das privilegium welches die Basler darüber von ihm haben, und verbietet dass dieselben ferner einen rath oder eine andere neue einrichtung machen ohne genehmigung ihres bischofs. Mit goldbulle. Z.: Ulr. bisch. v. Passau, Bert. bisch. v. Lausanne, Ulr. abt v. St. Gallen, Hugo abt v. Murbach, Heinr. dompr. v. Constanz königl. hofprothonotar, Theob. herz. v. Lothringen, Ludw. herz. v. Baiern pfalzgr. am Rhein, Ulr. gr. v. Kiburg, Ulr. gr. v. Neuenburg, Herm. markgr. v. Baden, Burch. gr. v. Mansfeld, Herm. gr. v. Harzburg, Heinr. edl. v. Neiffen, Ans. v. Justingen reichsmarsch., Ulr. v. Minzenberg reichscämm., Eberh. truchs. v. Tanne, Conr. v. Winterstetten. Ego Chunradus etc. Herrgott Gen. 2,226. Ochs Gesch. von Basel 1,285. Mon. Germ. 4,229. Huill. 1,558. Gallia christ. 15,216. Trouillat Mon. 1,475. ‒ Mit 1218, Rom. 6, Sic. 18, ind. 7. Verbesserungen und Zusätze: Das. 1,61 ex or. mit goldbulle. Lehmann Quellen 94 unvollst. Verbesserungen und Zusätze (1983):Verfaßt und geschrieben von FB. Zinsmaier, Untersuchungen 384 f. Or. in Basel, StA. Beschreibung: Philippi 74. Zur Goldbulle: Heinemeyer, Die Berner Handfeste 265 Nr. 17. Druck: MGH. Constit. II, 75 Nr. 62. Abb.: Strahm, Die Berner Handfeste. Taf. VI.

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CharterRI V,1,1 n. 950
Date: 1218 sept. 14
AbstractFriedrich II. nimmt auf bitte des abtes Garin und der mönche von St. Aper zu Toul dieses kloster mit allem zugehör in seinen besondern schutz, und bestätigt dessen genannte besitzungen und rechte. Z.: Theod. erzb. v. Trier, die bisch. Ulr. v. Passau, Conr. v. Constanz, Bert. v. Lausanne u. Heinr. v. Basel, die äbte Ulr. v. St. Gallen, Heinr. v. Augia u. der v. Murbach; dann Ludw. herz. v. Baiern und Rheinpfalzgr., Theob. herz. v. Lothringen. Ego Conradus etc. Calmet Hist. de Lorr. Ed. I. 2,426. Huill. 1,561. ‒ Mit 1218, Rom. 6, Sic. 18, ind. 7. Verbesserungen und Zusätze (1983):Mit Benützung einer Papsturkunde als Textvorlage (bis ad evidentiam) verfaßt von FB. Zinsmaier, Untersuchungen 386.

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CharterRI V,1,1 n. 951
Date: 1218 sept. 18
AbstractFriedrich II. verzichtet zugleich mit seinem sohn Heinrich herzog von Schwaben zu gunsten des abtes Heinrich und des klosters Kempten auf die von seinen vorfahren und ihm bisher inne gehabte vogtei über dasselbe, indem er dem kloster anheim stellt über diese vogtei nach belieben zu verfügen, doch so dass es iährlich fünfzig mark silber in die königliche kammer zahle. Zugleich hebt er auch die dortige münze gegen eine annoch zu ermittelnde, vom hofcanzler C. bischof von Metz und Speier und vom truchsess Eberhard von Tanne zu bestimmende entschädigung an das kloster auf. Z.: Tider. erzb. v. Trier, die bisch. Ulr. v. Passau u. Conr. v. Constanz, die äbte Ulr. v. St. Gallen und Heinr. v. Augia, Theob. herz. v. Lothringen, Herm. markgr. v. Baden, Rud. pfalzgr. v. Tübingen, Hugo gr. v. Montfort, Ans. marsch. v. Justingen, Heinr. v. Neiffen, Heinr. v. Rotenberg, Bert. v. Truchburg, Herm. v. Sulzberg, Heinr. und Ulr. dessen söhne, Heinr. v. Rans, Herm. v. Sulzberg, Bert. v. Rans, Heinr. u. Bert. br. v. Richolfsriet. Ego Conradus etc. Mon. Boic. 30a,69. Huill. 1,564. ‒ Mit 1219, ind. 7. Verbesserungen und Zusätze: Vgl. nr. 3919. Verbesserungen und Zusätze (1983):In sizilischer Fassung, geschrieben von derselben kanzleifremden Hand wie BF. 945 und 946. Zinsmaier, Untersuchungen 446, 448, 456. Monogramm von FD. Or. in München, HStA., KS. 635. Beschreibung: Philippi 74. Regest: Helbok, Reg. von Vorarlberg Nr. 350.

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CharterRI V,1,1 n. 954
Date: 1218 sept. 27
AbstractFriedrich II. gebietet dem succentor der palastcapelle in Palermo dass er dem Johann von Pantarca den diesem monatlich zukommenden taren unbeschwert verabfolgen lasse. Tabularium capellae divi Petri Panorm. 43. Huill. 1,566. ‒ Blos mit ind. 7. Verbesserungen und Zusätze (1983):In sizilischer Fassung. Zinsmaier, Untersuchungen 456.

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CharterRI V,1,1 n. 953
Date: 1218 sept. 00
AbstractFriedrich II. fordert die von Cremona unter grossen lobsprüchen auf die ihm geleisteten dienste auf, gesandte an ihn zu schicken zur berathung über die lombardischen angelegenheiten, in welchen er ohne ihren rath nichts vornehmen wolle, und beglaubigt bei ihnen seine capelläne und familiaren Nicolaus subdiacon des pabstes und domherrn von Cremona und meister B. archidiacon zu Achen. Böhmer Acta 774. ‒ Blos mit ind. 7. Vor kal. oct. ist der ort und die tagesziffer ausgefallen. Nicolaus war oct. 30 als legat des königs zu Cremona; vgl. Böhmer Acta 649. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kopie 13./14. Jh. in Cremona, Archivio storico segreto, Registratura A Nr. 165.

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CharterRI V,1,1 n. 955
Date: 1218 oct. 9
AbstractFriedrich II. meldet denen von Genua, Pavia, Novara, Asti, Ivrea, Turin und andern städten der Lombardei, dass weil die von Vercelli seine gebote verachtend einwohner von Casale gefangen halten und ihnen und andern verwehren Casale zu bewohnen, er den vom markgrafen Lancia über dieselben ausgesprochenen bann bestätige und ihnen eine strafe von tausend mark silber auferlege, wenn sie bis zum feste des hl. Andreas seinen geboten nicht gehorchen; fordert sie zugleich auf, personell und güter der von Vercelli überall festzuhalten. De Conti Notizie st. di Casale 2,390. Casalis Dizionario geogr. stor. 24,292. Böhmer Acta 240. Verbesserungen und Zusätze: Vgl. nr. 12552. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kopien in Vercelli, Archivio comunale, Acquisti I, 18 und 200 (13. Jh.) und libri Biscioni I, 318 und 321 (14. Jh., nach Kopie von 1318). Ferner Kopie (von 1857) in Vercelli, Archivio capitolare, Filippi, Hist. Vercell. 1, 621. Druck: Biblioteca Subalpina 8 (1901), 110 Nr. 84.

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CharterRI V,1,1 n. 957
Date: 1218 oct. 22
AbstractFriedrich II. bestätigt den auf anlangen des domcapitels von Salzburg vor ihm in gegenwart der reichsfürsten, der erzbischöfe von Trier und Salzburg, der bischöfe von Regensburg Wirzburg und Passau, des herzogs von Baiern, und anderer magnaten des reichs ergangenen rechtsspruch: quod iudex secularis victualia religiosorum in strata publica ad querimoniam alicuius detinere ratione iudicii non deberet, nisi prius probatum fuerit ab episcopo loci iusticiam denegatam esse. Wiener Jahrbb. 109,260. Böhmer Acta 241. ‒ Blos mit ind. 7. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kanzleimäßiger Text, Verfasser nicht näher bestimmbar. Druck: MGH. Constit. II, 76 Nr. 63 -- Salzburger UB. 3,249 Nr. 730. Regest: Nürnberger UB. 1,102 Nr. 157.

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CharterRI V,1,1 n. 956
Date: 1218 oct. 22
AbstractFriedrich II. beurkundet dass Chunrad graf von Wasserburg mit dem kreutz bezeichnet seine ihm eigenthümlich gehörige burg Vichtenstein mit zugehörigen dienstmannen und andern leuten, mit villen und liegenschaften aller art, zu seinem seelenheil der kirche von Passau auf seinen unbeerbten todesfall geschenkt habe, dass aber wenn derselbe vom kreutzzug zurückkehre dieselbe burg der genannten kirche um die tausend mark verpfändet sein solle, welche ietzt bischof Ulrich dem grafen zur vollführung seines gelübdes vorgeschossen hat; alles mit noch einigen näheren bestimmungen. Z.: Theod. erzb. v. Trier, Eberh. erzb. v. Salzburg, Chunr. bisch. v. Metz und Speier hofcanzler, Otto bisch. v. Wirzburg, Otto bisch. v. Freisingen, Ludw. pfalzgr. am Rhein u. herz. v. Baiern, Theob. herz. v. Lothringen, Rapoto pfalzgr. v. Baiern, Heinr. gr. v. Ortenberg, Burc. gr. v. Mansfeld, Herm. gr. v. Harzburg. Mon. Boic. 30a,72. Huill. 1,567. Urkkb. des L. ob der Enns 2,598. ‒ Mit 1218, ind. 7. Die beiden gleichlautenden originale zu München sind chirographirt. Vgl. Beitr. zur Urkkl. 2,490. Verbesserungen und Zusätze: Kaiserurk. in Abbild. 6,12. Verbesserungen und Zusätze (1983):Von kanzleifremdem Hersteller, 2 Orr. (Chirograph) in München, HStA., KS. 636. Beschreibung: Philippi 75. Regest: Nürnberger UB. 1, 102 Nr. 156.

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CharterRI V,1,1 n. 958
Date: 1218 oct. 26
AbstractFriedrich II. beurkundet mehrere bestimmungen unter welchen Eberhard erzbischof von Salzburg mit bewilligung des römischen stuhls, mit gunst des königs und mit beistimmung der reichsfürsten, zwei bischöfliche kirchen zu Chiemsee und Seckau gestiftet hat, namentlich sollen diese bischöfe die regalien vom ieweiligen erzbischof von Salzburg erhalten, die dienstmannen derselben aber in gleichen rechten wie andere dienstmannen im reich den bischöfen huldigung leisten und dabei nur den erzbischof von Salzburg ausnehmen; will ausserdem dass während sedisvacanzen dieser bischöfe die regalien dem erzbischof anheim fallen, und dass besagte bischöfe wenn sie die königlichen hoftage besuchen sich bischöflicher stühle (wie man sie so oft auf siegeln sieht) bedienen sollen. Z.: Theod. erzb. v. Trier, die bisch. Otto v. Wirzburg, Otto v. Freising, Ulr. v. Passau u. Conr. v. Regensburg, Cuno abt v. Fulda u. Elwangen, Ludw. Rheinpfalzgr. herz. v. Baiern, Heinr. gr. v. Ortenburg, Theob. herz. v. Lothringen, Rapoto pfalzgr. v. Baiern, Burch. gr. v. Mansfeld, Herm. gr. v. (Harzburg), Eberh. gr. v. Dornberg, Ans. marsch. v. Justingen, Wern. truchs. v. Boland, Ulr. cämm. v. Minzenberg. Ego Chunradus etc. Pusch et Froelich Dipl. 1,194. Huill. 1,569. Meiller Reg. Salisb. 218 extr. ex or. ‒ Mit 1218, reg. 6, ind. 7. Verbesserungen und Zusätze: Zahn Urkb. v. Steierm. 2, 241 ex or. Verbesserungen und Zusätze (1983):Von unbekanntem Verfasser, geschrieben von dem Salzburger Notar Magister Heinrich. Or. in Wien, HHStA. Beschreibung: Philippi 75. Druck: v. Schwind-Dopsch, Ausgewählte Urk. 51 Nr. 30 -- Salzburger UB. 3,250 Nr. 731. Regest: Nürnberger UB. 1,103 NR. 158.

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CharterRI V,1,1 n. 959
Date: 1218 oct. 30
AbstractFriedrich II. erlässt der äbtissin des Niedermünsters zu Regensburg und deren nachfolgerinnen die zehn pfund, welche von dort bisher iährlich an die königliche kammer zu entrichten waren. Z.: Th. erzb. v. Trier, O. bisch. v. Wirzburg, Ludw. herz. v. Baiern Rheinpfalzgr., Th. herz. v. Lothringen, gr. Burch. v. Mansfeld, Herm. u. Heinr. gr. v. Harzburg, Everh. u. Ulr. gr. v. Helfenstein, Anselm marsch. v. Justingen, H. v. Neiffen, Rich. cämmrer. Ego Conradus etc. Mon. Boic. 30a,74. Huill. 1,571. ‒ Mit 1218, ind. 7. Verbesserungen und Zusätze (1983):In sizilischer Fassung. Zinsmaier, Untersuchungen 456. Kanzleimäßige Schrift. Or. in München, HStA., KS. 637. Beschreibung: Philippi 75. Regest: Nürnberger UB. 1,104 Nr. 159 und S. 656.

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CharterRI V,1,1 n. 962
Date: 1218 nov. 23
AbstractFriedrich II. bestätigt dem abt und den brüdern von Tennenbach das gut in Villingen, welches ihnen Werner von Roggenbach vermacht hat, so wie einen hof in Reiselfingen und zwei mühlen in Villingen. Z.: Theob. herz. v. Lothringen, Herm. markgr. v. Baden, die gr. Heinr. v. Werda, Sifr. v. Vianden (welsch Vienne) u. Eberh. v. Helfenstein, dann Rud. v. Usenberg, Heinr. v. Geroltseck, Cuno v. Tuiffen, Rainald herz. v. Spoleto, die ministerialen Conr. v. Malberg, Alb. und Heinr. v. Schopfheim, Burch. u. Heinr. v. Rodirn, Fridericus Cap. v. Stauffenberg. Aus Ficklers abschrift von Stälin. Schriften der Badischen Alterthumsvereine 2a,196. Huill. 1,575. Fürstenberg. Urkkb. 1,88 ex or. ‒ Mit 1218, ind. 7. Der ausstellort ist Mahlberg in der Ortenau. [Huill. denkt an Malberg bei Bittburg im Trierischen, was auch nach inhalt und zeugen ganz unwahrscheinlich ist. ‒ Wegen der von B. zum nov. eingereihten versammlung zu Herford vgl. zum 24 iuni 1219]. Verbesserungen und Zusätze (1983):Von Salemer Hand III verfaßt und geschrieben. Zinsmaier, Diplome des Kl. Salem 17 f. Or. (südliches Pergament) in Villingen, Stadtarchiv.

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CharterRI V,1,1 n. 963
Date: 1218 dec. 11
AbstractFriedrich II. (apud Winigarten) bestätigt dem kloster St. Peter in Augia (Weissenau) die von seinen vorfahren erhaltenen schenkungen (wörtlich wie Heinrich VI am 24 märz 1192.) Lünig Reichsarchiv 18,750. Huill. 1,921. Wirtemb. Urkkb. 3,72 ex or. ‒ Mit datum apud Winigarten anno m.cc.xviii., iii id. dec. was nicht richtig sein kann, aber auch sonst verdächtig. Wie Stälin mir unterm 19 märz 1846 meldet, ist das datum von anderer hand mit anderer dinte wenn gleich sehr frühe beigesetzt. [Dass der sonst anscheinend ganz unverdächtigen urk. die datirung von anderer hand zugefügt ist, kann auch in dieser zeit nicht erweisen, dass die datirung nicht in der reichscanzlei erfolgte; vgl. Beitr. zur Urkkl. 2,397. Auch erscheint nach hinzukommen der urk. vom 23 nov. die sich ergebende richtung des itinerar kaum auffallend; wohl aber die kürze der zeit, welche für die reise nach Fulda, hoftag und reise nach Frankfurt erübrigen würde. Die von B. gewählte einreihung zum 4 ian. 1220 berücksichtigt weder iahr noch tag. Eher möchte ich an 1219 dec. 11 denken, in welchem falle dann auch die unten vor mai 1220 eingereihten nachrichten über einen aufenthalt zu Weingarten wahrscheinlicher in den dec. zu setzen wären; aber wenn das itinerar solche annahme nicht ausschliesst, so unterstützt sie es doch zu wenig, als dass ich von ihr bei der anordnung hätte ausgehen mögen.] Verbesserungen und Zusätze (1983):VU. Baaken 213 fast wörtlich wiederholt. Geschrieben von fremder Hand. Datierung von anderer Hand in dunklerer Tinte nachgetragen. Zinsmaier, Studien 479. Or. in Stuttgart, HStA., KS. 37. Beschreibung: Philippi 75.

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CharterRI V,1,1 n. 964
Date: 1218 dec. 12
AbstractFriedrich II. (Capue) nimmt den abt und das kloster S. Croce di Chienti (nördlich von Fermo bei S. Elpidio) in seinen schutz, schenkt ihnen die besitzung Silvaplana und bestätigt angegebene wasserrechte. Extr. in der samml. der Mon. Germ. aus einem summarium privilegiorum S. Crucis de Clenti im stadtarchive zu S. Elpidio. ‒ Mit 1219, ind. 7; ohne angabe, ob als könig oder kaiser. Beim ausgehen nur von der ind. würde auch 1233 und 1248 der ort nicht passen; auch 1220, an das etwa zu denken wäre, war der kaiser am 12 dec. noch nicht zu Capua. Hier nach der ind. eingereiht, obwohl für die ortsangabe eine näherliegende erklärung fehlt. Handelt es sich um einen deutschen ortsnamen, so müsste derselbe sehr stark corrumpirt sein. Für beurkundung im königreiche auf den namen des abwesenden könig fehlen in dieser zeit alle sonstigen belege; überdies würde ein solcher fall nicht gerade ein kloster der mark Ancona treffen. Würde die urk. wirklich in diese zeit gehören, so müsste allerdings die lage des klosters ihr erhöhte bedeutung geben; vgl. unten zum 29 feb. 1220. Verbesserungen und Zusätze: *Ein anderer von v. Ottenthal beschaffter auszug hat imperiali protectione und 1249 ind. 7 Capue, was auch nicht passt. Verbesserungen und Zusätze (1983):Abdruck des Auszuges 1. Hälfte 15. Jh. aus dem Archivio comunale zu Sant' Elpidio: Winkelmann, Acta imp. 1,368 Nr. 431 -- Hagemann, Studien und Dokumente zur Geschichte der Marken III., in: QuF. 44 (1964) 122 Nr. 1. Hier mit Einreihung zu: 1220 XII. Capua.

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CharterRI V,1,1 n. 967
Date: 1218 dec. 26
AbstractFriedrich II. genehmigt die übertragung der pfarrei St. Johann in Mastricht seitens seines clerikers des probstes von Achen und Mastricht an das capitel des heiligen Servatius daselbst. Waitz ex chartul. in Paris. Huill. 1,579. ‒ Mit 1218, ind. 7. Verbesserungen und Zusätze (1983):Von unbekanntem Verfasser. Regest: Doppler, Verzameling Nr. 78.

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