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Collection: Regesta Imperii V,1,1
CharterRI V,1,1 n. 967
Date: 1218 dec. 26
AbstractFriedrich II. genehmigt die übertragung der pfarrei St. Johann in Mastricht seitens seines clerikers des probstes von Achen und Mastricht an das capitel des heiligen Servatius daselbst. Waitz ex chartul. in Paris. Huill. 1,579. ‒ Mit 1218, ind. 7. Verbesserungen und Zusätze (1983):Von unbekanntem Verfasser. Regest: Doppler, Verzameling Nr. 78.

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CharterRI V,1,1 n. 968
Date: 1218 dec. 27
AbstractFriedrich II. beurkundet den vor ihm für den herzog Heinrich von Brabant ergangenen rechtsspruch, dass derselbe in bezug auf die von seinem herzogthum rührenden güter nach dem tode der eltern von rechtswegen der vormund aller minderiährigen sei. Butkens Trophées 1,66. Senckenberg Corp. iur. feud. 756. Mon. Germ. 4,230. Huill. 1,580. Lünig Cod. Germ. 2,1090. Dynteri Chron. ed. De Ram 2,160. ‒ Mit 1219, ind. 7. Verbesserungen und Zusätze: Lehmann Quellen 95 (nur context). Verbesserungen und Zusätze (1983):Von unbekanntem Hersteller. Zinsmaier, Studien 464 Anm. 57, Reichsgesetze 117. Or. (offener Brief) in Wien HHStA., Niederländische Urkunde Nr. 8. Beschreibung: Philippi 75. Zur Ü.: Verkooren, Inventaire II. 1, 47. Druck: MGH. Constit. II, 77 Nr. 64. Regest: Laurent, Actes et documents S. 8 Nr. 8.

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CharterRI V,1,1 n. 965
Date: 1218 dec. 00
AbstractFriedrich II. (in sollempni curia) verleiht und bestätigt auf bitte des meister Hermann präceptor der häuser des ordens in Deutschland, dem Deutschorden alle früher seinerseits gemachten vergabungen, gestattet dass iedermann dem orden reichslehnbare güter schenken dürfe, und bestätigt demselben den von graf Adolf erhaltenen hof Detern. Z.: die erzbb. Sifr. v. Mainz, Theod. v. Trier u. Ger. v. Bremen, die bisch. Friedr. v. Halberstadt u. Sifr. v. Hildesheim, dann Cuno abt v. Fuld u. Elwangen, Ludw. herz. v. Baiern u. pfalzgr. am Rhein, Ludw. landgr. v. Thüringen, Herm. gr. v. Orlamünd, Heinr. gr. v. Schwarzburg und dessen br. Günth. gr. v. Kefernburg, Herm. gr. v. Harzburg u. dessen br. gr. Heinr., Ad. gr. v. Schauenburg, Wern. v. Boland reichstruchsess, Phil. dessen bruder, Ans. v. Justingen reichsmarsch., Ulr. v. Minzenberg reichscämm., Rich. cämmrer, Marquard notar. Ego Cunradus etc. Hennes Cod. ord. Teut. 34. Huill. 1,576. ‒ Mit 1219, ind. 7, reg. rom. 7, sic. 20. Verbesserungen und Zusätze: Vgl. die schenkung des gr. Adolf v. Berg d. in obsidione Damiate 1218 iuni 15 nr. 10825. Verbesserungen und Zusätze (1983):In sizilischer Fassung. Zinsmaier, Untersuchungen 448, 456. Geschrieben von der gleichen Hand wie BF. 939 und 966. Or. mit rotem Wachssiegel in Wien, Deutschordenszentralarchiv. Regest: Cod. dipl. Saxoniae I. 3, 187 Nr. 255 -- Pettenegg Nr. 32 -- Dobenecker, Reg. Thuringiae II. Nr. 1807.

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CharterRI V,1,1 n. 966
Date: 1218 dec. 00
AbstractFriedrich II. (‒) verleiht und bestätigt dem Deutschorden gleichlautend wie vorher, insbesondere aber das patronat der Marienkirche unter den Juden zu Mainz, welches vordem Werner von Boland truchsess und Philipp dessen bruder vom reiche trugen, dann aber ihm resignirten. Zeugen wie vorher, nur dass nun auch Ludwig abt von Hersfeld vor dem herzog von Baiern genannt wird. Guden Cod. dipl. 3,1086. Hennes Cod. ord. Teut. 36. Huill. 1,578. ‒ Daten wie vorher. Verbesserungen und Zusätze (1983):Geschrieben von gleicher Hand wie BF. 939 und 965. Or. mit rotem Wachssiegel in Wien, Deutschordenszentralarchiv. Regest: Cod. dipl. Saxoniae I. 3, 188 Nr. 256 -- Dobenecker, Reg. Thuringiae II. Nr. 1808.

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CharterRI V,1,1 n. 960
Date: 1218
AbstractFriedrich II. beurkundet genehmigend zwei von dem kloster Waldsassen mit reichsdienstmannen eingegangene tauschgeschäfte, durch deren erstes Cuno und Heinrich von Liebenstein dem kloster den vierten theil von Conradsroth überlassen und dagegen einen hof in Crapitz empfangen hat, während beim zweiten Friedrich von Waltuorn das gut zu Schönfeld und Triebendorf dem abte durch seine hand bestätigte. Mon. Boic. 31,496. Huill. 1,573. ‒ Blos mit 1218. Verbesserungen und Zusätze (1983):Von kanzleifremdem Verfasser. Regest: Nürnberger UB. 1,104 Nr. 160 und S. 656.

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CharterRI V,1,1 n. 952
Date: 1218
AbstractFriedrich II. In gegenwart könig Friedrichs übergibt graf Hugo von Montfort dem hospital des heil. Johann über meer die kirche und andere besitzungen in seiner stadt Feldkirch. Z.: T. herz. v. Lothringen, (Herm.) markgr. v. Baden, Eberh. v. Eberstein u. a. Eichhorn Ep. Cur. 79 extr. Huill. 1,566 extr. ‒ Mit 1228, aber ind. 7. Verbesserungen und Zusätze (1983):Im Stil der rätoromanischen Urkunden abgefaßt. Kopie c. 1610 in Bregenz, Vorarlberger Landesarchiv, Johanniterakten Hds. 6. Druck: Rechenschaftsbericht des Landesmuseums für Vorarlberg 30 (1891), 76 -- Rapp, Das Generalvikariat Vorarlberg 1 (1894), 81 -- Cartulaire général de l'ordre de S. Jean 2, 249 -- E. Somweber, Die Urkunde von 1218, in: Montfort 20 (1968), 239 f. (mit deutscher Übers.). Regest: Helbok, Reg. von Vorarlberg Nr. 351 -- Bündner UB. 2,90 Nr. 600.

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CharterRI V,1,1 n. 925
Date: 1218
AbstractFriedrich II. nimmt die kirche des heiligen grabes zu Speier in seinen besondern schutz und bestellt dafür den domprobst zu Speier zu seinem stellvertreter. Huill. 1,543. Wirtemb. Urkkb. 3,66 aus vidimus von 1379. ‒ Mit 1218, in 6. Wird die urk. zunächst durch einen aufenthalt in Speier veranlasst sein, so kann ein solcher auch später im iahre mehrfach stattgefunden haben. Die fassung ist so ungewöhnlich dass die urk., wenn echt, schwerlich in der reichscanzlei concipirt sein wird.

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CharterRI V,1,1 n. 933
Date: 1218
AbstractFriedrich II. erklärt die von Genua frei von allen abgaben im ganzen königreiche Sicilien. Erwähnt Ann. Jan., M. Germ. 18,139, wo es nach erzählung von begebenheiten des märz heisst, dass graf Heinrich von Malta nach Genua kam, dann zu lande zum könige ging und ienes privileg zurückbrachte, während dann im apr. eine galeere gerüstet wurde, um ihn nach Rom zu bringen.

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CharterRI V,1,1 n. 969
Date: 1218
AbstractFriedrich II. nimmt die leute von Eboli wegen ihrer bewährten treue, sammt deren erben und deren land und allem was dazu gehört, in sein demanium auf und unter seinen besondern schutz, indem er ihnen zugleich ihre guten gebräuche bestätigt. Mit goldbulle. Z.: E. erzb. v. Cöln, Th. erzb. v. Trier, H. erw. v. Worms, L. herz. v. Baiern u. pfalzgr. am Rhein, L. landgr. v. Thüringen u. pfalzgr. v. Sachsen, der herz. v. Brabant, E. gr. v. Helfenstein, Wern. v. Boland hofseneschall, dessen br. Philipp, A. marsch. v. Justingen, Rich. cämmerer. Ego Conradus etc. Abschriftlich durch Pertz aus den regesten Alex. IV. 1,29. Künftig bei Winkelmann. ‒ Mit 1219, ind. 7, reg. rom. 7, sic. 20, und sept. 00. [Von B. zu ende sept. 1219 eingereiht, wozu ind. 7 und Sic. 20 nicht passt, auch das itinerar die einreihung kaum zulässt. Der vergleich mit den zu Fulda angeführten zeugen, der umstand, dass nach der vorhergehenden urk. der herzog von Brabant zu Frankfurt gewesen sein wird, die genaue übereinstimmung der iahresangaben mit andern urkk. dieser zeit lassen wohl keinen zweifel, dass die urk. hieher gehört. Es wird von den abschreibern sept. statt dec. geschrieben sein.] Verbesserungen und Zusätze (1983):-- per manus Johannis de Traiecto notarii et fidelis nostri. In sizilischer Fassung. Zinsmaier, Untersuchungen 456. Druck: Winkelmann, Acta imp. 1,147 Nr. 169 -- Bourel de La Roncière, Les registres d'Alexandre IV 1 (1902), 72 Nr. 265 -- Cod. dipl. Salernitano 1, 122 Nr. 52. Regest: Dobenecker, Reg. Thuringiae II. Nr. 1809.

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CharterRI V,1,1 n. 961
Date: 1218
AbstractFriedrich II. benachrichtigt seinen richter und seine dienstmannen im Egrerland wie er dem kloster Waldsassen die gnade gethan habe, dass wenn dasselbe von irgendwem ein spolium erleidet, der landrichter sofort ihm recht verschaffen soll ohne den landgerichtstag abzuwarten. Mon. Boic. 30a,76. Huill. 1,572. ‒ Blos mit 1218. Verbesserungen und Zusätze (1983):Von fremdem Hersteller. Or. (bräunl. Pergt.) in München, HStA., KS. 638. Beschreibung: Philippi 75. Regest: Nürnberger UB. 1,104 Nr. 161 und S. 656.

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CharterRI V,1,1 n. 971
Date: 1219 ian. 11
AbstractFriedrich II. verordnet dass niemand bei dem stiftscapitel St. Felix und Regula in Zürich eine pfründe erhalten soll, der nicht bereits der kirche angehört oder aus der stadt ist, damit nicht durch auswärtige pfründinhaber der gottesdienst mangel leide. Archiv für Schw. Gesch. 1,87 extr. Künftig bei Winkelmann. Verbesserungen und Zusätze (1983):= 14662. Verfaßt und geschrieben von FB. Zinsmaier, Untersuchungen 384 f. Or. in Zürich, StA., Propstei Nr. 9c. Beschreibung: Philippi 75. Druck: Winkelmann, Acta imp. 1,126 Nr. 150.

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CharterRI V,1,1 n. 970
Date: 1219 ian. 11
AbstractFriedrich II. schreibt dem rath und den bürgern von Strassburg dass er auf die von ihren machtboten ihm ausgesprochenen gesinnungen der treue und anhänglichkeit, allen nicht unverdienterweise gegen sie getragenen groll aufgegeben habe, nimmt ihre personen und sachen so lang sie dem reich die treue bewahren in seinen schutz, will sie in allen rechten und ehren erhalten welche sie von seinen vorfahren hergebracht haben, namentlich in bezug auf beden und abgaben. Z.: Cunr. bisch. v. Metz und Speier hofcanzler, Ludw. pfalzgr. am Rhein u. herz. v. Baiern, Wern. v. Boland truchs., Ans. v. Justingen reichsmarsch., Phil. v. Boland, Heinr. v. Scharfeneck. Schöpflin Als. dipl. 1,335. Huill. 1,582. Strassburg. Urkkb. 1,135. ‒ Mit 1219, ind. 7. Verbesserungen und Zusätze (1983):Verfaßt und geschrieben von FB. Zinsmaier, Untersuchungen 384 f. Or. in Marburg, StA., Bodmann-Habelsche Urk.-Sammlung.

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CharterRI V,1,1 n. 972
Date: 1219 ian. 12
AbstractFriedrich II. schreibt dem pabst Honorius III dass er dessen brief mit den nachrichten über die lage der dinge im heiligen land erhalten habe, meldet ihm dass er sich diesen gegenstand immer mehr angelegen sein lasse, dass er zu diesem zweck alle kreutzfahrer ermahnt habe sich auf den demnächst zu bestimmenden termin fertig zu machen, dass er nach der falle seiner macht in gegenwart der fürsten welche (im dec.) auf dem hoftag zu Fuld versammelt waren allen fürsten einen allgemeinen reichstag nach Magdeburg auf nächste mitfasten bei verlust von land und würde geboten habe, wo dann über den zeitpunkt des ausmarsches und die person seines regierungsnachfolgers beschlossen werden solle. Bittet nun den pabst alle fürsten herrn und andere kreutzfahrer welche bis auf nächsten St. Johannstag nicht ausgezogen sein würden mit der excommunication zu belegen; ferner das reich und dessen rechte durch offne briefe in seinen schutz zu nehmen, alle fürsten bei strafe des anathems zum gehorsam gegen den von ihm zu ernennenden statthalter anzuweisen, und über alle welche rechte des reichs an sich reissen oder vorenthalten die excommunication auszusprechen; weiter den grafen Heinrich von Braunschweig, wenn er die krone die lanze und die andern regalien nach dem an ihn gestellten ansinnen der fürsten ihm nicht aushändige, durch die bischöfe von Halberstadt und Hildesheim excommuniciren, und die stadt Braunschweig wenn sie nicht gehorcht mit dem interdict belegen zu lassen; endlich keinem der kreutzfahrer das zurückbleiben zu gestatten ausser demienigen, welcher nach seinem und der fürsten willen im reich seine stelle vertreten werde. Dies sei der weg auf dem ein kreutzzug der Deutschen fortgang haben möge, an der nachlässigkeit des pabstes werde es liegen wenn er nicht zu stande komme (superest amodo ut vobis omnimodis imputetur si ex vestro neglectu depereat quod utilitas universitatis exspectat). Der pabst möge hiernach bald schreiben und den fürsten welchem sein schreiben werde eingehändigt werden zum öffentlichen vorlesen desselben auffordern. Receptis devotione ‒ citius expediri. Abschriftlich durch Pertz. Raynald § 5 hat nur den eingang und giebt unrichtig den 13 ian. als datum. Huill. 1,584 unvollst. Künftig bei Winkelmann. Vgl. Raumer Hohenst. Ed. II. 3,174. ‒ ‚Mit diesem briefe, dessen bitten der pabst unterm 8 und 11 feb. (Raynald § 7 und 23) zu Friedrichs dank (vergl. dessen brief vom 16 iuni) erfüllte, beginnt die reihe der mehr oder weniger absichtlichen täuschungen welche sich Friedrich gegen den päbstlichen stuhl erlaubte, und welche dann auf der andern seite misstrauen und erbitterung erzeugten.‘ Verbesserungen und Zusätze (1983):Druck: Winkelmann, Acta imp. 1,127 Nr. 151. Deutsche Übers.: Heinisch S. 41.

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CharterRI V,1,1 n. 978
Date: 1219 feb. (19)
AbstractFriedrich II. bestätigt den pfalzgrafen Rofin und Heinrich von Lomello ihre rechte und privilegien, ertheilt ihnen die investitur mit ihrer grafschaft, bestätigt ihr recht wenn der kaiser in Italien ist das schwert vor ihm zu tragen, mit aufhebung des dieserhalb zu ihrem nachtheil von Otto IV dem Galin von Aliate gegebenen privilegs. Z.: der bisch. v. Turin legat Italiens, die bisch. v. Novara u. Ivrea, der markgr. v. Montferrat. Ex copia auth. de 1640 in Pavia. Robolini Notizie di Pavia 4a,375. Huill. 1,595. ‒ Mit 1219, ind. 7, Rom. 7, Sic. 20. Verdächtig. [Vgl. was ich Ital. Forsch. 2,77 dagegen bemerkt habe. Aber das ungebräuchliche nono decimo die mensis februarii dürfte hier ähnlich, wie ich das ietzt auch für nr. 989 annehme, aus mense februarii und den schlussziffern des incarnationsiahrs sich ergeben haben.] Verbesserungen und Zusätze: für die pfalzgrafen von Lomello, ertheilt ihnen die investitur durch das schwert u. s. w Verbesserungen und Zusätze (1983):Zweifel an der Echtheit unbegründet. In sizilischer Fassung. Zinsmaier, Untersuchungen 456. Inseriert D. Friedrich I. 452. Neuzeitliche Kopien in Pavia, Biblioteca universitaria, perg. Nr. 1110 f. 3 v -- 4 r, und in Turin, Archivio di Stato, sez. nun.: Piemonte, art. 753 vol. 16 f. 308 r -- 309 v, inseriert in D. Karls IV. von 1355 I. 25. Regest 15. Jh. in Mailand, Biblioteca Ambrosiana E S VI. 13, f. 110 (Kalbfuß, in: QuF. 16, 1914, 67).

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CharterRI V,1,1 n. 981
Date: 1219 feb. 21
AbstractFriedrich II. verleiht schenkt und giebt mit einwilligung seiner fürsten dem markgrafen Wilhelm von Montferrat und dessen erben, wegen dessen und seiner vorfahren dienstbeflissenheit, die castelle Paciliano und Torcello und zwei burgen am Po geheissen Cuniolia mit dem borgo Paciliano und allen zugehörigen territorien und rechten. Z.: die erzbb. v. Mainz u. Magdeburg, der bisch. v. Worms, Jac. bisch. v. Turin kaiserl. hofvicar, die bisch. v. Ivrea u. Novara, der abt v. St. Gallen, die herz. v. Baiern Sachsen u. Brabant, Phil. u. Wern. br. v. Boland, Ans. v. Justingen kais. hofmarschall, Rich. privatcämm. des königs. Ego Conradus etc. Muratori Script. 23,375. Guichenon Bibl. Sebus. 166. Huill. 1,599. De Conti Not. di Casale 2,391. ‒ Mit 1219, ind. 7. Verbesserungen und Zusätze: *Lünig Cod. Ital. 3,1763. Verbesserungen und Zusätze (1983):Verfaßt von FJ. Zinsmaier, Untersuchungen 438. Arenga wiederholt fast wörtlich die Formel von DF. I. 464 für Asti. Formular des D. in die Fälschung St. 4452 übernommen. Nach Biblioteca Subalpina 117,96 Nr. 479 Or. in Turin, Archivio di Stato. Dort aber nur der Text im Or. eines Notariatsinstrumentes von 1246 VIII. 8 bekannt. Druck (mit Auslassungen): Cartario Alessandrino III, 96 Nr. 479, in: Bibl. Subalpina 117 (1930).

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CharterRI V,1,1 n. 983
Date: 1219 feb. 21
AbstractFriedrich II. (apud Wormaciam) schreibt dem schultheiss und den bauern in Tribur dass er die schenkung der wiese in Huserbrucken an das kloster Eberbach durch Wigand von Nauheim und Walter von Mörfelden aufrecht erhalten wolle und gebietet den zu Hassloch verweilenden brüdern wegen dieser wiese keine beschwerde zu machen noch solche den erben der schenker zu gestatten, da die brüder dem willen der schenker gemäss zu einem zins von einem halben pfund wachs bereit sind. Böhmer Acta 241. Forsch. zur deutschen G. 16,89 aus copialb. ‒ [Mag die entfernung urkk. desselben tages aus Speier und Worms zur noth zulassen, so ist es ganz unwahrscheinlich, dass der könig einen ausflug nach Worms machte, während die fürsten zahlreich zu Speier versammelt waren. Eher möchte die zum tage nicht stimmende ortsangabe darauf schliessen lassen, dass der könig einige tage früher zu Worms war, was die zeitverhältnisse zulassen wurden. Vgl. auch Beitr. zur Urkkl. 1,39.2,479.]

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CharterRI V,1,1 n. 979
Date: 1219 feb. 21
AbstractFriedrich II. cassirt die ohne seine oder seiner vorfahren erlaubniss vorgenommene veräusserung des reichslehnbaren castells Montosolo seitens der kirche von Turin an die leute von Chieri. Cibrario Storia di Chieri 2,73. Mon. patr. Taurin. Chart. 1,1256 zum 26 feb. Huill. 1,597. ‒ Mit 1218, ind. 7. Verbesserungen und Zusätze (1983):Verfaßt und geschrieben von FJ. Zinsmaier, Untersuchungen 438. Or. in Turin, Archivio arcivescovile, categ. I, mazzo 1 Nr. 14. Beschreibung: Philippi 75. Druck: Gabotto-Barberis, Le carte dello Archivio arcivescovile di Torino, in: Biblioteca Subalpina 36 (1906), 180 Nr. 171.

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CharterRI V,1,1 n. 980
Date: 1219 feb. 21
AbstractFriedrich II. gestattet dem bischof Jacob von Turin und dessen nachfolgern, die freiheiten und rechte dieser kirche kraft seiner und des reichs gewalt durch geldbanne, von welchen die eine hälfte seiner cammer, die andere dem verletzten zu zahlen ist, zu schützen. Mon. patr. Taurin. Chart. 1,1258. Huill. 1,598. ‒ Mit 1219, ind. 7. Die tagesbezeichnung habe ich aus Bethmanns abschrift ergänzt. Verbesserungen und Zusätze (1983):Verfaßt und geschrieben von FJ. Zinsmaier, Untersuchungen 438. Or. mit ausgezeichnet erhaltenem Wachssiegel in Turin, Archivio arcivescovile, categ. I, mazzo 1 Nr. 20. Beschreibung: Philippi 75. Druck: Gabotto-Barberis, Le carte dello Archivio arcivescovile di Torino, in: Biblioteca Subalpina 36 (1906), 181 Nr. 172.

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CharterRI V,1,1 n. 982
Date: 1219 feb. 21
AbstractFriedrich II. wiederholt dem kloster Eberbach wörtlich die urk. Heinrichs VI (vom 1 feb. 1190), tauschweise überlassung der rheininsel bei Ginsheim betr. Z.: Sifr. erzb. v. Mainz, Heinr. bisch. v. Worms, Conr. dompr. in Speier, Boppo domdecan in Mainz, Heinr. domdec. in Worms, Friedr. domdec. in Speier, Ludw. herz. v. Baiern, Heinr. herz. v. Anhalt (sic), Rup. u. Gerh. Raugrafen, Gotfr. v. Eppstein, Wern. truchs. v. Boland u. Phil. dessen br., Hartmud v. Ascheburnen, Giselb. v. Rudinsheim u. dessen sohn Conrad, Conr. v. Rudinsheim dictus de Foro, Ditr. Magnus. Ego Cunradus etc. Wenck Urkkb. 2,139. Huill. 1,600. Rossel Urkkb. 1,211 ex or. ‒ Mit 1219, ind. 7, reg. 6. ‒ An demselben tage zu Speier und mit zum theil denselben zeugen urkundet auch der hofcanzler Conrad bischof von Metz und Speier für kloster Eberbach. Rossel 1,208 ex or. Verbesserungen und Zusätze (1983):Unter Benützung der VU. Baaken 93 für den 2. Teil des Textes von Kanzleifremdem verfaßt und geschrieben. Or. mit rotem Wachssiegel in Wiesbaden, HStA. Beschreibung: Philippi 75.

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CharterRI V,1,1 n. 984
Date: 1219 feb. 23
AbstractFriedrich II. meldet dem Bernard Rolandi Rubei und dem iudex Anzellus von Parma, dass die von Ferrara auf ihrem gebiet den Modenesern die strasse versperren und befiehlt ihnen, da der könig die strassen offen und sicher zu halten habe, die Ferraresen und Salinguerra und dessen neffen in seinem namen bei einer bannstrafe von 2000 mark zur abstellung aufzufordern. Muratori Ant. It. 4,415. Huill. 1,602. Verbesserungen und Zusätze (1983):Wahrscheinlich verfaßt von FJ. Zinsmaier, Untersuchungen 438.

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CharterRI V,1,1 n. 985
Date: 1219 feb. 23
AbstractFriedrich II. beauftragt den bischof von Vercelli eine klage des bischofs von Ivrea gegen die dortige gemeinde und einzelne bürger wegen angriffs auf den bischöflichen pallast und schädigung der höfe und leute der kirche zu untersuchen, nach dem recht zu entscheiden und unter beseitigung ieder appellation die einhaltung seiner entscheidung durch den königsbann und eine geldstrafe von zweihundert mark zu erwirken. Bethmann ex or. in Ivrea. Künftig bei Winkelmann. Verbesserungen und Zusätze (1983):Verfaßt von FJ. Zinsmaier, Untersuchungen 438. Druck: Winkelmann Acta imp. 1,129 Nr. 152 mit II. 23 aus neuerer Abschrift -- Gabotto, Le carte dello archivio vescovile d'Jvrea I., in: Biblioteca Subalpina 5 (1900), 124 Nr. 88 mit II. 25 aus gleichzeitiger Kopie.

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CharterRI V,1,1 n. 986
Date: 1219 feb. 24
AbstractFriedrich II. gestattet dem bischof von Ivrea auf dessen ihm persönlich vorgetragene bitte, dass er das ihm ertheilte privileg (vgl. nr. 987) mit goldnen buchstaben dürfe schreiben lassen, worauf er dasselbe mit einer goldnen bulle werde versehen lassen. Bethmann ex copia de 1308 in Ivrea. Künftig bei Winkelmann. ‒ [Vgl. Beitr. zur Urkkl. 2,493.] Verbesserungen und Zusätze (1983):Verfaßt von FJ. Zinsmaier, Untersuchungen 438. Kopien von 1308 in Ivrea, Archivio vescovile (jetzt verschollen), und 17. Jh. in Turin, Archivio di Stato. Druck: Winkelmann, Acta imp. 1,129 Nr. 153 -- Gabotto, Le carte dello archivio vescovile d'Ivrea I., in: Biblioteca Subalpina 5 (1900), 121 Nr. 86. Zur Kopie in Turin P. Kehr, in: Göttinger Nachr. 1901, 66 Anm. 1. Deutsche Übers.: Heinisch S. 62.

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CharterRI V,1,1 n. 987
Date: 1219 feb. 25
AbstractFriedrich II. verleiht schenkt und bestätigt dem bischofe Obert und der kirche von Ivrea (in grossentheils wörtlicher wiederholung der urk. Ottos III vom 9 iuli 1000) omnem eiusdem civitatis districtum forum theloneum et omnem publicam functionem atque forinsecus virium circumcirca per tria milliaria mit noch zwei genannten höfen und allem andern was zu dieser grafschaft gehört. Z.: die erzbb. v. Mainz u. Magdeburg, die bisch. v. Worms Turin (dieser hofvicar) u. Novara, die herz. v. Sachsen Brabant u. Baiern, der markgr. v. Montferrat, Wern. u. Phil. br. v. Boland, Ans. v. Justingen kaiserl. hofmarsch., Rich. privatcämmerer des königs. Ego Conradus etc. Ughelli It. sacra 4,1073. Huill. 1,604. Künftig bei Winkelmann. ‒ Mit 1219, ind. 7. Verbesserungen und Zusätze (1983):Unter weitgehender Verwendung der VU. Otto III. von 1000 VII. 9 (D. Nr. 376), die auf einem echten D. Konrads II. beruht, von FJ verfaßt. Zinsmaier, Untersuchungen 438. Druck: Winkelmann, Acta imp. 1,130 Nr. 154 -- Gabotto, Le carte dello archivio vescovile d'Ivrea I., in: Biblioteca Subalpina 5 (1900), 120 Nr. 85.

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CharterRI V,1,1 n. 988
Date: 1219 feb. 25
AbstractFriedrich II. schreibt den bürgern von Ivrea dass er ihren zu ihm gekommenen bischof mit der grafschaft und iurisdiction der stadt Ivrea und dem was zur grafschaft gehört innerhalb drei meilen gemäss dessen privileg beliehen habe und gebietet ihnen demselben gehorsam zu leisten; befiehlt ihnen weiter die eigenmächtig eingeführte abgabe von kauf und verkauf abzustellen, das bei einem ertrunkenen fremden gefundene geld der kirche, der es ratione comitatus zukommt, zu übergeben, keine leute der kirche zu einwohnern aufzunehmen, die in der stadt eingegangenen conspirationes aufzulösen und keine neue einzugehen, widrigenfalls sein hofvicar der bischof von Turin beauftragt sei, über sie den königsbann und eine geldstrafe von tausend mark zu verhängen. Bethmann ex copia coaeva in Ivrea. Künftig bei Winkelmann. Verbesserungen und Zusätze (1983):Verfaßt von FJ. Zinsmaier, Untersuchungen 438. Druck: Winkelmann, Acta imp. 1,130 Nr. 155 aus neuerer Abschrift -- Gabotto, Le carte dello archivio vescovile d'Ivrea I., in: Biblioteca Subalpina 5 (1900), 122 Nr. 87 aus Kopie 13. Jh.

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CharterRI V,1,1 n. 993
Date: 1219 feb. 28
AbstractFriedrich II. befiehlt dem O. de S. Julio eine bannstrafe zu bestätigen und zu verschärfen, welche von delegirten richtern des königs gegen die stadt Alba wegen ihres ungehorsams verfügt wurde. Böhmer Acta 241. Verbesserungen und Zusätze: Sella Cod. Ast. 2, 98. Verbesserungen und Zusätze (1983):Von unbekanntem Hersteller. Or. (geschlossener Brief) in Turin, Archivio di Stato, Monferrato feudi, mazzo VI. Barbaresco. Druck: Gabotto, Appendice documentaria al rigestum comunis Albe, in: Biblioteca Subalpina 22 (1912), 47 Nr. 47.

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CharterRI V,1,1 n. 994
Date: 1219 feb. 28
AbstractFriedrich II. beauftragt Bonifacius und Nicolaus de Brayda, denen von Asti gegen die gemeinde Alba und andere, über welche iene klagen wollen, recht zu schaffen. Böhmer Acta 776. Verbesserungen und Zusätze: *Das. 2,162. Verbesserungen und Zusätze (1983):Verfaßt von FJ. Zinsmaier, Untersuchungen 438.

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CharterRI V,1,1 n. 977
Date: 1219 feb. 00
AbstractFriedrich II. verleiht dem hospitale der Deutschritter zu Palermo das casale Sancta Maria de Girardo zwischen Modica und Ragusia. Mortillaro Opere 7,303 extr. ‒ Mit 1209 und feb. 10, was sich zweifellos aus dem nono decimo des incarnationsiahres ergeben hat.

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CharterRI V,1,1 n. 974
Date: 1219 feb. 00
AbstractFriedrich II. übergiebt dem bruder Gerard meister des Deutschordenshauses Sta Trinitas zu Palermo, der ihm und seinen eltern treue dienste geleistet hat, das krankenhospital St. Johann daselbst, dass er und seine nachfolger es verwalten und mehren und die von überall dorthin kommenden leprosen in gewohnter weise überwacht werden, indem er zugleich diesem hospital alle verleihungen und schenkungen seiner vorfahren bestätigt. Z.: Sifr. erzb. v. Mainz, Alb. erzb. v. Magdeburg, Eberh. erzb. v. Salzburg, Heinr. bisch. v. Worms, Jac. bisch. v. Turin, Ludw. herz. v. Baiern u. pfalzgr. am Rhein, Alb. herz. v. Sachsen, Heinr. herz. v. Brabant, Wilh. markgr. v. Montferrat, Herm. markgr. v. Baden, Phil. u. Wern. br. v. Boland, Ans. marsch. v. Justingen, Ricard cämmrer. Ego Conradus etc. Mongitore Mon. hist. 26. Huill. 1,590. ‒ Im or. dieser urk. zu Palermo sind nach Winkelmann die zeugen von derselben hand, aber mit auffallend dunklerer dinte später nachgetragen; ebenso im or. von nr. 976. Verbesserungen und Zusätze: hat mit nr. 976 auch das gemein, dass es in beiden dux Brebantie heisst, das monogramm sehr roh gezogen und kein vollziehungsstrich bemerkbar ist. Verbesserungen und Zusätze (1983):Gleiche, nichtkanzleigemäße Korroboratio wie in BF. 975 und 976, schriftgleich mit BF. 976. Vermutlich Empfängerausfertigung. Zinsmaier, Untersuchungen 446. Or. in Palermo, Archivio di Stato, Beschreibung: Philippi 75.

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CharterRI V,1,1 n. 991
Date: 1219 feb. 00
AbstractFriedrich II. verleiht der stadt Parma die regalien und ihre hergebrachten rechte, sowohl in der stadt als ausserhalb derselben in fodro, colta, nemoribus, pascuis publicis, pontibus, aquis et molendinis, dann in bezug auf heeresaufgebot (exercitus), befestigung der stadt, iurisdiction in criminal- und in geldsachen, ferner in bezug auf personen im ganzen bisthum und bezirk, und überhaupt in allem was das wohl der stadt betrifft, mit noch näheren bestimmungen in bezug auf entgegenstehende privilegien seiner vorfahren, appellationen an den kaiser, precaria und libellaria, lehnrechtliche streitigkeiten, ihr zugleich alles in dem allgemeinen den lombardischen städten von seinem grossvater und vater ertheilten frieden enthaltene bestätigend und ihre machtboten damit investirend. Z.: der erzb. v. Magdeburg, der bisch. v. Worms, der abt v. St. Gallen, die herz. v. Baiern Sachsen u. Brabant, Wern. v. Boland truchs. u. dessen br. Philipp, Ans. marsch. v. Justingen. Ego Conradus etc. Per m. Henrici imp. aule proton. Affo Storia di Parma 3,334. Huill. 1,608. Mon. Parmensia 1b,274. ‒ Mit 1219, ind. 7, Rom. 7, Sic. 20. Verbesserungen und Zusätze (1983):VU. BF. 407 fast wörtlich wiederholt. Sizilische Invocatio und Datierungsform. Zinsmaier, Untersuchungen 456. Kanzleimäßige Schrift. Or. in Parma, Archivio storico comunale. Beschreibung: Philippi 75. In der Zeugenliste noch: W. marchio Montisferrati. Regest: UB. der südl. Teile des Kantons S. Gallen 1,235 Nr. 301 c.

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CharterRI V,1,1 n. 989
Date: 1219 feb. 00
AbstractFriedrich II. verleiht und bestätigt den bürgern von Asti, wegen ihrer um seine vorfahren und um ihn selbst zu anfang seiner erhebung erworbenen verdienste, die volle gerichtsbarkeit sowohl in civilals in criminalfällen in ihrer stadt und deren district über leute und besitzungen, indem er dieser stadt zugleich ihre gewohnheiten und privilegien secundum morem aliarum nobilium civitatum Lombardie bestätigt, aber unter vorbehalt der burg Annone mit zubehör. Mit goldbulle. Z.: der erzb. v. Magdeburg, der bisch. v. Worms, der abt v. St. Gallen, der bisch. v. Turin vicar Italiens, der bisch. v. Novara, der v. Ivrea, der herz. v. Baiern u. pfalzgr. am Rhein, der herz. v. Sachsen, der v. Brabant, Wilh. markgr. v. Montferrat, der herz. v. Spoleto, Wern. v. Bolanden truchs., Phil. dessen br., Ans. v. Justingen marschall. Ego Conradus etc. Per m. Henrici imp. aule proth. Bethmann ex copia sec. 17 in Turin. Cod. Astensis (früher) zu Wien, zwei abschriften, beide nur mit dem monate. Durandi Saggio sulla lega Lombarda 74 u. Huill. 1,593 mit x. mensis februarii, [welches sich zweifellos aus verbindung der schlussziffer des incarnationsiahres mit mense februarii ergeben hat.] ‒ Vgl. wegen dem hier vorkommenden herzog von Spoleto unten beim 10 mai und 6 sept. 1219. Verbesserungen und Zusätze: *Sella Cod. Ast. 2,69. Verbesserungen und Zusätze (1983):Benützung der VU: BF. 723 für den Eingang, BF. 418 für den Schluß. Zinsmaier, Untersuchungen 456. Mit sizilischer Korroboratio und Datierung. Kopie 15. Jh. in Asti, Archivio comunale. Cod. Astensis f. 32 v und 5 v. Regest: UB. der südl. Teile des Kantons S. Gallen 1,235 Nr. 301 a.

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CharterRI V,1,1 n. 973
Date: 1219 feb. 00
AbstractFriedrich II. bestätigt dem Aimar von Poitiers die durch Friedrich I (1178 iuli 30) dessen vater Wilhelm, grafen von Valence, ertheilte verleihung des zoll auf dem wege von Valence nach Montellier. Chevalier Doc. hist. inédits sur le Dauphiné 1,28 extr. ‒ Vgl. den extr. bei Huill. 1,935, bei dem es sich um dieselbe urk. handeln dürfte, obwohl hier abweichend von der bestätigung eines zollrechtes auf der Rhone die rede ist. Verbesserungen und Zusätze (1983):Regest: Chevalier, Regeste dauphinois Nr. 6485.

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