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Collection: Regesta Imperii V,1,1
Date: 1231
AbstractFriedrich II. befiehlt dem prothontinus von Siponto, die von Siponto welche salz bereiten nicht auf den galeeren zu verwenden, sondern dieselben mit andern leuten von Siponto, Peschicci (nordwestlich vom Monte Gargano am meere) und Salpi zu bemannen. Ib. nr. 6b, W. 616.

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Date: 1231
AbstractFriedrich II. befiehlt demselben von genannten baronen und rittern angegebene residua releviorum, welche von seinen amtsvorgängern Hector de Montefuscolo und Johann de Campana nicht erhoben waren, einzufordern und an magister Procopius und magister Nicolaus de Giraco, racionales in Apulia, einzusenden. Ib. nr. 19, W. 623. Verbesserungen und Zusätze (1983):gehören in das Jahr 1246. Sthamer, Studien über die sizilischen Register Friedrichs II., in: SB. der preuß. Ak. der Wiss. zu Berlin. Philos.-hist. Klasse 1920, 592 f. Deutsche Übers, von BF. 1905 bei Heinisch S. 236.

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Date: 1231
AbstractFriedrich II. bestimmt dass alle in das königreich eingeführten waaren in die lagerhäuser der curie aufzunehmen und davon angegebene abgaben zu zahlen sind. Exc. Mass. nr. 7, W. 616.

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Date: 1232 ian. 11
AbstractFriedrich II. gebietet dem deutschordensmeister Hermann dass er dem abt Rainer von Monte Amiate die privilegien seiner kirche zurückgebe, welche wegen dem von demselben zu leistenden huldigungseid deponirt waren. Or. in Florenz. [Sollte nach Siena abgegeben sein, wurde aber an beiden orten, wie früher von mir, auch von Winkelmann, vgl. N. Archiv 5,24, vergeblich gesucht.]

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Date: 1232 ian. 24
AbstractFriedrich II. (ap. monasterium s. Johannis ev.) Albert erzbischof von Magdeburg, graf und legat der Romaniola, bestellt den Lazarin von Ravenna zu seinem boten zur ladung des grafen Aginulf von Modigliana und seiner neffen, der söhne Marcwalds, um sich in seiner Streitsache mit dem erzbischofe von Ravenna vor ihm zu verantworten. Z.: Mainardin bisch. v. Imola, Petrus de Spello iudex u. Conr. caplan des erzbischofs. Ego Lantelmus de Papia imp. curie not. Tarlazzi Appendice 1,143.

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Date: 1232 ian. 00
AbstractFriedrich II. bestätigt auf bitte desselben den von Heinrich von Chunring damals rector von Oestreich zwischen dem abt und Seifrid von Chalchaw wegen gütern in Rasenfeld gegebenen rechtsspruch, da er der consuetudo terre entspreche. Huber Austria ill. 19 extr. Keiblinger Gesch. von Melk 1,1139 ex or. vollst. ‒ Mit 1231. Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in Melk, Stiftsarchiv.

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Date: 1232 ian. 00
AbstractFriedrich II. genehmigt dass die von den reichsedeln von Hönberg an den grafen Heinrich von Ortenburg verpfändeten reichslehnbaren güter zu Hochstädt und die burg Pfaffenhoven bis zur auslösung in des letztern besitz bleiben. Huschberg Gesch. von Ortenburg 31 extr. Verbesserungen und Zusätze (1983):An Stelle des Regests ist zu setzen: Friedrich II. gestattet den jungen Markgrafen von Hohenburg die Verpfändung ihrer Reichslehen zu Höchstädt und der Burg Pfaffenhofen an den Grafen Heinrich von Ortenburg. Kopien von 1567 in München, HStA., von 1624 und 1641 in Tambach, Gräflich Ortenburgsches Archiv. Mit 1231 I. 5. Indiktion. Druck: Hausmann, Zwei unbekannte Diplome, in: MIÖG. 78 (1970), 259. Zur Identifikation von Höchstädt und Burg Pfaffenhofen s. S. 256 f.

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Date: 1232 ian. 00
AbstractFriedrich II. bekundet (für die kirche von Cöln) die verordnung gegen die autonomie der bischöflichen städte. Vgl. oben nr. 1917. In der zeugenreihe fehlt die sigle des bischofs von Bamberg; Regensburg steht vor Worms; der bischof von Chur ist zwischen Osnabrück und Reggio, C. v. Hohenlohe zwischen Nassau und Spanheim eingeschoben; statt Werner heisst es nur G. de Bolandia; Richard heisst imp. aule camerarius. Apologie des erzstift Cöln 11. (Bossart) Securis 41. ‒ Mit 1232. Die zeugenreihe, die in dieser gestaltung dann auch für spätere ausfertigungen massgebend wurde, ist zunächst nur wiederholung aus nr. 1917, während schon hier ausser Gebhard von Arnstein auch der bischof von Osnabrück der zeit der ausfertigung nicht mehr entsprechen wird; doch zeigt sich noch eine rücksichtnahme auf dieselbe durch einschiebung des bischof von Chur. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kölner und Wormser Ausfert. von BF. 1917. Druck: s. BF. 1917.

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Date: 1232 ian. 00
AbstractFriedrich II. bestätigt demselben und seiner kirche alle von demselben erworbenen vogteien über die güter der bischöflichen tafel des capitels und anderer klöster und pfarrkirchen. Z.: B. patr. v. Aglei, die erzb. v. Magdeburg u. Ravenna, die bisch. v. Bamberg, S. v. Regensburg hofkanzler, Brixen, Worms, Reggio, Modena u. Imola, die herz. A. v. Sachsen, O. v. Meran, B. v. Kärnthen, die gr. H. v. Ortenburg u. H. v. Waldenberg, C. schenk, Gotfr. u. Conr. v. Hohenloe, Wern. u. Phil. v. Boland. Ebendas. 4,204. Huill. 4,291. ‒ Mit 1231. Verbesserungen und Zusätze: *Or. in Osnabrück. Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in Osnabrück, Domarchiv. Beschreibung: Philippi 83. Druck: Osnabrücker UB. 2,230 Nr. 290. Regest: Hohenlohisches UB. 1,62 Nr. 99.

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Date: 1232 ian. 00
AbstractFriedrich II. bekundet (für die kirche von Bremen) die Verordnung gegen die autonomie der bischöflichen Städte. Vgl. oben nr. 1917. ‒ Mit 1231. Verbesserungen und Zusätze (1983):Bremer Ausfert. von BF. 1917. Or. in Hannover. HStA., 1943 vernichtet. Beschreibung: Philippi 83. Druck: s. BF. 1917.

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Date: 1232 ian. 00
AbstractFriedrich II. nimmt den unermesslich treuen bischof Conrad von Osnabrück mit kirche capitel leuten besitzungen und gütern in seinen und des reichs besondern schutz. Möser Osnabr. Gesch. her. von Abeken 4,206. Huill. 4,292. ‒ Mit 1231. [Die urkk. für Osnabrück sind vorangestellt weil der bischof abgesehen von den Wiederholungen von nr. 1917 im ian. nicht mehr zeuge ist. ‒ Vgl. auch unten zum mai die für Osnabrück ergangenen, aber erst zu Pordenone beurkundeten rechtssprüche.] Verbesserungen und Zusätze: *Or. in Osnabrück. Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in Osnabrück, Domarchiv. Beschreibung: Philippi 83. Druck: Osnabrücker UB. 2,231 Nr. 291.

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Date: 1232 ian. 00
AbstractFriedrich II. nimmt die stadt Comacchio als ein besonderes gut des reichs und deren burger als ehrbare männer in seinen und des reichs schutz, und bestätigt ihnen alle besitzungen und rechte welche sie seit den zeiten seines grossvaters und vaters inne haben. Z.: B. patr. v. Aglei, die erzb. v. Magdeburg, Ravenna u. Palermo, die bisch. Sifr. v. Regensburg hofcanzler, von Brixen, Chur, Modena, Reggio und Imola, die herz. v. Sachsen, Meran u. Kärnthen, der landgr. v. Thüringen, die gr. H. v. Ortenburg, H. v. Nassau u. S. v. Spanheim, dann G. v. Boland, Gunzelin und Richard hofkämmerer. (Muratori) Piena espositione dei diritti imperiali sopra Comacchio 362. Lünig Cod. Italiae 1,1579 und 4,23. Huill. 4,295. Ferro Istoria di Comacchio 269. Risposta per il diritto imp. sopra Comacchio nr. 2. ‒ [Für die zurückstellung dieser und der folgenden urkk. war das auftreten des bischofs von Chur massgebend. Dagegen wird der von Brixen im febr. nicht mehr genannt.] ‒ Mit 1231. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kanzleimäßige Schrift. In der Zeugenliste noch: der Bischof von Bamberg. Or. in Mantua, Archivio di Stato, sez. Casa e Stato Estense Nr. 527. Regest: Cod. dipl. Saxoniae I. 3,318 Nr. 458.

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Date: 1232 ian. 00
AbstractFriedrich II. bekundet (für die kirche von Worms) die verordnung gegen die autonomie der bischöflichen städte. Vgl. oben nr. 1917. Zeugen mit den abänderungen von nr. 1934; es fehlt weiter die sigle des bischof von Regensburg und der bischof von Reggio ist nicht genannt. Schannat Hist. Worm. 110. ‒ Mit 1232. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kölner und Wormser Ausfert. von BF. 1917. Druck: s. BF. 1917.

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Date: 1232 ian. 00
AbstractFriedrich II. nimmt auf bitte des abtes Walter das kloster Mölk mit leuten und gütern in den reichsschutz. Z.: B. patr. v. Aglei, die erzb. v. Magdeburg, Ravenna u. B. v. Palermo, die bisch. E. v. Bamberg, S. v. Regensburg hofcanzler, v. Worms u. N. v. Reggio, die herz. A. v. Sachsen, O. v. Meran, B. v. Kärnthen, gr. H. v. Ortenburg, der gr. v. Nassau, Wern. v. Boland, gr. Conr. v. Hohenlohe. Huber Austria ill. 18. Huill. 4,293. ‒ Mit 1231. Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in Melk, Stiftsarchiv. Regest: Hohenlohisches UB. 1,63 Nr. 101.

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Date: 1232 ian. 00
AbstractFriedrich II. nimmt auf bitte des bischofs Sifrid von Regensburg seines hofcanzlers das augustinerkloster Ror nach dem vorbild seines grossvaters mit den dortigen klosterbrüdern und zugehörigen gütern und leuten in seinen und des reichs schutz, doch mit vorbehalt der dem hochstift Regensburg daran zustehendeu besondern rechte. Z.: B. patr. v. Aglei, die erzb. v. Magdeburg, Ravenna u. B. v. Palermo, die bisch. E. v. Bamberg, v. Worms, Brixen, N. v. Reggio u. v. Modena, die herz. A. v. Sachsen, O. v. Meran, B. v. Kärnthen, gr. H. v. Ortenburg, der gr. v. Nassau, gr. Conr. v. Hohenlohe, C. schenk, Wern. v. Boland, M. markgr. Lanza, Rich. cämmerer. Ego Sifridus etc. Hund Metrop. 3,260. Mon. Boic. 16,115. Dalhammer Canonia Rorensis 41. Huill. 4,288. ‒ Mit 1231. Verbesserungen und Zusätze (1983):Regest: Hohenlohisches UB. 1,62 Nr. 100.

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Date: 1232 feb. 22
AbstractFriedrich II. wiederholt wörtlich seine bei seiner kaiserkrönung gegebenen verordnungen gegen die ketzer vom 22 nov. 1220, wonach die Catharer Patarener Speronisten Leonisten Arnaldisten und andere ketzer iedes geschlechts ehrlos rechtlos und gebannt sein, deren güter aber confiscirt werden sollen, mit näheren bestimmungen über die vorläufig verdächtigen und die pflichten der obrigkeiten in bezug auf die [austreibung] der anerkannten ketzer, und dem schliesslichen neuen zusatz: Adicimus insuper quod hereticus convinci per hereticum possit, et quod domus Patarenorum receptatorum defensorum et fautorum eorum, sive ubi docuerint aut manus aliis imposuerint, destruantur nullo tempore restructure. Mon. Boic. 30a,184 aus einem für Wirzburg ausgefertigten or. Mon. Germ. 4,287. Huill. 4,298. ‒ Wurde später wiederholt: Cremona 14 mai 1238, Verona 26 iuni 1238, Padua 22 feb. 1239. Verbesserungen und Zusätze (1983):Wahrscheinlich von einem Kanzleifremden geschrieben. Zinsmaier, Reichskanzlei 149. Or. in München, HStA., KS. 705 (Würzburger Exemplar). Beschreibung: Philippi 83. Druck: MGH. Constit. II, 194 Nr. 157.

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Date: 1232 feb. 00
AbstractFriedrich II. bestätigt dem Morfinus de Lamole von Mori und dessen söhnen die denselben von den bischöfen Friedrich und Albert von Trient ertheilen und vom bischof Gerhard bestätigten investituren über den gerichtsstand und andere rechte und ehren. Z.: B. patr. v. Aglei, der erzb. v. Magdeburg, die bisch. H. v. Worms, v. Chur, Imola u. N. v. Reggio, die herz. v. Sachsen, O. v. Meran, B. v. Kärnthen, die gr. H. v. Ortenburg u. H. v. Nassau, die gr. v. Spanheim, Wern. v. Boland. Böhmer Acta 789. ‒ Mit 1231. Verbesserungen und Zusätze (1983):Regest: Tiroler UB. 3,28 Nr. 969 mit anderer Ü. Böhmers Vorlage in Innsbruck nicht mehr auffindbar.

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Date: 1232 feb. 00
AbstractFriedrich II. cassirt auf klage des Patriarchen Berthold von Aglei und nach rath seiner fürsten alles was die städte und orte des patriarchats und insbesondere Pola, Capo d'Istria und Parenzo durch wahl von podestaten, consuln und richtern, durch auflegung von abgaben, prägung von münzen, anlegung von zöllen, schutz der Schuldner und sonst von den regalien sich anmassten und was derartiges in der ganzen iurisdiction des Patriarchen per herimannos aut nobiles, qui vocantur edelingenses, geschehen sei; befiehlt, da die gerichtsbarkeit in ganz Istrien dem patriarchen zusteht, dass die appellationen an diesen und von ihm an den kaiser gehen sollen, und bestimmt dass beim verkauf von amtslehen ohne Zustimmung des patriarchen, von denen der käufer behauptet, dass sie frei seien, der beweis dem patriarchen zustehen soll. Z.: die erzbisch. v. Magdeburg u. Palermo, die bisch. E. v. Bamberg, S. v. Regensburg hofcanzler, H. v. Worms, v. Chur, N. v. Reggio u. G. v. Brescia, die herz. A. v. Sachsen, O. v. Meran, B. v. Kärnthen, (H.) landgr. v. Thüringen, die gr. Heinr. v. Ortenburg, H. v. Nassau, v. Spanheim, v. Hochstaden, v. Dietz, Gunzelin, Wern. v. Boland, Markwald v. Roffingen (Boff.), Rich. cämmerer. Acta et dipl. e tab. Veneto 1,16 extr. Joppi Aggiunte al codice dipl. Istro-Tergestino (Udine 1878) s. 19. Winkelmann Acta 286. ‒ Mit 1231. Letzte erwähnung des hofcanzler als zeugen, der dann am 19 märz bei könig Heinrich zu Augsburg ist. Verbesserungen und Zusätze (1983):Regest: Cod. dipl. Saxoniae I. 3,318 Nr. 459.

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Date: 1232 feb. 00
AbstractFriedrich II. gestattet auf bitte des bischofs Johann von Sabina frühern erzbischofs von Bisanz dem von diesem gestifteten nonnenkloster cistercienserordens Sta Maria de Battan in der Stadt Bisanz auf einem demselben gehörigen grundstück einen ofen (furnum) zu errichten. Z.: B. patr. v. Aglei, die erzb. A. v. Magdeburg u. T. v. Ravenna, die bisch. v. Bamberg, Worms, Chur, Imola u. Modena, die herz. Alb. v. Sachsen, O. v. Meran, B. v. Kärnthen, die gr. Heinr. v. Ortenburg, H. v. Nassau, v. Spanheim, dann Gunzelin, Wern. v. Boland, Rich. cämmerer. Mém. et doc. pour l'hist. de la Franche Comté 3,521. Huill. 4,297. ‒ Mit 1231.

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Date: 1232 märz 29
AbstractFriedrich II. (in camera palatii domini patriarche) Protokoll über die seitens des kaisers vollzogene investitur des Lanfrancus abt von Sta Maria de Pratalea mit der iurisdiction und grafschaft der villa Burzigana und anderer besitzungen, und den dagegen von dem abt geleisteten treueid, wobei er nur den pabst und den abt von S. Benedetto de Lirone ausnahm. Z.: Bert. patr. v. Aglei, die bisch. v. Pola u. Concordia, Friedr. probst v. Aglei, die gr. v. Tirol u. Görz, Wido de Porcilis, Ulr. de Beseno, Ulr. de Cucania, Bregogna de Spinenberg, der archidiacon v. Aglei, Bert. de Tricano marsch. des patriarchen, Heinr. archidiacon u. canonicus v. Padua, Prudentius de Roma. Ego Patavinus sacri pal. not. etc. Margarini Bull. Cass. 2,266. Huill. 4,320. Ergänzt aus dem orig. zu Padua. ‒ Der ausstellort wird wohl Cividal del Friuli oder auch blos Cividale sein, nördlich von Aglei. Verbesserungen und Zusätze (1983):Regest: Wiesflecker, Reg. der Grafen von Görz Nr. 443 -- Tiroler UB. 3,29 Nr. 970.

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Date: 1232 märz (31)
AbstractFriedrich II. befreit die leute von Maderno (am Gardasee nordöstlich von Salò) von allen genannten abgaben und erlaubt ihnen iagd, fischerei und Vogelfang auf dem ganzen Gardasee. Odorici Storie Bresc. 7,101 aus transsumpt von 1322. Vgl. N. Archiv 5,12. ‒ Mit 1232, ind. 5, aber anno Romani regni 20, Syc. 25, imp. 11, ohne Jer. Das in dieser zeit nicht passende Romani regni erinnert an die fälschungen von 1221 nov. 1; auch die fassung zeigt viel ungewöhnliches. Wird für die datirung eine echte vorlage benutzt sein, so muss doch zweifelhaft scheinen, ob diese auch eine tagesangabe enthielt, wie sie hier im datum steht, während die sonst übliche monatsangabe im actum fehlt; nur für das erstere bietet in dieser zeit nr. 1964 einen weitern beleg. Doch widerspricht der tag nicht gerade dem itinerar, so weit es uns bekannt ist, da trotz nr. 1951 die urkk. des april aus Cividale nach massgabe der zeugen nicht mit B. zu anfang des monats einzureihen sind. Verbesserungen und Zusätze: *Nach mittheilung Cipollas mit: Dat. ap. Aquil. ultimo martii in abschrift von 1608 des transsumpts von 1322. Verbesserungen und Zusätze (1983):Fälschung c. 1267. Zur Kritik: Scheffer-Boichorst, Zur Geschichte des 12. und 13. Jhs., S. 384--389.

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Date: 1232 märz 00
AbstractFriedrich II. gestattet in betracht der zuneigung welche ihm Johann Tiepolo doge von Venedig und das ganze volk des herzogthums vormals und besonders letzt bei seiner durchreise bewährt haben, den Venetianern genannte handelsfreiheiten in Sicilien und dessen nebenländern, namentlich sollen sie überall kaufen und verkaufen dürfen und dabei in Apulien Calabrien und dem fürstenthum (Capua) von iedem handelsgeschäft nur anderthalb vom hundert des betrags entrichten, ferner sollen sie für die ganze last iedes Schiffes womit sie landen nur eine unze abgeben, weiter sollen sie im königreich testamente machen dürfen, und iedenfalls soll der nachlass solcher Venetianer die dort sterben deren erben zukommen; bewohner des königsreichs sollen nur in diesem erkaufte waaren nach Venedig verführen; bei klagen gegen Venetianer soll die tertiaria von ihnen nicht gefordert werden; bei schiffbruch sollen die Venetianer mit allen geretteten sachen gesichert sein und von den beamten unterstützt werden. Mit goldbulle. Z.: B. patr. v. Aglei, die bisch. E. v. Bamberg u. der v. Worms, die herzoge v. Sachsen, Meran u. Kärnthen, der landgr. v. Thüringen, die gr. H. v. Ortenberg u. (H. v. Waldenburg, der landgr. v. Leuchtenberg), comes Sene, der markgr. v. Vohburg, der markgr. Lancea, Jordan Filangerius marschall, Tebald Franciscus, Rich. cämmerer. Ego Sifridus etc. Fantuzzi Mon. Rav. 6,282 schlechter abdruck aus dem Codex Trevisanus. Huill. 4,810. ‒ [Der canzler war in dieser zeit sicher nicht beim kaiser, vergl. oben nr. 1987; also ein weiterer beleg für nennung des abwesenden canzler in der recognition. Die eingeklammerten zeugen finden sich bei B., aber nicht in den drucken. Der comes Sene, der nun mehrfach unter den zeugen genannt wird, ist für den grafen Heinrich von Sain gehalten. Das ist wenigstens dann unstatthaft, wenn dessen unter 4 märz 1281 am Rhein ausgestellte urk., Mittelrh. Urkkb. 8,888, zu 1282 gehört, wie das allerdings wahrscheinlich. Einen andern grafen von Sain gab es damals nicht. Auch keinen grafen von Siena, an den Görz Mittelrh. Reg. 2,588 denkt. Trotz der starken abweichung des namens dürfte doch vielleicht der anderweitig nur in nr. 1946 genannte graf Gerhard von Salm gemeint sein.] ‒ Für das finanzwesen Friedrichs II und die damaligen handelsverhältnisse sehr wichtig. ‒ Die Ann. Plac. Gib. erwähnen, dass die Venetianer auf das anerbieten des kaisers, ihnen eine gunst gewähren zu wollen, sich sicherheit beim schiffbruch erbeten hätten. Verbesserungen und Zusätze: Schirrmacher Letzte Hohenst. 601 in bestätigung Manfreds von 1257 sept. ex libro pactorum, mit den eingeklammerten zeugen. Verbesserungen und Zusätze (1983):Regest: Cod. dipl. Saxoniae I. 3,320 Nr. 461.

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Date: 1232 märz 00
AbstractFriedrich II. bestätigt dem abt Paul von St. Georg in Venedig das eingerückte privileg Friedrichs I d. d. Venedig 17 aug. 1177. Mit goldbulle. Z.: B. patr. v. Aglei, die bisch. E. v. Bamberg, H. v. Worms u. der v. Pola, die herz. A. v. Sachsen, O. v. Meran u. B. v. Kärnthen, gr. H. v. Waldenberg, markgr. Lancea, Rich. hofcämmerer. Ego Sifridus etc. Cornelii Mon. eccl. Venet. 11b,241. Huillard 4,315. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kopien 16. Jh. in Venedig, Archivio di Stato, S. Giorgio Maggiore, Sommario di scritture relative alla congregazione Cassinese C (cod. membr. in fol., saec. XVI.) f. 48' und f. 76. P. Kehr, in: Göttinger Nachr. 1896, 288 Anm. 4 und S. 289; Kopie 17. Jh. in Brescia, Biblioteca Queriniana, Ms. Margarini A IV 17 f. 74.

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Date: 1232 märz 00
AbstractFriedrich II. verkündigt allen geistlichen und weltlichen fürsten prälaten herrn amtleuten richtern und überhaupt allen im reich seinen entschluss in gemässheit seiner pflichten aufs strengste gegen die ketzer zu verfahren, und verordnet in dessen gemässheit: 1) alle von der kirche verdammten und dem weltlichen richter übergebene ketzer sind nach gebühr (mit dem tode) zu bestrafen; 2) solche welche aus furcht vor dem tod zur kirche zurückkehren sind ewig gefangen zu halten; 3) die von den päbstlichen inquisitoren und freunden der rechtgläubigkeit aufgefundenen ketzer sind während der untersuchung in strengem gewahrsam zu halten; 4) gleich den ketzern sind alle zu bestrafen welche sie hegen und irgendwie begünstigen; 5) überwiesene ketzer welche sich nach einem andern ort begeben, sind sobald sie erkannt worden der gebührenden strafe zu unterwerfen; 6) ketzer welche aus furcht vor der todesstrafe ihre ketzerei abschwören aber rückfällig werden, sind mit dem tode zu bestrafen; 7) ketzer so wie deren heger und begünstiger sollen kein recht auf proclamation und appellation haben, damit auf alle weise aus dem glaubenstreuen Deutschland diese schmach entfernt werde; 8) die erben und nachkommen der ketzer so wie ihrer heger und begünstiger sollen bis in die zweite generation aller weltlichen begünstigungen und öffentlicher würden und ehren beraubt sein, mit ausnahme rechtgläubiger kinder welche ihre ketzerischen eltern zur anzeige bringen. Schliesslich nimmt er die predigerordensbrüder zu Wirzburg (zu Regensburg u. s. w.) welche in Deutschland (im kaiserreiche) mit der verfolgung der ketzer beauftragt sind und andere personen die sich damit beschäftigen in seinen besondern schutz, und empfiehlt sie allen reichsgetreuen zu wohlwollendem empfang, zu schutz rath geleit und hülfeleistnng. Commissi nobis‒apparere. Mon. Boic. 30a,186 und 189. Mon. Germ. 4,288. Huillard 4,300. Brem. Urkb. 1,200. Aus den für die dominicanerklöster zu Wirzburg Regensburg und Bremen gemachten ausfertigungen. Oest. Archiv 32,165 extr. der ausfertigung für das dominicanerkloster zu Friesach. Ausfertigung für die dominicaner zu Strassburg erwähnt Strassb. Urkkb. 1,181. [Die nennung auch der minoriten zu Regensburg bei Huill. 4,302 muss auf versehen beruhen.] Wurde später wiederholt Cremona 14 mai 1238, Verona 26 iuni 1238, Padua 22 feb. 1239. [Dass, wie Huill. 4,303 annimmt, auch die Verordnung: Inconsutilem tunicam, vergl. zu 14 mai 1238, verkündigt sei, ergibt sich wenigstens nicht aus Reg. Boica 2,208.] ‒ Diese Verordnung giebt wohl den rechten Schlüssel zu den betreffenden Vorgängen in Deutschland bis zur anklage gegen den grafen Gotfrid von Sain und zur ermordung des Conrad von Marburg im iahr 1234. [Ueber die bedeutung dieser Verordnung vgl. meine Untersuchung in den Mittheilungen des österr. Institut 1,215 ff.] Verbesserungen und Zusätze: Kaiserurk. in Abbildungen 6,14 ex or. für Bremen. Verbesserungen und Zusätze (1983):Alle 4 Ausfertigungen wahrscheinlich nicht von Kanzleinotaren geschrieben. Ausfert. III und IV schriftgleich. Ausfert. I (Bremer Exemplar) früher in Bremen, StA., jetzt an unbekanntem Lagerort in der DDR; Ausfert. II (Würzburger Ex.) und III (Regensburger Ex.) in München, HStA., KS. 706 und 707; Ausfert. IV (Straßburger Ex.) in Straßburg, Archives de la ville, S. Thomas, Hist. eccl. I. 10. Beschreibung von I--III: Philippi 83. Druck: MGH. Constit. II, 195 Nr. 158 -- Beanstandungen von Hs. Foerster, in: Archivalische Zs. 53 (1957) 126 f. -- Mon. hist. duc. Carinthiae 4, 200 Nr. 2036 nach Kopien. Deutsche Übers.: F. Kampers, Kaiser Friedruch II. Der Wegbereiter der Renaissance. 1929. S. 89--91 -- Heinisch S. 240.

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Date: 1232 märz 00
AbstractFriedrich II. In gegenwart des kaisers Friedrich, der fürsten Bert. patr. v. Aglei, der bisch. Ekb. v. Bamberg u. Heinrich v. Worms, B. probst u. C. archidiacon v. Aglei, Otto herz. v. Meran und vieler andern magnaten Alemanniens, nämlich des gr. Albert v. Tirol, Heinr. gr. v. Ortenburg, Ulr. gr. v. Ulten, Albero v. Wangen, Otto Burgongia, Volker v. Reiffenberg u. dessen bruder Ulrich, Cholo v. Flachsperch, Rudolf v. Arees, Volker v. Doremberch verzichtet graf Meinhard der iüngere von Görz zu gunsten des Deutschordensmeisters Hermann auf alle seine etwaigen rechte an Brissenich und andern gütern, welche einst sein oheim graf Meinhard der ältere dem Deutschorden übertrug. Huill. 4,319 ex or. Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in Wien, Deutschordenszentralarchiv. Regest: Pettenegg Nr. 136 -- Wiesflecker, Reg. der Grafen von Görz Nr. 444 -- Tiroler UB. 3, 28 Nr. 968.

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Date: 1232 märz 00
AbstractFriedrich II. nimmt den abt Johann von St. Nicolaus de littore Rivoalto bei Venedig und dessen klosterbrüder mit allen ihren besitzungen im kaiserreich in seinen besondern schutz, verordnet dass sie die von denselben dem reich zukommenden abgaben selbst erheben und nur ihm oder seinen besondern boten aushändigen sollen, und will dass das kloster auch dann seine gutseinkünfte aus dem reich beziehen soll wenn zwischen Venedig und den reichsstädten ein krieg besteht. Z.: B. patr. v. Aglei, die bisch. E. v. Bamberg, H. v. Worms u. E. v. Pola, die herz. A. v. Sachsen, O. v. Meran u. B. v. Kärnthen, gr. Heinr. v. Ortenburg, Gunzelin truchs., Albert Sudelle, Manfr. markgr. Lancia, gr. Alduin, gr. Berard v. Loreto, Rich. cämmerer. Ego Sifridus etc. Margarini Bull. Cass. 2,266. Cornelius Mon. eccl. Venet. 9,107. Huill. 4,813. Verbesserungen und Zusätze (1983):Benützung der VU. Konrads III., 255 für Schutzformel und Dispositio und einer unbekannten VU. für die Arenga. Zinsmaier, Verlorene Herrscherurkunden, in: Deutsches Archiv 37 (1981), 309. Kopie 17. Jh. in Brescia, Biblioteca Queriniana, Ms. Margarini A IV 17 f. 3.

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Date: 1232 märz 00
AbstractFriedrich II. bestätigt dem erzbischof Gerhard von Bremen auf dessen bitte die schenkung welche Heinrich pfalzgraf am Rhein der kirche Bremens sowohl an gütern als an dienstmannen aus seinem erbgut in dem bisthum Bremen und wo sonst gemacht hat. Mit goldbulle. Z.: B. patr. v. Aglei, die erzbisch. A. v. Magdeburg u. v. Ravenna, die bisch. E. v. Bamberg, H. v. Worms, v. Pola, N. v. Reggio u. G. v. Brescia, die herz. A. v. Sachsen, O. v. Meran u. B. v. Kärnthen, gr. H. v. Ortenburg, L. landgr. v. Leuchtenberg, com. W. de Halrenach [Hallermunt?], com. G. de Sauniis [Gerhard v. Salm; vgl. nr. 1883 ] Manfr. markgr. Lancia, gr. B. v. Loreto, gr. Alduinus [von Giraci südöstlich von Cefalù; vgl. zum aug. 1234 u. Huill. 5,817]. Lindenbrog Script. Ed. II. s. 173. Tolner Hist. Pal. 63. Or. Guelf. 3,665. Lappenberg Hamb. Urkb. 1,428. Huill. 4,303. ‒ [Diese bestätigung wird in der Sächs. Weltchr. c. 360 erwähnt. ‒ Wohl kurz vor der abreise ausgestellt, da mehrere zeugen anderweitig erst zu Venedig genannt werden.]

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Date: 1232 märz 00
AbstractFriedrich II. erklärt für nichtig alle verkäufe und veräusserungen von solchem was dem reiche gehört, sive consistant in mero imperio sive in mixto vel iurisdictione, welche der graf von Provinz oder andere mit seiner zustimmung als er unter fünf und zwanzig iahren war irgend einer gemeinde der grafschaften Provinz und Forcalquier machte, insbesondere der gemeinde Marseille que dicitur vicecomitalis; illa lege qua cavetur quod sacramentum puberum sponte factum super contractibus debeat observari vel lege alia non ostante. Winkelmann Acta 288 ex or. Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in Marseille, Archives dép. Druck: MGH. Constit. II, 198 Nr. 160.

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Date: 1232 märz 00
AbstractFriedrich II. befiehlt allen seinen beamten und getreuen den bischof Petrus von Ravello an dem seiner kirche zustehenden plateaticum der stadt Ravello und an den sonstigen derselben durch die privilegien der fürsten und herzoge verliehenen rechten und freiheiten nicht zu beeinträchtigen. Volpicella Sopra la recente publicazione di un codice delle consuetudini di Amalfi (Napoli 1876) s. 15. Winkelmann Acta 287. ‒ Vgl. nr. 1899.

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Date: 1232 märz 00
AbstractFriedrich II. bestätigt dem kloster Sta Cristina bei Pavia ein eingerücktes privileg Friedrichs I d. d. Lodi 17 ian. 1185. Z.: B. patr. v. Aglei, die erzbisch. A. v. Magdeburg, v. Salzburg, Ravenna u. B. v. Palermo, die bisch. E. v. Bamberg, H. v. Worms, v. Reggio u. Imola, die herz. A. v. Sachsen, O. v. Meran, B. v. Kärnthen, gr. Heinr. v. Ortenburg, Wern. v. Boland, Rich. hofcämm. Ego Sifridus etc. Robolini Notizie storiche di Pavia 3,387 u. Huill. 4,305 ohne den anfang. ‒ [Der erzbischof von Salzburg ist im märz schwerlich zu Ravenna gewesen. Gehört die von ihm am 2 märz zu Villach ausgestellte urk., Meiller Salzb. Reg. 255, zu diesem iahre, was freilich nicht zweifellos, so wäre das unbedingt ausgeschlossen. Doch dürfte auch schon der umstand genügen, dass der erzb. anderweitig erst im apr. zeuge ist. Auch der recognoscirende kanzler war erst im apr. wieder beim kaiser, worauf allerdings kein gewicht zu legen. Dagegen kann die zeugenreihe im allgemeinen, welche sich denen des febr. genau anschliesst, insbesondere wegen der italienischen bischöfe nicht erst in den apr. gehören. Gehört Werner von Boland ihr ursprünglich an, so wird sie in den ersten tagen des märz entstanden sein, da Werner am 19 märz zu Augsburg ist; vergl. Reg. Henr. (VII). Danach wird die reinschrift erst im apr. gefertigt und dabei der erzbischof zugefügt sein.] Verbesserungen und Zusätze: Der fehlende anfang ist der bestätigung durch Heinrich VII 1311 feb. 9 in Mailand (Winkelmann Acta 2,250) zu entnehmen. Verbesserungen und Zusätze (1983):Insert in D. Heinrichs VII. von 1311 II. 9 in Kopie von 1402 VII. 31 in Mailand, Archivio di Stato, sezione stor. dipl. e dispacci sovrani III (Germania). Insert in D. Heinrichs VII. in Kopie 17. Jh. in Mailand, Biblioteca Naz. Braidense, ms. Morbio Nr. 26. Cartulari inediti di chiese e monasteri d'Italia. vol. III. Nr. 2. Zitat 16. Jh. in Mailand, Archivio arcivescovile, Nr. 138 (Misc.), Quint. 4, erwähnt in Urk. Julius' II. für S. Cristina.

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Date: 1232 märz 00
AbstractFriedrich II. verordnet als ewiges gesetz in der grafschaft Provinz und Forcalquier dass gemeinden und einzelne, welche lehen oder land, gerichtsbarkeit oder herrlichkeit von dem dortigen grafen tragen, und ohne erlaubniss und befehl des reichs, krieg und aufruhr mit Verletzung ihres eides erheben, welche eide verschwörungen partheiungen und gesellschaften wider den genannten grafen eingehen, alles dessen was sie in gedachten grafschaften wie vorsteht tragen und haben von rechtswegen verlustig sein, und dass alle diese gegenstände der grafschaft und dem grafen heimfallen sollen. Papon Hist. de Prov. 2,64. Mon. Germ. 4,289. Huill. 4,309. Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in Marseille, Archives dép. Druck: MGH. Constit. II, 198 Nr. 159.

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