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Collection: Regesta Imperii V,1,1
Date: 1235 aug. 00
AbstractFriedrich II. (‒) bestätigt einen ganz ähnlichen vergleich zwischen Gotfrid von Hohenloch graf von Romaniola und Walter schenk von Limburg, wonach der letztere dem ersteren als ersatz für zugefügten schaden die burg Schenkenberg nebst hundert pfund iährlicher einkünfte mit dem vorbehalt eigenthümlich überlässt, solche bis martini über ein iahr um tausend mark silber wieder einlösen zu können. Mit zeugen wie vorher. Hansselmann Landeshob. 1,398. Ludewig Rel. 2,216. Huill. 4,760. Verbesserungen und Zusätze (1983):Fast gleichlautend mit BF. 2108. Kanzleimäßige Schrift. Zinsmaier, Reichskanzlei 150 Anm. 64. Or. in Neuenstein, Hohenlohe-Zentralarchiv. Druck: Hohenlohisches UB. 1, 85 Nr. 142.

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Date: 1235 aug. 00
AbstractFriedrich II. (in curia generali) beurkundet auf klage des grafen Stefan von Burgund, dass der graf E. von Urach dessen tochter Clementia gefangen halte, und sie der burg Burgdorf und anderer güter, welche derselben Bertold herzog von Zähringen zum wittum bestellt hatte, beraubt habe, den vor ihm ergangenen rechtsspruch, dass besagte Clementia freigelassen und ihr die burg nebst zugehör restituirt werden solle. Z.: die erzbb. v. Mainz Cöln Trier u. Bisanz, die bisch. v. Bamberg Regensburg Basel Hildesheim Lüttich u. Kamerik, br. H. deutschordensmeister, die herz. v. Baiern Brabant und Kärnthen. Chifflet Lettre touchant Beatrix 97. Schöpflin Hist. Zar-Bad. 5,198. Soloth. Wochenbl. 1829 s. 630. Huill. 4,753. Zeerleder Urkb. v. Bern. 1,297. Fontes rer. Bern. 2,154. Fürstenberg. Urkb. 1,170. Verbesserungen und Zusätze:Vgl. nr. 3953. Herzogin Clementia von Zähringen, gemahlin des grafen Eberhard von Kirchberg, verkauft ihre morgengabe Burgdorf und Rheinfelden für 1500 mark dem grafen Egeno von Freiburg. Archivnotiz aus Innsbruck im Fürstenb. Urkb. 1,89 angeblich zu 1219. Aber Clementia wird, wie dort bemerkt ist, noch 1235 nicht als gattin Eberhards bezeichnet und dieser selbst ist erst seit 1239 nachweisbar. Stälin 2,411. Vgl. Heyck Gesch. d. Herz. v. Zähringen 485. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kanzleimäßige Schrift. Or. (durch Feuchtigkeit beschädigt) in Besançon, Archives dép., B 21.

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Date: 1235 sept. 9
AbstractFriedrich II. bestätigt dem probst und capitel des heiligen Servatius zu Mastricht den zu gunsten von deren reichsunmittelbarkeit gegen die ansprüche des bischofs von Lüttich vor seinem sohn könig Heinrich (zu Lautern am 18 märz 1234) durch die erzbischöfe von Mainz, Trier und Cöln, die bischöfe von Bamberg, Metz, Speier und Toul und andere fürsten ergangenen rechtsspruch. Miraeus Opera dipl. 4,255. Huill. 4,764. ‒ [Die hier als urtheiler aufgeführten fürsten sind sichtlich der zeugenreihe des rechtsspruchs von 1234 entnommen, welche dieselben in derselben reihenfolge eröffnen. Aber freilich steht dort zwischen ihnen noch bischof Hermann von Wirzburg, der anhänger könig Heinrichs, der zweifellos, wie er auch zu Mainz nicht genannt wird, absichtlich übergangen ist.] Verbesserungen und Zusätze (1983):Kanzleimäßiger Text, geschrieben von fremder Hand. Or. (offener Brief) in Paris, Bibliothèque Nationale, Ms. lat. 9308 Nr. 10. Regest: Doppler, Verzameling, 286 Nr. 129. Erwähnt: Verkooren, Inventaire II. p. I. 81 nach Kopie in Brüssel, Archives générales du Royaume.

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Date: 1235 sept. 00
AbstractFriedrich II. beurkundet wie auf klage des abtes von Murbach vor seinem hofrichter Albrecht, dass güter seiner kirche durch einige seiner leute widerrechtlich veräussert worden, der spruch des hofgerichts ergangen sei: dass die güter dieser kirche durch niemand veräussert werden sollen noch können, und dass die unbefugt veräusserten zurückgebracht werden sollen, indem er zugleich männiglich gebietet sich hiernach zu richten. Lünig Reichsarchiv 19,973. Schöpflin Als. dipl. 1,371. Senckenberg De iudicio camerali hodierno 63. Huill. 4,766. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kanzleimäßige Schrift. Or. in Colmar, Archives dép., Murbach I H 2 cart. 3 Nr. 15. Beschreibung: Philippi 84.

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Date: 1235 sept. 00
AbstractFriedrich II. nimmt das kloster St. Trutpert mit allen seinen besitzungen in seinen und des reichs schutz. Copialbuch dieses klosters zu Carlsruh (quart, perg., sec. 14 ineunt., überaus schön). Huill. 4,770. Mone Zeitschr. 11,191. Verbesserungen und Zusätze:Ztschr. d. Oberrh. 11,191 ex or. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kanzleimäßige Schrift. Or. in Karlsruhe, GLA., KS. D 32. Beschreibung: Philippi 85.

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Date: 1235 sept. 00
AbstractFriedrich II. nimmt äbtissin und convent des klosters Lilienthal bei Bremen mit allen ihren besitzungen in seinen besondern schutz, und bestätigt ihnen namentlich die orte Trupa und Wallerbroke. Vogt Mon. 2,24. Huill. 4,769. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kanzleimäßige Schrift. Or. in Stade, StA. Beschreibung: Philippi 84.

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Date: 1235 sept. 00
AbstractFriedrich II. bestätigt der abtei Altenberg das eingerückte privileg Heinrichs VI d. d. Mainz 15 oct. 1195, zollfreiheit betr. Lacomblet Urkb. 2,105. Huill. 4,767. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kanzleimäßige Schrift. Or. in Düsseldorf, HStA., Altenberg Nr. 54. Beschreibung: Philippi 85. Regest: Altenberger UB. 1, 96 Nr. 120.

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Date: 1235 sept. 00
AbstractFriedrich II. bestätigt dem burggrafen Conrad von Nürnberg die burg Virnsberg, welche derselbe von Gotfrid von Hohenloch, der sie von Ludwig von Virnsberg als schadensersatz erhalten hatte, erkauft hat. Z.: S. bisch. v. Regensburg kaiserl. hofcanzler, br. H. deutschordensmeister, Herm. markgr. v. Baden, Friedrich gr. v. Zollern, Wolfr. v. Crutheim, br. Berth. v. Tanrode, Conr. v. Smidelvelt, Herm. v. Stolzenberg, Heinr. v. Stein, Friedr. v. Kesselberg, Herm. v. Seheijm. Schütz Corpus 4,72. Oetter Gesch. der Burggr. 1,292. Hansselmann Landesh. 400. Mon. Boic. 30a,238. Stillfried Mon. Zoll, 1,40 und 2,1. Huill. 4,765. Verbesserungen und Zusätze (1983):Von fremder Hand geschrieben. Zinsmaier, Reichsgesetze 11464. Or. in München, HStA., KS. 735. Beschreibung: Philippi 84. Druck: Hohenlohisches UB. 1, 87 Nr. 143.

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Date: 1235 oct. 25
AbstractFriedrich II. beauftragt den butiglar zu Nürnberg die klagen des klosters Speinshart über die landgrafen von Waldeck und von Leuchtenberg und den Heinrich von Turndorf wegen angemasster vogteilicher rechte über klösterliche dörfer zu untersuchen, und bei richtigem befand diese bedränger des klosters zur genugthuung anzuhalten. Mon. Boic. 30a,242. Huill. 4,784. Verbesserungen und Zusätze:Clausa. Kaiserurk. in Abbild. 6,18b. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kanzleimäßige Schrift. Or. (geschlossener Brief) in München, HStA., KS. 737. Beschreibung: Philippi 85. Druck: Nürnberger UB. 1, 162 Nr. 274.

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Date: 1235 oct. 28
AbstractFriedrich II. (Salpis) befiehlt dem grosshofiustitiar Heinrich von Morra in allen iustitiaraten des königreichs dieienigen aufsuchen zu lassen, welche hauptsächlich zwietracht und parteiungen veranlassen, mit umgehung der gerichte selbsthülfe üben oder streitsüchtig sind, und sie von ihrem wohnorte zu entfernen, zu welchem zwecke den einzelnen iustitiaren bezügliche befehle geschickt würden. Huill. 4,495 und Winkelmann Acta 297 ex cod. Fitaliano. ‒ Mit 28 oct., none ind. Ist die ind. richtig angegeben, so kann das mandat nur hieher gehören und müsste dann von der regentschaft ausgestellt sein, wogegen sprechen könnte, dass diese ihren sitz kaum zu Salpi gehabt haben wird. Aendert man mit Huill. auf ind. 8, so macht das itinerar einen aufenthalt zu Salpi am 28 oct. 1234 wenigstens nicht wahrscheinlich. Bei der bedenklichen zweifachen änderung auf 28 nov., octave ind., würde das itinerar 1234 allerdings bestimmte unterstützung bieten, insofern nr. 2068 aus Salpi recht wohl zu den ersten tagen des dec. gehören könnte.

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Date: 1235 oct. 31
AbstractFriedrich II. benachrichtigt die dienstmannen in der grafschaft Stade welche zur herrschaft Braunschweig gehören, dass er den Otto von Lüneburg zu einem fürsten ernannt und ihm das herzogthum Braunschweig verliehen habe, und gebietet ihnen dem gedachten herzog als ihrem herrn huldigung zu leisten. Rehtmeyer Braunschw. Chronik 476. Or. Guelf. 4,167. Pratje über Bremen und Verden 6,115. Huill. 4,789. Harenberg Hist. Gand. 375. Verbesserungen und Zusätze (1983):Druck: MGH. Constit. II, 265 Nr. 198. Deutsche Übers.: Weinrich 490 Nr. 120 b.

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Date: 1235 oct. 31
AbstractFriedrich II. schreibt den bürgern von Stade dass er den Otto von Lüneburg zu einem fürsten ernannt, und dass er ihm die zur herrschaft Braunschweig gehörigen erbgüter zu lehen gegeben habe, welche er von dem herzog von Braunschweig und dem markgraf von Baden gekauft hätte, indem er ihnen zugleich gebietet, das was sie zu dieser erbschaft gehöriges noch in händen haben diesem fürsten herauszugeben. Or. Guelf. 4,168. Pratje über Bremen und Verden 6,116. Schöpflin Hist. ZarBad. 5,199. Huill. 4,790. Verbesserungen und Zusätze (1983):Druck: MGH. Constit. II, 265 Nr. 199. Deutsche Übers.: Weinrich 492 Nr. 120 c.

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Date: 1235 oct. 00
AbstractFriedrich II. verleiht auf bitte des deutschordensmeisters Hermann dem Deutschorden aufs neue die kirche zu Köniz mit den kirchen zu Bern und Uberstorf mit allem zugehör wie er das schon früher zu Borgo San Donino gethan hat. Z.: Wenzel könig v. Böhmen, die erzbb. Eberh. v. Salzburg u. Theod. v. Trier, die bisch. Sifr. v. Regensburg kaiserl. hofcanzler, Eckb. v. Bamberg, Rüdeger v. Passau, der v. Freisingen, Siboto v. Augsburg u. Heinr. v. Constanz, Heinr. landgr. v. Thüringen u. pfalzgr. v. Sachsen, Bernh. herz. v. Kärnthen, Otto herz. v. Baiern u. Rheinpfalzgraf, Alb. herz. v. Sachsen, Herm. markgr. v. Baden, Gotfr. und Conr. v. Hohenloch grafen v. Romaniola, Gebh. v. Arnstein. Ego Sifridus etc. Soloth. Wochenbl. 1828 s. 236. Huill. 4,787. Zeerleder Urkb. von Bern 1,299. Fontes rer. Bern. 2,155 ex or. ‒ Vgl. oben nr. 2091. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kanzleimäßiger Text, geschrieben von fremder Hand. Or. in Bern, StA., DO-Haus Köniz. Regest: Hohenlohisches UB. 1,87 Nr. 144.

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Date: 1235 oct. 00
AbstractFriedrich II. nimmt das von verschiedenen seiten ungerecht bedrängte nonnenkloster Kitzingen mit personen und besitzungen in seinen schutz. Jäger Gesch. Frankenl. 3,380. Mon. Boic. 30a,243. Huill. 4,784. Verbesserungen und Zusätze (1983):Wiederholt fast wörtlich VU. BF. 4312, geschrieben von fremder Hand. Or. in München, HStA., KS. 738. Beschreibung: Philippi 85.

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Date: 1235 oct. 00
AbstractFriedrich II. erneuert dem abt Rudolf von Füssen sein eignes eingerücktes privileg d. d. Ulm 10 sept. 1218. Z.: Eberhard erzb. v. Salzburg, S. bisch. v. Regensburg kaiserl. hofcanzler, Siboto bisch. v. Augsburg, br. Herm. deutschordensmeister, der abt v. St. Emmeran, O. herz. v. Baiern, H. landgraf v. Thüringen u. pfalzgr. v. Sachsen, H. markgr. v. Baden, C. burggr. v. Nürnberg. M. Boic. 30a,239. Huill. 4,785. ‒ [Betont Huillard die nennung des bischofs von Augsburg als zeichen seiner begnadigung, so ist wohl übersehen, dass derselbe schon in nr. 2104 zeuge ist] Verbesserungen und Zusätze (1983):Kanzleimäßige Schrift. Or. in München, HStA., KS. 736. Beschreibung: Philippi 85. Regest: Vock, Die Urk. des Hochstifts Augsburg S. 28 Nr. 62.

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Date: 1235 nov. 00
AbstractFriedrich II. bestätigt dem deutschmeister Hermann einen zwischen dem Deutschorden auf der einen, und dem Bertrand Porcellet und dessen ehefrau auf der andern seite vor Richard Filangieri marschall des königreichs Jerusalem und kaiserlichem legaten in Syrien verhandelten gutskauf. Mit goldbulle. Z.: die erzb. Theod. v. Trier u. Eberh. v. Salzburg, die bisch. Ekb. v. Bamberg, Rüd. v. Passau, Heinr. v. Constanz u. Conr. v. Freising, Otto Rheinpfalzgr. u. herz. v. Baiern, die herzoge Alb. v. Sachsen u. Bernh. v. Kärnthen, Heinr. landgr. v. Thüringen u. pfalzgr. v. Sachsen, Herm. markgr. v. Baden, die gr. Herm. v. Orlamünde, Boppo v. Henneberg, Heinr. v. Sain und Hartm. v. Dillingen, dann Friedr. v. Truhendingen, Gotfr. u. Conr. v. Hohenlohe, Wolfr. v. Krutheim. Stillfried Mon. Zoll. 1a,46. Huillard 4,793. ‒ Die verkaufsurkunde und die bestätigung durch Richard Filangieri von 1234 bei Strehlke Tab. ord. Theut. 61. 62. Verbesserungen und Zusätze (1983):Insert in BF. 4482. Regest: Hohenlohisches UB. 1,88 Nr. 145.

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Date: 1235 nov. 00
AbstractFriedrich II. befreit die bürger von Neumarkt und von Nürnberg auf ihre bitte wegen ihrer nähe und der gleichartigkeit ihres handelsverkehrs gegenseitig unter sich von der zollentrichtung, doch so dass was das reich in beiden städten vom zoll empfängt in gleichem betrag wie früher entrichtet werde, und dass diese begünstigung auf andere städte und orte nicht ausgedehnt werde, ne iura imperii que tenemur augere, videantur ex hoc aliquatenus minorari. Löwenthal Gesch. von Neumarkt 215. Huill. 4,795. Verbesserungen und Zusätze (1983):Geschrieben von Notar Procopius de Matera. Zinsmaier, Reichskanzlei 152 Anm. 75 und 76. Or. in München, HStA., KS. 912. Druck: Nürnberger UB. 1, 163 Nr. 275.

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Date: 1235 dec. 31
AbstractFriedrich II. setzt die vorgenannten herrn hiervon in kenntniss, und gebietet ihnen dem grafen Raimund zu huldigen. Bouche Hist. de Prov. 2,1066. Huill. 4,802.

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Date: 1235 dec. 00
AbstractFriedrich II. nimmt die abtei Altenberg in seinen schutz. Lacomblet Urkb. 2,105 extr. Verbesserungen und Zusätze (1983):Druck: UB. von Altenberg S. 97 Nr. 121 aus Kopiar 17. Jh. in Düsseldorf, HStA.

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Date: 1235 dec. 00
AbstractFriedrich II. giebt verleiht und bestätigt in wörtlicher wiederholung seiner urk. vom sept. 1234 dem grafen Raimund von Toulouse, nachdem ihm derselbe den treueid geschworen hat, das land Venaissin und die würde eines markgrafen der Provinz. Mit noch vorhandener goldbulle. Z.: der erzb. v. Trier, der bisch. v. Viviers, die herz. v. Baiern Lothringen Brabant u. Limburg, der markgr. v. Baden, der burggr. v. Nürnberg, A. de Pictavia gr. v. Valence, B. de Borchaguis, B. de Aicara, V. de Banasta, W. de Navis. Waitz ex or. in Paris. Bouche Hist. de Prov. 2,226 u. Huill. 4,799 unvollst. Teulet Trésor des chartes 2,300 ex or. Verbesserungen und Zusätze:Or. mit goldbulle. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kanzleimäßige Schrift. Zinsmaier, Reichskanzlei 150 Anm. 64. Or. mit Goldbulle in Paris, Archives Nationales, J 309 Nr. 13. Beschreibung: Philippi 85. Regest: Chevalier, Regeste dauphinois Nr. 7415.

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Date: 1235 dec. 00
AbstractFriedrich II. erklärt auf vorstellung des Wilhelm von Sabran grafen von Forcalquier, wonach dieser burg und ort Pertuis, welche er vom reiche zu lehen hatte, ohne kaiserliche genehmigung zu des reichs und seinem schaden an den abt von Montmajour veräusserte, diese veräusserung für nichtig, falls sie nicht etwa von einem seiner vorgänger oder von ihm bestätigt worden sei. Winkelmann Acta 298. ‒ Vgl. oben nr. 1527 und 1544.

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Date: 1235 dec. 00
AbstractFriedrich II. nimmt auf bitte des erzbischofs von Trier den abt und das kloster Wadgassen mit allen dessen gütern in seinen und des reichs besondern schutz. Reuss Teutsche Staatskanzlei 34,136. Ludolph Symphor. 1,1441. Kremer Gesch. des Ard. Geschl. 328. Huillard 4,803. Mittelrh. Urkb. 3,415. Verbesserungen und Zusätze (1983):Regest: Burg, Reg. Wadgassen 115 Nr. 116.

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Date: 1235 dec. 00
AbstractFriedrich II. giebt dem grafen Raimund von Toulouse wegen seiner zuneigung und dienste zu vasallen die herrn von Isle Carpentras Entraigues Caderousse Metamies Pierlate und Entrechaux (dominos ville Ynsule, civitatis Carpentoratis, castri de Interaquis, ville Quadarosse, castri de Nornetamiis, castri Petrelapte et castri de Intercalliis). Mit zeugen wie vorher. Bouche Hist. de Prov. 2,1065. Mone Anzeiger 1835 s. 133. Huill. 4,800. Teulet Trésor des ch. 2,301. Verbesserungen und Zusätze:Vgl. die weiterbelehnungsurk. des gr. Raimund für die herren von Caderousse 1236 iuli 3, s. o. nr. 13212. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kanzleimäßige Schrift. Zinsmaier, Reichskanzlei 150 Anm. 64. Or. in Paris, Archives Nationales. Beschreibung: Philippi 85. Regest: Chevalier, Regeste dauphinois Nr. 7415.

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Date: 1235 dec. 00
AbstractFriedrich II. nimmt das kloster St. Gregorius, nachdem ihm dessen abt und convent zwei drittel an gericht vogtei und abgaben im St. Gregorienthal zu dem dritten drittel welches er schon hatte, überlassen haben, in seinen besondern schutz. Lünig Reichsarchiv 19,1101. Schöpflin Als. dipl. 1,372. Huill. 4,804. Verbesserungen und Zusätze (1983):Kanzleimäßige Schrift. Or. in Colmar, Archives dép.

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Date: 1235
AbstractFriedrich II. schreibt (den bürgern von Worms) dass er ihr schreiben erhalten, belobt sie wegen der darin ausgesprochenen treue, fordert sie auf, wie er ihnen das schon früher geschrieben, sich durch keine drohungen dazu bewegen zu lassen, seinem sohne einen andern eid zu schwören, als den demselben auf seinen befehl geleisteten, da die bedrängniss nur eine augenblickliche sei und bei seiner nächstbevorstehenden ankunft verfliegen werde, wie ein vom winde ergriffenes blatt, worauf er ihnen dann allen erlittenen schaden reichlich vergüten werde. Affectione benigna ‒ reportetis. Huill. 4,529.

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Date: 1235
AbstractFriedrich II. In gegenwart und mit bewilligung des kaisers schliesst Otto Rheinpfalzgraf und herzog von Baiern mit dem abte Heinrich von Tegernsee einen vertrag über theilung der aus den ehen beiderseitiger dienstmannen hervorgehenden kinder. Z.: Eberh. erzb. v. Salzburg, die bischöfe Ekb. v. Bamberg, Conr. v. Freising, Sifr. v. Regensburg hofkanzler, Rüd. v. Passau, Heinrich v. Seckau, Siboto v. Augsburg, Wenzel könig v. Böhmen, Bernh. herz. v. Kärnthen, Raspo landgr. v. Thüringen, Conr. gr. v. Wasserburg, Luitold v. Augia, Alhard Proisingen, Sifr. v. Wroberch, Heinr. v. Hohenrain, Conr. Ouffenhoven, Alban v. Waringow, Ulr. u. Conr. Testudines. M. Boica 6,208. Huill. 4,791. Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in München, HStA.

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Date: 1235
AbstractFriedrich II. fordert (die bürger von Worms) auf in ihrer treue zu verharren und keinen schaden an sachen und personen zu scheuen, da er in kürze persönlich kommen werde, schreibt ihnen, wie sehr er es bedauere dass sein sohn, den er so sehr geliebt habe, den frieden seiner getreuen störe, wie er die benachbarten edeln und alle seine getreue zu ihrer unterstützung aufgefordert habe, und dass sie den verlangten schwur nicht leisten sollen, auch wenn sein sohn selbst sie dazu auffordere, da demselben nur seinetwegen und seines befehles wegen gehorsam gebühre .... Noster quoque ‒ audiatis. Huill. 4,528 zu anfange unvollst.

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Date: 1235
AbstractFriedrich II. verleiht dem Deutschorden einige vom reiche dotirte kirchen in der gegend von Magdeburg. Voigt Gesch. von Preussen 2,269 und Huill. 4,956 extr. ‒ Nur mit 1235.

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Date: 1235
AbstractFriedrich II. erlässt eine constitution, wonach leute, welche aliquo tempore das demanium verliessen oder vom auslande in das königreich kamen, sine prefinitione temporis zum demanium zurückberufen, die von den besitzungen der kirchen, grafen und barone in die besitzungen andrer grafen und barone gezogenen aber belassen werden sollen. Angeführt Exc. Massil. nr. 115, W. 627, unten zum 8 apr. 1235. ‒ Die zeit ist danach bestimmt, dass Rich. Sang. sagt: Mense februarii inquisitiones fiunt per totum regnum de hominibus demanii, quos in locis statutis transfert imperator cum familiis suis. Die revocation war bereits Const. 3,6 ausgesprochen, aber ohne bestimmte betonung der unveriährbarkeit der ansprüche des demanium. Vgl. Exc. Massil. nr. 117, W. 628, zum apr. 1235, wo eine veriährung von 40 iahren zugestanden ist.

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Date: 1235
AbstractFriedrich II. erlaubt, da nach seinen constitutionen (3,60) kein bürger ohne seine erlaubniss das cingulum milicie nehmen darf, dem Daffurus castellan der Rocca Sancti Germani (Rocca Janula; vergl. Rich. Sangerm. zu 1232 ian. und 1239 sept.) bürger von Capua wegen seiner treuen dienste zur ehre der ritterschaft aufzusteigen und die in den constitutionen den rittern verliehenen rechte und ehren zu gemessen. Exc. Massil. nr. 114, W. 627. ‒ Nur mit ind. 8 den folgenden stucken vorausgehend.

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Date: 1235
AbstractFriedrich II. schreibt den bürgern von Worms dass er ihr schreiben erhalten habe, belobt sie wegen ihrer treue und insbesondere desshalb, weil sie sich weder durch bitten noch drohungen bewegen liessen, den ihnen angesonnenen schwur zu leisten ohne namen und ehre des kaisers dabei auszunehmen. Transmissas nuper ‒ iuramento. Böhmer Fontes 2,223. Huill. 4,527. ‒ Vgl. bezüglich des inhaltes dieses und der folgenden briefe die Ann. Wormat. Die briefe werden in längeren zwischenräumen geschrieben sein, sind aber beisammen belassen, da für eine bestimmtere einreihung ohnehin haltpunkte fehlen.

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