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Collection: Regesta Imperii V,1,1
Date: 1240 feb. 9
AbstractFriedrich II. dem Simon de Petramaiori, dem Simon de Ursone de Capua, quem apud Fulgineum duximus dimictendum pro solvendis mercatoribus, welche der curie geld liehen, angegebenes zu zahlen, dann mit dem übrigen geld schleunig an den hof zu kommen. Reg. Fr. C. 344, H. 743.

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Date: 1240 feb. 9
AbstractFriedrich II. dem Gualterius de Cicala einen habicht von Robert de Cagiano zu übernehmen und mausen zu lassen. Ib. 344, H. 743 extr.

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Date: 1240 feb. 9
AbstractFriedrich II. (in maiori ecclesia) Allgemeine sprache. Der kaiserliche richter Peter de Vinea erklärt in gegenwart des kaisers und in generali parlamento seu colloquio ambasciatorum multarum civitatum, dass der kaiser frieden unter allen städten Italiens befiehlt, insbesondere zwischen Gubbio und Città di Castello sub poena banni personae et terrae. Z.: König Heinrich legat ganz Italiens, Torna de Acorri (Thomas de Acerra?), Bonconte podesta von Città di Castello, Guido di Baratterio u. Guido di Balduino boten von Castello. Muzi Mem. di C. di Castello 6,55 extr. Huill. 5,743 extr. nach Zanetti Zecche d'Italia 2,5 extr. Verbesserungen und Zusätze (1983):Or. in Città di Castello, Archivio comunale. Druck: Schneider, Toskanische Studien, in: QuF. 12 (1909), 61 -- Ders., Toskanische Studien. Rom 1910. S. 139 Nr. 21c.

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Date: 1240 feb. 10
AbstractFriedrich II. dem magister Theodor, auf die ihm überschickte gesiegelte carte in arabischer sprache einen brief an den könig von Tunis zu schreiben des inhaltes, dass er zwei boten an ihn sende, welchen sein wille durchaus bekannt sei und denen er daher vollen glauben schenken möge. Ib. 345, H. 745. ‒ Vgl. nr. 2773. Verbesserungen und Zusätze (1983):Deutsche Übers.: Heinisch S. 464.

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Date: 1240 feb. 10
AbstractFriedrich II. dem iustitiar von Abruzzo, belobt ihn dass er die burgen und das gut des Gualterius und des Gentilis de Popleto für die curie in besitz genommen habe; billigt was er gethan bezüglich genannter, welche eingestanden zum R. sohn des herzogs von Spoleto gegangen zu sein und ihm geschenke gebracht zu haben; befiehlt ihm andere genannte wegen derselben angelegenheit gefangen zu halten oder gefangen zu nehmen; belobt ihn wegen der absendung von iägern, welche wölfe und füchse mit pulver zu tödten wissen, an den iustitiar von Terra di Lavoro. Ib. 345, H. 746. ‒ Vgl. nr. 2612.

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Date: 1240 feb. 10
AbstractFriedrich II. dem Johann de Raymo provisor castrorum Aprutii, für die hut der seinem sohne Friedrich gehörigen burg Pettorano (südlich von Sulmona) aus den für die kaiserlichen burgen angewiesenen geldern sorge zu tragen, falls die einkünfte nach abzug des für ienes gemahlin und familie nöthigen dazu nicht ausreichen. Ib. 345, Huill. 747. ‒ Der hier, dann am 16 und 30 märz erwähnte sohn scheint nicht mehr iung und beim vater nicht gerade in gunst gewesen zu sein. Auf Friedrich von Antiochien, auf den Huill. Intr. 207 diese erwähnungen bezieht, scheint das nicht zu passen. Wohl aber stimmt dazu die angabe des Thomas Tuscus, M. Germ. 22,517, dass der kaiser noch einen älteren unehelichen sohn Friedrich von einer erbgräfin des königreichs hatte, der den vater zu tödten dachte, weil ihm derselbe das mütterliche erbe vorenthielt, aus furcht vor entdeckung zum könige von Spanien floh und dann bald in vergessenheit starb.

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Date: 1240 feb. 11
AbstractFriedrich II. dem Alexander Henrici, genannten, welche er mit falken und hunden in das königreich schickt, und dem kranken valet Berard de Schultro angegebenes zu zahlen. Ib. 346. H. 747. Verbesserungen und Zusätze (1983):Abb.: Federici, La scrittura delle cancellerie italiane tav. 41. Transscription S. 24.

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Date: 1240 feb. 11
AbstractFriedrich II. dem Angelus de Marra und Eufrano de Porta custoden der schatzkammer in der burg Salvatoris ad mare, genannten kaufleuten von Parma 36 unzen zurückzuzahlen, welche sie den von Lübeck kürzlich mit falken zurückkehrenden kaiserlichen valetten liehen. Ib. 346, H. 748. Verbesserungen und Zusätze (1983):Abb.: Federici, La scrittura delle cancellerie italiane tav. 41. Transscription S. 24.

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Date: 1240 feb. 11
AbstractFriedrich II. denselben, dem römischen bürger Nicolaus Johannis de Angelo (Johann Guiczonis) 124 (136) unzen zu zahlen, welche ihm der wegen schlechter verwaltung unter einziehung seiner güter gefangen gesetzte Thomasius de Galiano de Lentino schuldete und welche er den familiaren J. erzb. von Capua und P. bischof von Ravello, tunc temporis in regno gerentibus vices nostras, zu restituiren befahl, falls er bis letzten weihnachten nicht in das königreich zurückgekehrt sein sollte, während ihm dasselbe vom erzbischofe, da der bischof an den hof berufen nicht anwesend war, wegen wechsel der beamten nicht gezahlt wurde. Ib. 346. H. 749. Verbesserungen und Zusätze (1983):Abb.: Federici, La scrittura delle cancellerie italiane tav. 41. Transscription S. 24.

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Date: 1240 feb. 11
AbstractFriedrich II. dem Angelus de Marra, den Celdrigarius Russo und genossen wegen nicht erhaltener zinsen zu befriedigen. Ib. 333, H. 712 extr.

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Date: 1240 feb. 12
AbstractFriedrich II. dem magister Theodor, philosopho et fideli nostro, sciropos et zuccarum violaceum für den kaiser und dessen kammer anzufertigen, die kosten von Richard de Pulcaro zu fordern und über sein befinden zu schreiben; ‒ entsprechender befehl an den R. de Pulcaro. Ib. 347, H. 750. ‒ Vgl. bezüglich des Theodor die anm. bei Huill. Verbesserungen und Zusätze (1983):Deutsche Übers.: Heinisch S. 101.

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Date: 1240 feb. 12
AbstractFriedrich II. dem Alexander Henrici, dem magister Nicolaus Dirida, der auf kraniche iagt, mit frau und scuterius zu kleiden und ihm die gebührenden zahlungen zu leisten. Ib. 347, H. 752. Verbesserungen und Zusätze (1983):Deutsche Übers.: Heinisch S. 275.

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Date: 1240 feb. 12
AbstractFriedrich II. dem kaiserlichen notar magister Johann de Palmerio sogleich von San Flaviano mit den geldern, welche er dort hat, auf dem wege über Norcia, Cascia und Foligno zu ihm zu kommen. Ibid. 347, H. 751.

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Date: 1240 feb. 12
AbstractFriedrich II. dem Alexander Henrici, nach weisung des Petrus de Dragone genannten hütern kaiserlicher hunde angegebenes zu zahlen. Ib. 347. H. 751.

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Date: 1240 feb. 12
AbstractFriedrich II. dem Robert von Castiglione, dem magister Johann sicheres geleit zu geben. Ib. 347, H. 751.

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Date: 1240 feb. 12
AbstractFriedrich II. den custoden der schatzkammer Salvatoris ad mare, alles bereite geld, dessen er dringend bedarf, sogleich durch den Simon de Ursone von Capua nach Antrodoco und weiter an ihn zu senden. Ib. 347, H. 753.

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Date: 1240 feb. 13
AbstractFriedrich II. dem iust. von Terra di Lavoro (dem Alexander Henrici), dem falkner Lombardellus (Carnelevarius von Pavia) die von ihm verlangten roncinos der curie zur verfügung zu stellen, die nicht equi de armis nec muli nec boni palafredi sein sollen. Ib. 348, H. 753. Verbesserungen und Zusätze (1983):Deutsche Übers.: Heinisch S. 274.

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Date: 1240 feb. 13
AbstractFriedrich II. dem iustitiar von Abruzzo, dem Jacob de Morra, welchen er zum capitän im herzogthum Spoleto bestellt habe, acht tüchtige, treue und wohlausgerüstete ritter und zweihundert servientes aus seinem iustitiarate zu schicken, aber nicht aus den gegenden, welche zur zeit des schisma zur kirche hielten. Ib. 348, H. 755.

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Date: 1240 feb. 13
AbstractFriedrich II. dem secretus von Palermo, zu untersuchen de qualitate excadentiarum welche einst Johannes Capicza zu Palermo von der curie hatte. Ib. 348, H. 753.

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Date: 1240 feb. 13
AbstractFriedrich II. (Catanie) beauftragt die cämmerer der grafschaft Lesina dem kloster Sti Petri von Torremaggiore die quadraginta sertas anguillarum iährlich zu liefern, welche ihnen einst graf Matheus verliehen, welche sie aber nicht mehr erhielten, seit das gebiet zum demanium zurückgenommen sei. Huill. 5,756 aus transs. von 1271. ‒ Mit rex Hierusalem, ind. 13. Vgl. oben nr. 625, möglicherweise unrichtig ausgezogen und identisch mit dieser urk.; dann wird hier Catanie schreibfehler für Coccorone sein. Sollte es aber wirklich von 1210 sein, so dürften hier der ort und wahrscheinlich die indiction bei einer wiederholung aus nr. 625 beibehalten sein. Verbesserungen und Zusätze (1983):Ident. mit BF. 625, daher zu streichen.

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Date: 1240 feb. 13
AbstractFriedrich II. den baiulis Sancti Fabiani (Flaviani?), seinen dortigen hengst nach Tertia in Apulien führen und ihn dort dem G. de Castenga übergeben zu lassen. Ib. 348, H. 754.

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Date: 1240 feb. 15
AbstractFriedrich II. dem iustitiar von Abruzzo, die eingeschlossenen denuntiationen zu untersuchen und die schuldigen zur abschreckung anderer zu bestrafen. Reg. Fr. C. 348, H. 757. ‒ Acqua Sparta liegt süd-östlich von Todi an der alten Via Flaminia, die sich von Bevagna (Mevania) über das gebirg nach Narni zieht. Der weg war für den kaiser der kürzeste und die strasse mag noch gut gehalten gewesen sein. Doch würde der umstand, dass der kaiser gerade diese einschlug, sich auch genügend daraus erklären, dass ihm die andern wege durch die feindliche stellung von Spoleto einerseits, Todi andererseits gesperrt waren.

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Date: 1240 feb. 16
AbstractFriedrich II. dem iustitiar von Abruzzo, die klage des Bartholomeus de Tallacozzo zu untersuchen, dass Andreas und Johann de Pontibus in der burg Tallacozzo einen neuen thurm erbaut haben. Ib. 349, Huill. 760. Verbesserungen und Zusätze:Facs. in Kaiserurk. in Abbild. 6,17a.

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Date: 1240 feb. 16
AbstractFriedrich II. dem capitän Andreas de Cicala, (den iustitiaren von Val Crati, Calabrien, diesseits und ienseits des Salso) zu verbieten, dass auswärtigen und solchen, welche sie ausführen wollen, streitpferde verkauft werden. Ib. 349, H. 759. Verbesserungen und Zusätze:Facs. in Kaiserurk. in Abbild. 6,17a. Verbesserungen und Zusätze (1983):Deutsche Übers.: Heinisch S. 276.

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Date: 1240 feb. 16
AbstractFriedrich II. dem iustitiar von Abruzzo, dem Robert von Castiglione, welchem er befohlen habe wegen dringendem interesse die burg Cascia (im herzogthume östlich von Spoleto; vergl. oben nr. 2812) zur treue des reichs zu bringen, zu diesem zwecke unverzüglich fünfzig unzen zu schicken unter ausserachtlassung des befehles, wonach alles geld zunächst durch die collectoren an bestimmte orte zu bringen sei. Ib. 349, H. 758. Verbesserungen und Zusätze:Facs. in Kaiserurk. in Abbild. 6,17a.

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Date: 1240 feb. 16
AbstractFriedrich II. dem Angelus de Marra (dem R. de Pulcaro), die burg Salvatoris ad mare, welche er zum aufenthalte der kaiserin bestimmt habe, dem Johann de Amato zu übergeben, um sie entsprechend einrichten zu lassen. Reg. Fr. C. 349, H. 757. Verbesserungen und Zusätze:Facs. in Kaiserurk. in Abbild. 6,17a. Verbesserungen und Zusätze (1983):Deutsche Übers.: Heinisch S. 333.

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Date: 1240 feb. 21
AbstractFriedrich II. dem Alexander Henrici, den magistris Saracenis, tarisiatoribus, carpentariis, magistris facientibus arma, custodibus camelorum, custodibus unche et tabaccorum und anderen für ihn zu Melfi, Canosa und Lucera beschäftigten meistern das zu zahlen, was sie früher von T. de Brundusio erhielten. Reg. Fr. C. 350. H. 764. Verbesserungen und Zusätze (1983):Deutsche Übers.: Heinisch S. 270.

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Date: 1240 feb. 21
AbstractFriedrich II. demselben, billigt sein vorgehen gegen die ungetreuen in den grafschaften Molise und Fondi; befiehlt ihm gegen die nur verdächtigen magister N. von Fondi und dessen bruder R. zunächst nicht weiter vorzugehen, falls nicht gefahr im verzuge sei; ebenso in der angelegenheit der burgen Insula (Isoletta südöstlich Ceperano) und Pastina (südlich von Ceperano) nicht weiter vorzugehen, als bereits geschehen sei. Ib. 350, H. 765.

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Date: 1240 feb. 21
AbstractFriedrich II. dem iustitiar von Terra di Lavoro, dem bischof von Gaeta, welcher angeblich für die curie sehr wichtige schriften habe und dieselben auszuliefern bereit sei, sicherheit zu gewähren für ein gespräch zwischen Terracina und den gränzen des königreichs, so dass er keinen ort dieses letztern zu berühren habe, und denselben mit umsicht zur herausgabe der schriften zu bestimmen. Ib. 350. H. 765.

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Date: 1240 feb. 22
AbstractFriedrich II. dem G. de Sancto Fraymundo, geld der curie welches er in händen hat dem recollector Stephan de Romoaldo einzuhändigen; ‒ entsprechend an St. de Romoaldo. Ib. 351, H. 768.

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Date: 1240 feb. 22
AbstractFriedrich II. dem Richard de Polcaro, seinem valett Diephold von Fronburch (Vohburg) die ihm schon früher angewiesenen kosten für einen aufenthalt zu Pozzuoli zur heilung einer krankheit und zu Salerno, dann für seine rückreise zum kaiser zu zahlen, da er dieselben wegen der entfernung des Angelus de Marra aus dem amte nicht erhielt. Ib. 351, H. 768.

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