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Collection: Regesta Imperii V,4,6
CharterRI V,4,6 n. 278
Date: 1225 XII.
AbstractFriedrich II. bestätigt auf Bitte des Abtes Milo dem Kloster S. Maria zu Coraci den Inhalt von neun Privilegien, die ihm der Abt gemäß der Capuaner Beschlüsse vorgelegt hat, und bestätigt den darin genannten und weiteren Besitz des Klosters und damit verbundene Freiheiten unter Verzicht auf die Klausel salvo mandato et ordinatione nostra. Per (manus Joannis notarii et fidelis nostri). Kopien in Rom, Vatikan. Bibliothek, Cod. Vat., lat. 7572, 41 a und 73 a; Vatikan. Archiv, Armadio 35 vol 133, 73 a und 107. Druck: F. Pometti, Carte delle abbazie di S. Maria di Corazzo etc., in: Studi e documenti di storia e diritto 22 (1901) 300 Nr. 16. Ausführl. Regest: Scheffer-Boichorst, Urkunden und Forschungen II., in: Neues Archiv 27 (1902), 96.

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CharterRI V,4,6 n. 280
Date: 1225
AbstractFriedrich II. gewährt nach dem Beispiel seiner Vorfahren der Kirche von Capua die Hälfte des Zehnten und der Einkünfte aus dem kaiserlichen Krongut castrum Maris de Vulturno et terra Canciae, die der genannten Kirche vor undenklichen Zeiten übertragen worden war. Deperditum; längerer Auszug in dem Drucke: Notizie istoriche, cronologiche e diplomatiche per lo Padronato Regio della Chiesa di Capua del Marchese Gius. Mauri. Napoli 1789. S. 86. Abdruck des Auszuges: P. Kehr, Otia diplomatica, in: Göttinger Nachr. 1903, 294 Nr. 2.

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CharterRI V,4,6 n. 281
Date: 1225
AbstractFriedrich II. befreit die Stadt Ortona von allen schuldigen Abgaben an den königlichen Hof. Auszug aus einer königlichen Urkunde im schriftlichen Nachlaß Polidoros, eines Fälschers des 18. Jh. Das Diplom soll sich im Or. in Ortona befunden haben. Inhalt und Datierung zweifelhaft. Druck des Auszuges: Scheffer-Boichorst, Urk. und Forschungen, in: Neues Archiv 24 (1899), 182.

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CharterRI V,4,6 n. 282
Date: vor 1226 III. 11
AbstractFriedrich II. Mandat an Bischof Paganus von Volterra. Deperditum, erwähnt in Urk. des Bischofs von 1226 III. 11. Regest: Schneider, Reg. Volaterranum Nr. 422 und Anm. 5.

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CharterRI V,4,6 n. 283
Date: 1226 IV.
AbstractFriedrich II. bestätigt auf Bitten des Abtes Wilhelm dem Kloster S. Johann Evangelista zu Ravenna in größtenteils wörtlicher Wiederholung die Urkunde Friedrichs I. von 1177 vor VI. 12 (Neues Archiv 24, 198); gestattet auf Bitten des Erzbischofs Albert von Magdeburg, daß der Abt und seine Nachfolger den Kalumnieneid durch einen Syndicus (vel actorem) ablegen: erklärt nur Verjährung von 100 Jahren für zulässig und gewährt freie Nutznießung der im Bezirk von Städten und Burgen liegenden Güter des Klosters. Zeugen: die Erzbischöfe Albert von Magdeburg und Lando von Reggio, die Bischöfe Jakob von Turin, von Chur (und Abt von S. Gallen), von Zeitz, M. von Imola, Landgraf von Thüringen, die Herzöge von Sachsen und von Spoleto, die Grafen von Kevernburg und S. von Vianden. Signum. Vermutlich ist auch für den zweiten Teil des Diploms eine Vorlage benützt worden. Kopie 15. Jh. in Ravenna, Archivio comunale, Archivio delle corporazioni religiose. Druck: S. Bernicoli, Eine ungedruckte Urkunde Friedrichs II. für S. Giovanni Evangelista zu Ravenna, in: Neues Archiv 26 (1901), 203.

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CharterRI V,4,6 n. 284
Date: vor 1226 V. 7
AbstractFriedrich II. fordert die Markgrafen Otto di Carretto und Manfred Lancia di Busca auf, die Stadt Vercelli zum Ersatz der Schäden anzuhalten, die die Kirche von Casale bei der Zerstörung von Casale erlitten hat. Deperditum, erwähnt in der Bannungsurk. der beiden Markgrafen von 1226 V. 7 in Casale, Archivio capitolare, cass. II. Druck der Bannungsurk.: Gabotto — Fisso, Le carte dello Archivio Capitolare di Casale Monferrato, in: Biblioteca Subalpina 40 (1907), 238 Nr. 128.

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CharterRI V,4,6 n. 285
Date: 1226 VI.
AbstractFriedrich II. Ineditum für Kloster Pomposa (?). Paläographisch getreue Abschrift von A. Scalabrini (18. Jh.) nach dem verlorenen Or. in Monumenta vetera monasterii Pomposiani et Ravennatis et Ferrariensis ecclesiarum (am Ende der Sammlung auf losen Blättern) in Ferrara, Biblioteca dello studio (comunale). Erwähnt von P. Kehr, Papsturk. in Padova, Ferrara und Bologna, in: Göttinger Nachr. 1897, 357 Anm. 2.

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CharterRI V,4,6 n. 286
Date: 1226 VII.
AbstractFriedrich II. bestätigt Berthold von Vohburg und seinen Brüdern den von ihrem verstorbenen Vater, Markgraf Diepold, mit Robert Storo unter genannten Bedingungen abgeschlossenen Kaufvertrag über Lehen, die Roberts Stiefsohn Ulrich von Pfaffenhofen von seinem Vater Heinrich geerbt hatte. Or. in Tambach, Gräflich Ortenburgsches Archiv, Abt. Ortenburg Urk. Nr. 7.; Kopien von 1567 in München, HStA, und von 1624 in Tambach. Druck: Hausmann, Zwei unbekannte Diplome, in: MIÖG 78 (1970), 258. Zum Inhalt vgl. auch S. 255 ff.

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CharterRI V,4,6 n. 288
Date: 1226 nach VII.
AbstractFriedrich II. verbietet das Studium zu Bologna und befiehlt den daselbst befindlichen Doktoren und Studenten, sich nach Neapel zu begeben. Text ohne Ortsangabe und Datierung überliefert in Ms. Nr. 79 des Kapitelarchivs von Pistoia und Ms. Vat. Lat. 14204, 3 rv (1. Hälfte 14. Jh. s. Schaller, in: Deutsches Archiv 19, 1963, 399 Nr. 7). Druck: A. Gaudenzi, La costituzione di Federico II, che interdice lo studio Bolognese, in: Archivio storico italiano. Ser. V. tom. 42 (1908), 356. Nach Gaudenzi zu 1225 gehörig; A. Hessel, Gesch. der Stadt Bologna von 1116 bis 1280 (Histor. Studien 76. 1910) S. 425 mit Anm. 45 datiert auf die Zeit nach Juli 1226.

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CharterRI V,4,6 n. 287
Date: 1226 VII.
AbstractFriedrich II. belehnt Konrad von Kaufungen mit dem Lehen, das dieser bisher mit seinem (verstorbenen?) Bruder Magister Guelferamus zusammen innegehabt hatte. Durch Rasur auf BF. 1663 (StA. Altenburg) beseitigter Text, der durch Quarzlampenlicht zum Teil wieder sichtbar wurde. Die Textwiedergabe durch H. Patze befriedigt nicht ganz. Strafformel, Korroboratio und Datierung weichen vom üblichen Schema ab und haben sicherlich anders gelautet. Druck: Altenburger UB. 91 Nr. 115.

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CharterRI V,4,6 n. 289
Date: 1226 VIII. 8 u. 16
AbstractFriedrich II. setzt die Grenzen zwischen Cremona und Parma fest. Regest 19. Jh. in Lodi, Biblioteca comunale, 1. Documenti per la storia delle località poste su le rive del Po. Mss. Riccandi 1 Busta VIII.

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CharterRI V,4,6 n. 555
Date: 1226 XI. 24
AbstractHeinrich (VII.) erklärt Graf Thiderich von Cleve auf dem Hoftag in Anwesenheit der Erzbischöfe S(iegfried) von Mainz, Th (eoderich) von Tier, H(einrich) von Köln, der Bischöfe H(ermann) von Würzburg, E.(i. e. Heinrich) von Eichstätt, S(iegfried) von Augsburg, B(erthold) von Straßburg, von Basel H(einrich) von Worms, E(ngelhard) von Naumburg, von Cambrai, der Äbte von Fulda, L. von Hersfeld, von Corvei, von Lorsch, des Herzogs Ludwig von Bayern, des Landgrafen L.(udwig) von Thüringen für unschuldig an der Ermordung des Erzbischofs Engelbert von Köln. Verfaßt von HB. Zinsmaier, Studien 506. Abschrift 14. Jh. in Düsseldorf, HStA., Hs. A III. Nr. 2, f. 2. Druck: Zinsmaier, Acht ungedruckte Königsurk., in: ZGO 95 (1943), 639 Nr. II. Regest: Knipping, Reg. der EB. von Köln III. Nr. 601 a (Nachträge S. 327) — Hessel-Krebs, Reg. der Bischöfe von Straßburg Nr. 919 — Heidingsfelder, Reg. der Bischöfe von Eichstätt Nr. 625.

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CharterRI V,4,6 n. 291
Date: 1226
AbstractFriedrich II. D. unbekannten Inhalts, bestätigt in einer Urk. Karls I. von Sizilien von 1280. Erwähnt in Manuskript 18. Jh. des Arciprete Giovine, Memorie storiche di Ascoli A f. 23' in Ascoli-Satriano (1898 in Privatbesitz). P. Kehr, Papsturk. in Apulien, in: Göttinger Nachr. 1898, 266.

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CharterRI V,4,6 n. 290
Date: 1226
AbstractFriedrich II. bestätigt dem Orden des hl. Lazarus eine Schenkung und die Privilegien, macht ferner Schenkungen von Grundbesitz in Sizilien und Apulien und erlaubt den Bau von 4 Häusern in 4 Gegenden seines Königsreiches. Regest 17. Jh. in Turin, Archiv des Ordens von SS. Maurizio e Lazzaro. Abdruck des Regests: Kalbfuss, Urk. und Regesten II., in: QuF. 15 (1913), 277 und 282 Nr. LXXXIV.

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CharterRI V,4,6 n. 293
Date: 1227 III. 15
AbstractFriedrich II. bestätigt dem Kloster S. Maria Aquaformosa auf Vorlage durch Abt Goffredus den Inhalt zweier früher erteilten Diplome, nimmt das Kloster in seinen Schutz, bestätigt ihm den Besitz von 2 tenimenta und verschiedene Rechte. Per manus Joannis de Lauro notarii et fidelis nostri. Überliefert in dem Druck: D. de Marchis de Lungro, Breve cenno monografico-storico del Comune di Acquaformosa. Salerno 1857. S. 21—23. Unvollständiger fehlerhafter Text, im Formular und Inhalt eng anschließend an D. für Kloster Sambucina (Mutterkloster) von 1227 VIII. 13. Arenga gleichlautend wie in BF. 1330. In Güterbeschrieb und Formulierung einzelner Rechte abhängig von den VU. BF. 14646 und 14688. Datierung „datum apud Augenam 15 martii 1227” völlig abweichend vom Kanzleibrauch; Ausstellungsort wie im D. für Sambucina unbekannt und sicher verderbt. Neudruck: F. Russo, Storia della diocesi di Cassano al Jonio 4 (1969), 43 Nr. 21.

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CharterRI V,4,6 n. 556
Date: 1227 V. 26
AbstractHeinrich (VII.) besiegelt mit Bischof Konrad von Konstanz, Eberhard Truchseß von Waldburg und Ulrich von Klingen die Urkunde des Letzteren, worin dieser dem Truchseß von Waldburg Güter verpfändet. Als Geiseln werden genannt: Heinrich von Tanne imperialis aule protonotarius, sein Bruder Peregrinus, Konrad Sohn des Truchseß, Konrad und Eberhard Schenk von Winterstetten, Albert und Kuno von Sumerau, Berchtold von Kißlegg, Burkard von Hohenburg, Hiltebold von Steckborn, Rudolf von Arbon, die Brüder Rudolf und Eberhard von Elgg. Kopie 15. Jh. in Karlsruhe, GLA., 67/500, 216 v. Die vorliegende Urkunde ist der einzige Hinweis auf einen Aufenthalt Heinrichs (VII.) in Konstanz im Mai 1227. Druck: Thurgauisches UB, 2, 410 Nr. 121. Regest: Ladewig, Reg. der Bischöfe von Konstanz Nr. 1388 (ungenau).

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CharterRI V,4,6 n. 294
Date: 1227 VI. 12
AbstractFriedrich II. bestätigt dem Bischof Arsenius von Bova nach dem Beispiel des Grafen Roger, des Königs Roger II. und Kaiser Heinrichs VI., Baaken 698, seiner Vorfahren, Besitz und Rechte. Per manus Joannis de Lauro notarii et fidelis nostri. Kopie in Hs. 17. Jh. in Cosenza, Archivio di Stato. Mit Tagesdatum, das in kaiserlichen Bestätigungen sonst nicht üblich ist. Druck: Holtzmann, Papst-, Kaiser- und Normannenurk. IV., in QuF. 36 (1956), 32.

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CharterRI V,4,6 n. 296
Date: 1227 VIII. 13
AbstractFriedrich II. bestätigt dem Kloster Sambucina auf Vorlage durch Abt Tancarius den Inhalt zweier früher erteilten Privilegien und eines Privilegs der Kaiserin Constanze, nimmt das Kloster in seinen Schutz, bestätigt ihm in einem ausführlichen Verzeichnis seinen Besitzstand und seine Rechte unter ausdrücklicher Weglassung der Klausel salvo mandato et ordinatione nostra. Per manus Joannis de Nisoli notarii et fidelis nostri. Fehlerhafte Kopie von 1729 IV. 14 des Archivio di Stato Neapel in Barra, Prov. Neapel, Archivio Ferrao-Sanseverino, vor 1946 verloren gegangen (Pratesi, Carte latine di abbazie Calabresi XX Anm. 4). Arenga gleichlautend mit Formel in BF. 1330. Inhalt und Formular teilweise mit D. für Aquaformosa in 1227 III. 15 übereinstimmend. „De Nisoli” im Notarsnamen und Name des Ausstellungsortes sicherlich verderbt und vorerst nicht zu identifizieren. „Augero” muß nach H. W. Klewitz in Studien und Mitteilungen des Benediktinerordens 52 (1934), 238 Anm. 11 aus Melfi oder Troia verlesen sein oder zwischen diesen beiden Orten liegen. Die Angabe des Monatstages mit „id. kal. aug.” widerspricht dem Kanzleibrauch; fehlerhaft auch die Nennung der Regierungsjahre (Jerusalem 6 statt 2, Sizilien 29 statt 30). Druck: G. Marchese, La badia di Sambucina. Lecce 1932. S. 254. Bemerkungen von H. W. Klewitz, in: Neues Archiv 50 (1935), 746 Nr. 278 und Schaller, 3,270 Nr. 36.

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CharterRI V,4,6 n. 297
Date: 1227 VIII.
AbstractFriedrich II. erneuert und bestätigt auf Bitte des Abtes Walter dem Kloster S. Maria zu Elce das eingerückte Privileg des Königs Wilhelm II. von 1157 Mai, nimmt es in seinen Schutz und bestätigt die von den langobardischen Fürsten von Salerno, von Herzog Robert Guiscard und von König Roger II. verliehenen Privilegien. Per manus Jo. de Lauro nostri notarii et fidelis. Fälschung 13. Jh. in Form einer einfachen Kopie auf abradiertem Pergament in Rom, Vatikan. Archiv, Boncompagni-Ludovisi 271,15 (B). Benützung eines echten Diploms für die Datierung anzunehmen. Eingehende Kritik und Druck: Volpini, Diplomi sconosciuti 541, in: Pubblicazioni dell'università cattolica del sacro cuore. Serie III. Contributi I (1968), 541.

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CharterRI V,4,6 n. 298
Date: 1227 IX. 4
AbstractFriedrich II. befiehlt allen Beamten des Königreichs Sizilien, das Kloster S. Maria in Elce bei Rechten und Freiheiten wie zur Zeit König Wilhelms II. zu erhalten und nicht mit neuen Anforderungen zu beschweren. Formular: Ex querela — principibus exaltavit. Or. in Rom, Vatikan. Archiv, Boncompagni-Ludovisi 271,14. Druck: Volpini, Diplomi sconosciuti, in: Pubblicazioni dell' università cattolica del sacro cuore. Serie III. Contributi I (1968), S. 543 f.

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CharterRI V,4,6 n. 763
Date: 1227
AbstractMaria von Brabant, 2. Gemahlin Ottos IV. Zeugin in der Urk. des Herzogs Heinrich von Brabant für die Abtei Marienwerd. Druck: OB. van Noord-Brabant 1, 213 Nr. 140.

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CharterRI V,4,6 n. 300
Date: (1228 V. 12)
AbstractFriedrich II. befiehlt seinen Beamten, die Bedrückungen des Archimandriten und des Klosters S. Elia di Carbone zu unterlassen (Querelam — materiam conquerendi). Beglaubigte Kopie von 1320 XI. 19 in Rom, Archivio Doria Pamphili, S. Elia di Carbone Nr. 21. Druck: Holtzmann, Papst-, Kaiser- und Normannenurk., V., in: QuF. 36 (1956), 79 Nr. 13.

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CharterRI V,4,6 n. 301
Date: 1228 V. 15
AbstractFriedrich II. schreibt an Bertrand Porcellet und dessen Neffen gleichen Namens, daß er auf Klage des Hugo von Baux und seiner Frau Banale denen von Marseille Rechte und Besitzungen in Stadt und Vicecomitat vorenthalte, den Dragonet von Mont-Dragon und den Blacas (von Beaudinard?) beauftragt habe, sie sollten der Gemeinde befehlen, innerhalb eines Monats dem Hugo und der Barrale alles Ihrige herauszugeben, so wie Banales Vater es besessen; teilt ihnen mit, daß er die Marseiller im Falle der Weigerung bannen würde, und verpflichtet sie, dem Hugo und der Barrale, sobald Dragonet und Blacas sie von der Verhängung des Bannes benachrichtigt hätten, die erlangte Hilfe zu leisten. Mit Baroli, 15 madii prime prime indictionis. Kopie 13. Jh. in Marseille, Archives communales, CC 12. Druck: Scheffer-Boichorst, Urk. und Forschungen, in: Neues Archiv 24 (1899), 139 f.

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CharterRI V,4,6 n. 557
Date: 1228 VIII.
AbstractHeinrich (VII.) hängt sein Siegel an die Urk. Bischofs Ekbert von Bamberg über die Belehnung des Herzogs Ludwig von Bayern und dessen Sohnes Pfalzgraf Otto mit dem Lehen Alberts von Bogen. Or. in München, HStA., Kurbayern 1724. Diktatgleich mit BF. 4114, geschrieben von gleicher Hand wie dieses D. Druck: Babenberger UB. 2, 109 Nr. 275. Regest: Heidingsfelder, Reg. der Bischöfe von Eichstätt Nr. 653 — Staufisches Erbe 16 Nr. 6.

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CharterRI V,4,6 n. 308
Date: 1228—29
AbstractFriedrich II. fordert einen Herrscher der Sarazenen (rex Nazardinus, Zephedinus, Caphedinus, Soldanus de Icunio) auf, den Christen das Heilige Land zurückzugeben. Druck: PdV II 18 (mit Antwort des Sarazenen II 19); bessere und längere Fassung: Huill.-Bréh. 5. 1,397 Anm. 3. Vermutlich Stilübung oder Propagandamaterial. Vgl. R. Röhricht, Forschungen zur deutschen Geschichte 26 (1886), 99 f. Nr. 5 — ders., Regesta Regni Hierosolymitani (1893), 286 Nr. 1098 (mit: 1240?) — R. Davidsohn in QuF. 19 (1927), 378 Nr. 4.

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CharterRI V,4,6 n. 558
Date: 1229 III. 5
AbstractHeinrich (VII.) teilt seinen Burgleuten zu Kaiserswerth mit, daß er der Abtei Heisterbach Zollfreiheit für ihre talwärts fahrenden Schiffe mit eigenem Weine bis zu 100 Faß gewährt habe und ebenso für Schiffe, die mit Salz, Safran (im Text statt corcum richtiger crocum zu setzen), Butter und anderen für den Unterhalt der Brüder nötigen Waren zu Berge zu fahren. Wiederholt fast wörtlich BF. 914. Datierung mit Boppard 1232, tertio nonas marcii indictione secunda verderbt. Die Indikation paßt weder zu 1222 noch zu 1232, in welches Jahr der Herausgeber das D. gesetzt hat. Sie trifft für das Jahr 1229 zu. Vor dem 8. März dieses Jahres ist ein Aufenthalt des Königs in Boppard bezeugt (BF. 4128). Weder 1222 noch 1232 ist die Anwesenheit in dieser Stadt bekannt. Kopie 15. Jh. in Düsseldorfer, HStA., Kopiar mit Signatur B. 117c, 41. Druck: UB. der Abtei Heisterbach 170 Nr. 72.

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CharterRI V,4,6 n. 302
Date: 1229 V.
AbstractFriedrich II. verleiht den Bürgern von Akkon ein Privileg unbekannten Inhalts. Deperditum, erwähnt in dem Schreiben des Gerold, Patriarchen von Jerusalem, BF. 1739 a. Hinweis: H. E. Mayer, Zwei Kommunen in Akkon?, in: Deutsches Archiv 26 (1970), 453.

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CharterRI V,4,6 n. 305
Date: 1229 VIII.
AbstractFriedrich II. genehmigt und bestätigt seinem Getreuen Soldanus de Giraldo, Bürger von Catania, und der Gattin Adelicia die Schenkung des Lehens Casale Buchalcie durch dessen Onkel Heinrich de Luchecto. Per manus Stabilis de Castello notarii et fidelis nostri. (Nach Mitteilung von H. M. Schaller ist im Namen des Notars Castello zweifellos Verschreibung von Caserta. Ein Notar Stabilis de Castello ist sonst nicht nachweisbar. Zum Notar Stabilis de Caserta s. Schaller 3, 283 Nr. 78). Kopie von 1419—1420 in Palermo, Archivio di Stato, Protonotaro del regno di Sicilia vol. Nr. 21, 122. Druck: Paolucci, Il parlamento di Foggia, in: Atti della R. Accademia di Palermo 3 ser. vol. 4 (1896), 36 Nr. VII — Genuardi, Documenti inediti, in: QuF. 12 (1909), 241. Erwähnt: Docc. storia di Sicilia. Ser. I. diplomatica IV (1879), 244.

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CharterRI V,4,6 n. 304
Date: 1229 VIII.
AbstractFriedrich II. teilt den secretis universis officialibus Siciliae ultra flumen Salsum mit, daß er das Wageamt in Palermo (officium ponderacionis statere nostre curie) an seinen Getreuen Theodatus Sachus, Bürger von Palermo, und dessen Erben verliehen hat. Zur Datierung s. das D. für Kloster S. Maria Nuova zu Palermo vom selben Monat. Kopie von 1419—1420 in Palermo, Archivio di Stato, Protonotaro del regno di Sicilia vol. Nr. 21, 187 v. Druck: Paolucci, II parlamento di Foggia, in: Atti della R. Accademia di Palermo 3 ser. vol. 4 (1896), 37 Nr. VIII — Genuardi, Documenti inediti, in: QuF. 12 (1909), 237 Nr. 1. Erwähnt: Docc. storia di Sicilia. Ser. I. diplomatica XIII. 586.

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CharterRI V,4,6 n. 303
Date: 1229 VIII.
AbstractFriedrich II. erstattet auf Bitten der Äbtissin Susimbra dem Kloster S. Maria Nuova zu Palermo das nach dem Edikt von Capua dem Großhofgericht ausgehändigte Privileg, das er selbst im August 1203 (Nr. 84) verliehen hat; er läßt dessen Wortlaut einrücken, bestätigt es samt allen Besitzungen, welche die Stifterin Aloisa und ihr Mann Gottfried von Marturano geschenkt haben, und bewilligt dem Kloster eine Barke im Hafen von Palermo. Per manus Oddonis de Alifia notarii et fidelis nostri. Nach Scheffer-Boichorst S. 159 und Schaller 3, 276 Nr. 57 war Oddo de Alifia wahrscheinlich Notar des Großhofgerichts. Der Kaiser war im August 1229 nicht in Foggia. Sch.-B. nimmt Ausstellung des D. durch das Großhofgericht an. Diese Annahme lehnt Heupel, Der sizilische Großhof, 136 ab. Die Frage nach der Datierung und Einordnung des D. ist vorerst noch ungelöst. Kopie in Volume di antichissimi documenti esemplati dalli pergameni f. 244 r in Palermo, Biblioteca comunale. Druck: Scheffer-Boichorst, Ein Gesetz K. Friedrichs II. De resignandis privilegiis, in: SB. der preuß. Ak. der Wiss. zu Berlin 1900, 157 Nr. VII.

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CharterRI V,4,6 n. 306
Date: 1229 X.
AbstractFriedrich II. nimmt die Leute von Pontecorvo in seine Gnade auf, befreit sie von Steuern (a datiis et quibuslibet exactionibus sint exempti) und bestätigt die Gewohnheiten, die sie seit den Zeiten Wilhelms I. und II. besessen haben. Per manus Guilelmi de Capua notarii nostri et fidelis. Insert in Urk. des Johannes, Richter der Stadt Pontecorvo, von 1255 XII. im Besitz des Grafen Rogadeo di Torrequadra (Lagerort nicht weiter mitgeteilt). Druck: F. Mucciacia, Di alcuni documenti riguardanti la terra di Pontecorvo, in: Rassegna Pugliese di scienze, lettere ed arti 19 (1902), 76.

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