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Collection: Regesta Imperii V,4,6
CharterRI V,4,6 n. 768
Date: 1246 VIII. 17
AbstractMaria von Brabant, 2. Gemahlin Ottos IV. bittet den Abt von Citeaux und das Generalkapitel des Zisterzienserordens, das von ihr zum Seelenheil des verstorbenen Kaisers Otto IV., ihres Gatten, gestiftete Kloster Binderen dem Orden zu inkorporieren. Kopie in s'Hertogenbosch, Rijksarchief. Druck: OB. van Noord-Brabant 1, 302 Nr. 223.

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CharterRI V,4,6 n. 455
Date: 1246 IX.
AbstractFriedrich II. dankt einem Bischof für dessen Brief und teilt ihm mit, daß die Verräter im Königreich Sizilien vernichtet seien, daß das Herzogtum Österreich nach dem Tode des Herzogs (Friedrichs des Streitbaren) an seine Herrschaft heimgefallen sei und daß sein Sohn Konrad IV. die Tochter Elisabeth des Herzogs von Bayern geheiratet habe. Aus Hs. lat. 14204 f. 7r der Vatikan. Bibliothek zu Rom. Druck: Schaller, Unbekannte Briefe, in: Deutsches Archiv 19 (1963), 421 Nr. IV. Zur Datierung S. 401 Nr. 21.

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CharterRI V,4,6 n. 456
Date: 1246 XI. 27
AbstractFriedrich II. befiehlt Philipp von Catania, Oberstkämmerer des Salso, die von Obert Fallamonaca begonnene Untersuchung über den Zuschuß, den die Kirche von Girgenti von den königlichen Einnahmen seit Wilhelm II. bezog, zu Ende zu führe. Mit data Fogie, vicesimo septimo novembris, quin te indictionis. Kopie in Urk. von 1247 Juli in Kopialbüchern 13., 17. und 18. Jh. (Privilegia ecclesie Agrigentine) in Agrigento (Girgenti), Archivio capitolare. Druck: K. A. Kehr, Die Urk. der normannisch-sizilischen Könige S. 502 Nr. 55 — Collura, Le più antiche carte dell'archivio capitolare di Agrigento 131 Nr. 67.

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CharterRI V,4,6 n. 457
Date: 1246 XI. 28
AbstractFriedrich II. teilt den Kammermeistern des Principats und von Benevent mit, er habe dem Kloster Mater Domini als Entschädigung für ein eingezogenes fusarium im Gebiet von Sarno eine Jahresrente von 6 Goldunzen verliehen und ihre Vorgänger bisher beauftragt, sie auszuzahlen. Er wiederholt den Zahlungsbefehl, da infolge des Wechsels der Behörden die Zahlung oft nicht zu erlangen gewesen sei. Inhaltlich mit BF. 1002 und 14673 zusammenhängend und durchaus echt. Das von F. Schneider auf 1231 bezogene Mandat muß nach N. Kamp, Vom Kämmerer zum Sekreten, in: Probleme um Friedrich II. S. 77 Anm. 4 in das Jahr 1246 gesetzt werden. Francavilla liegt in der Nähe von Lucera und Foggia. Transsumpt in der Urk. des Richters Wilhelm von 1247 IX. 22 in Neapel, Archivio di Stato, Curia del Cappellano maggiore Processi diversi Pandetta I Mazzo 102 Nr. 4. Druck: Schneider, Neue Dokumente, in: QuF. 16,1 (1914), 42 Nr. 19.

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CharterRI V,4,6 n. 458
Date: 1246 XII. 4
AbstractFriedrich II. befiehlt dem iudex Gilbertus de Esculo, magister camerarius terre Bari, alle Prälaten und Kleriker im Besitz der Zehnten zu belassen, die sie seit dem Tode der Kaiserin Constanze ungestört innehatten. Insert in Notariatsinstrument von 1247 I. 19 in Giovinazzo, Archivo della cattedrale. Druck: Cod. dipl. Barese 2, 191 Nr. 15. Der Ausstellungsort ist vermutlich Tiggiano (Prov. Lecce). Zur Sache vgl. Girgensohn — Kamp, Urk. und Inquisitionen der Stauferzeit aus Tarent, in: QuF. 41 (1961), 155 ff.

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CharterRI V,4,6 n. 584
Date: 1246
AbstractKonrad IV. teilt allen Baronen des Reiches mit, daß der Landgraf (von Thüringen) einen Angriff auf das Reich vorbereite. Er fordert sie auf, ihm Beistand zu leisten und mit möglichst zahlreicher Mannschaft sich an einem bestimmten Platz einzufinden. Mit dem ganz ungewöhnlichen rex Teutonie in der Titulatio. Zweifellos nur Stilübung, aber mit echtem Kern. Aus der Formelsammlung des Rudolf von Tours (Staatsbibliothek München CLm 6911 und Paris, Bibliothèque Nationale Hs. lat. 14069, 13. Jh.). Druck: Simonsfeld, Historisch-diplomatische Forschungen, in: SB. der philos.-philol. und der histor. Classe der k. bayer. Ak. der Wiss. 1898. I, 452 Nr. 128. Zur Kritik ebenda S. 409,420,423. Regest: Dobenecker, Reg. Thuringiae III. Nr. 1405 mit Einordnung zu November 1246.

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CharterRI V,4,6 n. 460
Date: 1247 I. 11
AbstractFriedrich II. befiehlt dem Angelus de Pavia de Melfia imperialis magister procurator, der Kirche von S. Maria zu Barletta die Einkünfte des Zolles zu Barletta, sofern die Behauptungen zutreffen, weiterhin zu gewähren. Mit Fogie undecimo ianuarii quinte indictionis. Fragment des Inserts in der Urk. des Sebastianus imperialis iudex Baroli von 1247 II. 2 in Barletta, Archivio capitolare. Druck: Cod. dipl. Barese, 8, 329 Nr. 261.

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CharterRI V,4,6 n. 461
Date: 1247 Januar 31
AbstractFriedrich II. befiehlt dem Oberkämmerer der Terra d'Otranto, Livardus de Bancia, die von Erzbischof Nikolaus von Tarent geltend gemachten Ansprüche seiner Kirche auf Einkünfte aus der Färberei der Juden in Tarent nachzuprüfen und gegebenenfalls zu befriedigen. Insert in Urk. von 1247 Mai 27 in Tarent, Archivio capitolare. Druck: Girgensohn — Kamp, Urk. und Inquisitionen der Stauferzeit aus Tarent, in: QuF. 41 (1961), 187 Nr. VIII.

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CharterRI V,4,6 n. 462
Date: 1247 III.
AbstractFriedrich II. bevollmächtigt seinen Getreuen Magister Walter von Ocra, Erwählter von Capua, Kapellan und Notar, die Verhandlungen über die Heirat seines Sohnes Manfred mit Beatrice von Savoyen, Witwe des Markgrafen Manfreds III. von Saluzzo zu rühren. Mit Goldbulle, Besiegeltes Originaltranssumpt des W. von Ocra (Schrift nicht näher bestimmbar) in Turin, Archivio di Stato, Real Casa, Matrimonii II, 5. Druck: A. Tallone, Regesto dei Marchesi di Saluzzo (1091—1340. Appendice) S. 369 Nr. 45, in: Biblioteca Subalpina 16 (1906).

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CharterRI V,4,6 n. 784
Date: 1247 IV. 6
AbstractBeatrix von Brabant, dritte Gemahlin Heinrich Raspes verleiht dem Kloster Blankenheim einige Neubruchländereien zu Hergershausen, welche (wie sich herausstellt) ihr verstorbener Gemahl nicht zu Recht besessen hat. Zeugen: Harderad und dessen Sohn Heinrich, Volpert von Bibra, Helwich Marschall, Ludwig villicus qui dicitur hovemann. Hägermann, Studien 547: Verfaßt von HB. Druck: H. B. Wenck, Hessische Landesgeschichte III b, 120 N. 130 aus jetzt verlorenem Or. Regest: M. Meyer in Zs. für Thüringische Gesch. 19 (1899), 383 Anm. 2 mit Bemerkungen zur Datierung und Einreihung des Stückes — Dobenecker, Reg. Thuringiae III. Nr. 1498.

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CharterRI V,4,6 n. 464
Date: 1247 IV. ?
AbstractFriedrich II. urkundet für Guido Guerra. Regest 16. Jh. in Mailand, Biblioteca Ambrosiana: D 231 inf. (Sigonius) f. 178 (mit 1240 m. apr. ind. 5 imp. 27 Jer. 22 Sic. 49. Die letzten 4 Zeitangaben passen zu 1247).

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CharterRI V,4,6 n. 465
Date: [1247] Mai [2] 3
AbstractFriedrich II. befiehlt entgegen seiner früheren Anweisung dem Oberprokurator von Ostsizilien, Vitalis de Xacca, die Alaunquelle auf Vulcano nicht für die königliche Kurie auszubeuten, sondern die gesamte Insel dem Bischof Magister Philipp von Patti und dessen Kirche unbeschwert zu überlassen. Text und Datierung teilweise ergänzt und nicht ganz gesichert. Beschädigte Kopie von 1247 VII. 2 in Patti. Archivio capitolare, Fond I f. 251. Druck: K. A. Kehr, Staufische Diplome im Domarchiv zu Patti, in: QuF. 7 (1904), 177 Nr. 3 — Girgensohn-Kamp, Urk. und Inquisitionen des 12. und 13. Jhs. aus Patti, in: QuF. 45 (1965), 129 Nr. 5. Regest ebda. S. 26 Nr. 74. Nach Kantorowicz, K. Friedrich II. Erg.-Bd. S. 191 (*437) „muß das Datum unbedingt 1249 lauten.”

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CharterRI V,4,6 n. 466
Date: 1247 V. 5 Juni?
AbstractFriedrich II. bestätigt dem Wilhelm de Bellingeriis den Zoll (pedagium) in dem Ort Bassignane. Datum verderbt. Deperditum. Auszug 15. Jh. in Hs. E S VI 13 f. 134 der Biblioteca Ambrosiana in Mailand. Abdruck des Auszuges: Kalbfuß, Urk. und Regesten III., in: QuF. 16,1 (1914), 69 und 75 Nr. 19.

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CharterRI V,4,6 n. 468
Date: 1247 VI.
AbstractFriedrich II. belehnt die Brüder Heinrich, Guido, Bertold und Rainer, Grafen von Valperga, mit den Reichslehen ihrer Vorfahren. Per Raonem de Capua notarium —. Dat. — per manum magistri Petri de Vinea imperialis aule prothonotarii et regni Sicilie logothete —. Kopie 16. Jh. in Turin, Archivio di Stato, Feudi del Valpergato, und Druck 18. Jh. in der Bibliothek (Diplomata comitum Valpergiae). Kritik und Druck: Kalbfuß, Urk. und Regesten II., in: QuF. 15 (1913), 256 Nr. LXV.

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CharterRI V,4,6 n. 470
Date: 1247 Juli 1
AbstractFriedrich II. befiehlt dem Oberkämmerer der Terra d'Otranto, Livardus de Bantia, den von Erzbischof Nikolaus von Tarent geltend gemachten Anspruch auf jährlich zwei Goldunzen aus den Einkünften des Schlachthofs in Tarent nachzuprüfen und gegebenenfalls zu befriedigen. Insert in Insertion einer Urk. von 1247 Juli 28 in Tarent, Archivio capitolare. Druck: Girgensohn-Kamp, Urk. und Inquisitionen der Stauferzeit aus Tarent, in: QuF. 41 (1961), 196 Nr. X.

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CharterRI V,4,6 n. 471
Date: 1247 VII. 31
AbstractFriedrich II. richtet an Johannes Galbanus, Herrn von Terlizzi (bei Bari), ein Justizmandat in Sachen der Cita de Botonto und befiehlt, ihr das widerrechtlich zurückbehaltene Lehen zurückzugeben. Mit 5. Indiction. Zur Datierung des Stückes — der Kaiser hielt sich damals vor Parma auf — vgl. die Ausführungen Nieses 396 f., denen allerdings Heupel, Der sizilische Grosshof 137 f. widerspricht. Die Frage nach Datierung und Einordnung des D. vorerst noch nicht endgültig geklärt. Insert in der Urk. des Johannes Galbanus von 1247 VIII. Terlizzi in Neapel, Biblioteca nazionale, S. Maria in Porticu. Druck: Niese, Materialien, in: Göttinger Nachr. 1912, 412 Nr. 15.

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CharterRI V,4,6 n. 472
Date: (1247 VIII.)
AbstractFriedrich II. tadelt Alessandria, daß es seinen Truppen im kaiserlichen Heer keinen Sold gezahlt habe, so daß diese ihre Pferde und Waffen hätten verkaufen müssen, und daß die Stadt nur lau den Befehl ausgeführt habe, zur Bekämpfung der Parma zu Hilfe ziehenden Mailänder 200 Ritter nach Lodi zu entsenden. Der Kaiser befiehlt der Stadt, jetzt den Sold für ihre Truppen zu schicken, und kündigt den baldigen Sieg über Parma an. Aus Hs. Vat. Lat. 14204 f. 20v — 21r der Vatikan. Bibliothek zu Rom. Druck: Schaller, Unbekannte Briefe, in: Deutsches Archiv 19 (1963), 422 Nr. V. Zur Datierung S. 409 Nr. 71.

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CharterRI V,4,6 n. 749
Date: 1247 X. 3—1256 I. 28
AbstractWilhelm von Holland verleiht Arnold Kinds eine jährliche Rente von 4 lb Holl. aus der Grundpacht in De Lier. Deperditum, erwähnt in der Urkunde des Grafen Floris V. von Holland von 1274 III. 13 in Den Haag, Gem. Rijksarchief, Archief Leenen registerkamer van Holland Nr. 49, 79 r. Regest: Kruisheer 297 Nr. 324.

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CharterRI V,4,6 n. 742
Date: 1247 X. 3 — 1256 I. 28
AbstractWilhelm von Holland belehnt Allard, Sohn der Margret von Duvenee, mit zwei Dritteln von Vriezendijksemoer und mit einer Anzahl von Gütern und Rechten in Schakerlo, Duvenee und Jerseke. Deperditum, erwähnt in der Urk. des Grafen Floris von Holland von 1256 V. 23 Dordrecht. Regest: Kruisheer 297 Nr. 323.

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CharterRI V,4,6 n. 744
Date: 1247 X. 3 — 1256 I. 28
AbstractWilhelm von Holland belehnt den Ritter Heinrich Buffel mit Vriezendijk. Deperditum, erwähnt in Urkunden von 1264 V. 14 und 1290 IV. 27. Regest: Kruisheer 297 Nr. 327.

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CharterRI V,4,6 n. 750
Date: 1247 X. 3 — 1256 I. 28
AbstractWilhelm von Holland verleiht dem Kloster Werendijke Freiheit von gräflichen Lasten für 200 (Morgen?) Land. Deperditum, erwähnt in der Bestätigung des Grafen Floris von Holland von 1278 VI. 4. Regest: Kruisheer 298 Nr. 330.

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CharterRI V,4,6 n. 747
Date: 1247 X. 3 — 1256 I. 28
AbstractWilhelm von Holland bewilligt der Abtei Himmerode Zollfreiheit zu Geervliet für ihre eigenen Weine und andere Sachen mit der Drohung, daß die Vergünstigung aufhören solle, wenn sie unter ihrem Namen Eigentum der Abtei Heisterbach befördere. Deperditum, erwähnt in Urk. des Grafen Johann von Holland und Seeland von 1298 VII. 22 in Transsumpt von 1300 in Koblenz, Hauptlandesarchiv (StA.). Regest: A. Goerz, Mittelrheinische Regesten 4 (1886), 617 Nr. 2764 — UB. der Abtei Heisterbach 267 Nr. 193.

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CharterRI V,4,6 n. 743
Date: 1247 X. 3 — 1256 I. 28
AbstractWilhelm von Holland spricht dem Herrn von Brederode das Strandgut zwischen Meer und „de Zijpe” zu. Deperditum, erwähnt in Utrecht, Rijksarchief, Hs. 358—I, f. 42 v. Regest: Kruisheer 298 Nr. 331.

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CharterRI V,4,6 n. 746
Date: 1247 X. 3 — 1256 I. 28
AbstractWilhelm von Holland setzt zusammen mit seiner Mutter die Abtei Heisterbach wieder in den Besitz des Patronatsrechtes über die Kirche von Dordrecht ein, das ihr sein Großvater, Graf Wilhelm I. von Holland, widerrechtlich entzogen hatte. Deperditum, erwähnt in Schiedsgerichtsurk. von 1258 VII. 15 (UB. der Abtei Heisterbach 228 Nr. 146). Regest: Kruisheer 297 Nr. 326.

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CharterRI V,4,6 n. 745
Date: 1247 X. 3 — 1256 I. 28
AbstractWilhelm von Holland verleiht den Bürgern von Geertruidenberg das Recht, einen Wochenmarkt zu halten. Deperditum, erwähnt in Urk. des Grafen Floris von Holland von 1257 V. 4. Regest: Kruisheer 297 Nr. 325.

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CharterRI V,4,6 n. 748
Date: 1247 X. 3 — 1256 I. 28
AbstractWilhelm von Holland verleiht den Einwohnern von Hoogmade Abgabenfreiheit. Deperditum, erwähnt in Druck von 1866. Regest: Kruisheer 298 Nr. 329.

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CharterRI V,4,6 n. 474
Date: (1247 Ende Oktober)
AbstractFriedrich II. tadelt Cremona, daß es die Befestigung und Bewachung der Brücke von Brescello, von der zum guten Teil der Sieg (über Parma) abhing, vernachlässigt habe, und befiehlt der Stadt, alle Kräfte der genannten Brücke zu Hilfe zu schicken; sie möge über ihre Absichten sofort berichten, damit er anderweitig planen könnte. Aus Hs. Vat. lat. 14204 f. 21r der Vatikan. Bibliothek zu Rom. Druck: Schaller, Unbekannte Briefe, in: Deutsches Archiv 19 (1963), 425 Nr. VII. Zur Datierung S. 409 Nr. 72.

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CharterRI V,4,6 n. 475
Date: 1247 XI. 25
AbstractFriedrich II. befiehlt dem Kämmerer des Prinzipats und der Terra di Lavoro (iudex Jacobus de Sanctis de Capua), nach den Gütern des Verräters Gisulfus de Mannia zu forschen, die durch Testament des Erzpriesters das castrum Joe dem Kloster (La) Cava vermacht und durch den iudex Aldemarus de Trano, Vorgänger des Kämmerers im Amt, abgesprochen worden waren, und sie dem Kloster zurückzugeben. Kopie 13. Jh. in La Cava, Klosterarchiv, Arca L II Nr. 65. Druck: Garufi, Documenti dell' epoca sveva, in: QuF. 8 (1905), 203 Nr. VI.

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CharterRI V,4,6 n. 712
Date: 1247 XII. 21
AbstractWilhelm von Holland verspricht dem Kloster Middelburg, daß die Vogtei über die Kirche von Middelburg, die Simon von Zaandijk von ihm zu Lehen hat, von ihm nicht mehr zu Lehen ausgegeben werden soll. Zeugen: comes A. de Alto Monte, Johannes de Avesnes, Wilhelmus de Grinberghen, Symon de Zubburgh, Arnoldus de Gois, Egidius de Voorscoten, Johannes de Barlen, Wilhelmus de Breitenrode. Verfaßt von WA (ehem. Kanzlist Heinrichs (VII.) HA). Hägermann 380. Kopie in Middelburg, Rijksarchief. Druck: OB. van Holland en Zeeland-Suppl. 1901. S. 63 Nr. 95. Regest: Kruisheer 275 Nr. 188.

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CharterRI V,4,6 n. 486
Date: 1247/8
AbstractFriedrich II. Bruchstück eines Testaments, überliefert in zwei Teilen in Raynaldi Annales ecclesiastici 1250 § 30 und in Codex 5985 (Vorsatzblatt) der Vatikan. Bibliothek in Rom. Vermutlich Stilübung, sicherlich auf echtem Kern beruhend. Abdruck und Kritik: Scheffer-Boichorst, Über Testamente Friedrichs II., in: Zur Geschichte des 12. und 13. Jhs. S. 269 f. (XVII). Weitere Argumente für echten Kern des Textes bei Kantorowicz, K. Friedrich II. Erg.-Bd. 302 ff. (X. Exkurs) und vorher S. 164, wo der Text als Testamentsentwurf erklärt wird.

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CharterRI V,4,6 n. 473
Date: (1247 Herbst)
AbstractFriedrich II. teilt einer Stadt in der Toskana mit, daß er die Belagerung von Parma fortsetzen wolle, und befiehlt ihr, auf Anforderung seines Sohnes Friedrich von Antiochien, den er in die Toskana zurückschicken wolle, eine gebührende Anzahl Ritter zur Hilfe bei der Belagerung von Parma zu entsenden. Zum Ausgleich dürften ihre beim Kaiser befindlichen Fußtruppen zurückkehren, wofür dieser Brief als Beweis gelten solle. Aus Hs. lat. 14204 f. 8v der Vatikan. Bibliothek zu Rom. Druck: Schaller, Unbekannte Briefe, in: Deutsches Archiv 19 (1963), 424 Nr. VI. Zur Datierung S. 402 Nr. 30.

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