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Collection: Regesta Imperii V,4,6
CharterRI V,4,6 n. 140
Date: 121 [5] II. 11
AbstractFriedrich II. überträgt dem Bergerkloster zu Altenburg die Bartholomäuskirche samt allen anderen Kirchen in der Burg und Stadt Altenburg und bestätigt die Übertragung der Kirchen in [Mehna] und Treben durch König Philipp und andere Privilegien. Fälschung auf der Grundlage von BF. 783. Transsumpt im Vidimus des Burggrafen Albrecht (III.) von Altenburg zu 1279 in Gotha StA, Druck: Altenburger UB. 65 Nr. 75. Nachweis der Fälschung ebda. S. 104* ff. Regest: Dobenecker, Reg. Thuringiae II. Nr. 1614.

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CharterRI V,4,6 n. 141
Date: 1215 VI. 20
AbstractFriedrich II. Deperditum eines D. für Kloster Weingarten, vernichtet nach Anfertigung der Fälschung BF. 806. W. Krallert, Die Urkundenfälschungen des Klosters Weingarten, in: Af UF. 15 (1938), 282 f.

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CharterRI V,4,6 n. 142
Date: 1215 VII. 9
AbstractFriedrich II. nimmt Ort und Kirche von Jung S. Peter in Straßburg in seinen Schutz und beauftragt seine Schultheißen in Oberehnheim und Hagenau mit der Ausführung. Fast wörtlich übereinstimmend mit dem von FB verfaßten BF. 809 für Stift Honau. Echtheit fraglich, wahrscheinlich Gelehrtenfälschung 18. Jh. Zur Kritik: Zinsmaier, Studien 385 Anm. 49. Abschrift 18. Jh. in Straßburg, Archives dép., G. 4711, und Priesterseminar Hs. Nr. 105 (A. G. Rippel). Druck: Hessel, Elsäßische Urk. des 13. Jhs., in: ZGO. 66 (1912), 339. Regest: Hessel, Elsäßische Urk. vornehmlich des 13. Jhs. S. 4 Nr. II.

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CharterRI V,4,6 n. 143
Date: 1215 VIII. 31
AbstractFriedrich II. beurkundet die Übertragung von Waldrechten im Banne von Vigy durch Ritter Arnulf von Vry an Abt Richer von S. Arnulf zu Metz. Geschrieben von dem Notar MA des Bischofs von Metz. Acht, Die Cancellaria in Metz S. 88 Nr. 77. Sehr wahrscheinlich auch von dem bischöflichen Schreiber verfaßt. Or. in Metz, Archives dép., H 141. Druck: Jahrbuch für Lothringische Gesch. 7 (2. Teil. 1895), 170.

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CharterRI V,4,6 n. 144
Date: (1215 VIII. 31)
AbstractFriedrich II. hängt sein Siegel an „li establissement de la commune pais de Mez ”, zusammen mit Bischof Konrad von Speyer und Metz und der Stadt Metz. Undatiert, nach G. Wolfram in Bd. 7 (2. Teil 1895), 169 f. der unten erwähnten Zs. zu obigem Tag einzureihen. Or. von unbekannter Hand in Metz, Archives Comm. Hinweis: G. Voigt, Bischof Bertram von 1180—1212, in: Jahrbuch für Lothringische Gesch. 5 (2. Teil 1893), 34 Anm. 1.

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CharterRI V,4,6 n. 145
Date: 1215 nach IX. 24
AbstractFriedrich II. bestätigt, daß Burggraf Albrecht I. von Altenburg an das Bergerkloster in Altenburg 4 bei demselben gelegene Hufen für 95 M Silber verkauft hat. Fälschung. Als Vorlage diente teilweise BF. 917. Transsumpt in Vidimus von 1279 (vor IX. 24) in Gotha, StA., Druck: Altenburger UB. 67 Nr. 78. Regest: Dobenecker, Reg. Thuringiae II, Nr. 1646.

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CharterRI V,4,6 n. 780
Date: 1215
AbstractConstanze von Aragonien, erste Gemahlin Friedrichs II. bestätigt (vermutlich mit ihrem Sohn) dem Kloster S. Giovanni in Fiore die Schenkung des tenimentum de Bardaro prope flumen Lesae. Nur mit 1215. Deperditum, Auszug in Archivinventar 16. Jh. in Neapel, Biblioteca Brancacciana, Ms. 1. F. 2. Druck des Auszuges: Baraut, in: Benedictina 4,247 Nr. 4. Vielleicht ident mit BF. 5552 a.

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CharterRI V,4,6 n. 146
Date: 1216 II. 11
AbstractFriedrich II. verleiht den Brüdern Ugolino, Tommaso und Gabriele Giuliani von Parma die Herrschaft über Borgo San Donnino und Zubehör. Zeugen: Otto Herzog von Meran, Theobald Herzog von Lothringen, Sigbert Graf von Werd und Landgraf vom Elsaß und sein Sohn Heinrich, die Grafen Heinrich von Zweibrücken, Simon von Saarbrücken, Friedrich von Leiningen, Hermann Markgraf von Baden, die Grafen Ludwig von Wirtemberg, Boppo von Laufen, Gottfried von Calw und Gerhard von Dietz, Eberhard von Eberstein, Gerlach von Büdingen, Wernher von Büdingen Hoftruchseß, Anselm von Justingen Hofmarschall, Philipp von Bonlanden. Rekognition des Kanzlers Bischof Konrad von Metz. Signum. Mit Goldbulle. Verfaßt von FB. Zinsmaier, Untersuchungen 385. Kopie 18. Jh. in der Bibliothek zu Parma. Druck: P. Scheffer-Boichorst, Eine ungedruckte Urkunde Friedrichs II. über Borgo S. Donnino, zugleich als Quelle des Fälschers Egidio Rossi, in: Neues Archiv 20 (1895), 463. Regest: Affò, Storia di Parma 3, 108 c — A. H. Jungk, Regesten zur Geschichte der ehemaligen Nassau-Saarbrückischen Lande 1914/19. Nr. 214 — Pöhlmann-Doll, Reg. der Grafen von Zweibrücken Nr. 53.

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CharterRI V,4,6 n. 147
Date: 1216 VI. 30
AbstractFriedrich II. bestätigt dem Kloster Montmaiour den Inhalt des Diploms Ottos IV. von 1210 III. 29 (BF. 366) und verbietet ausdrücklich, die Leute oder den Besitz des Klosters zu bedrücken. Zeugen: Bischof Heinrich von Straßburg, Berthold Herzog von Zähringen, Hermann und Friedrich Markgrafen von Baden, Sigbert Graf von Werd, Philipp von Bitsch, Friedrich von Schauenburg, Kämmerer Richard. Signum. Rekognition des Kanzlers Bischof Konrad von Metz und Speyer. Datum per manus Bertholdi de Niffen imperialis aule prothonotarii et vicedomini Terentini —. Unter weitgehender Verwendung von BF. 366 verfaßt von einem Unbekannten. Fehlerhafte Abschrift 15. Jh. in Beilagen zu einem Prozeß des Klosters in Marseille, Archives dép. Druck: Zinsmaier, Ungedruckte Urk., in ZGO. 116 (1968), 23 Nr. 2. Erwähnt: Archives départementales des Bouches-du-Rhône. Repertoire de la série H: Abbaye de Montmaiour. Etabli par E. Baratier. Marseille 1959. S. 44.

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CharterRI V,4,6 n. 148
Date: 1216 (Anfang Juli)
AbstractFriedrich II. hängt sein Siegel zusammen mit Erzbischof Siegfried von Mainz, dem Kanzler Bischof Konrad von Metz und Speyer, dem Grafen Sigbert von Werd und der Straßburger Bürgergemeinde an die nur im Auszug erhaltene Schenkungsurkunde des Landgrafen Sigbert VIII. von Werd für das Heiliggeistspital zu Stefansfeld (Elsaß). Erwähnt in der Vidimierung des Bischofs Heinrichs IV. von Straßburg von 1270 in Straßburg, Archives hôpital. Nr. 2177. Druck: Hessel, Elsäßische Urk. vornehmlich des 13. Jh. S. 4 Nr. 3. Regest: Hessel-Krebs, Reg. der Bischöfe von Straßburg Nr. 1915.

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CharterRI V,4,6 n. 151
Date: 1216 XII.
AbstractFriedrich II. schenkt dem Deutschorden die Kirche S. Leonardo de Lama Volaria bei Siponto in der Capitanata zu freiem Eigen und frei von allen Abgaben. Zeugen: die Bischöfe Konrad von Regensburg und Siegfried von Augsburg, die Äbte Cuno von Ellwangen und Ulrich von S. Gallen, Rudolf Pfalzgraf von Tübingen, Heinrich Markgraf von Ronsberg, Ludwig Graf von Öttingen, Hartmann und Ludwig Brüder Grafen von Wirtemberg, Rudolf und Heinrich Brüder Edle von Rapperswil, Bertold Edler von Neifen und seine Söhne Heinrich und Albert, Anselm von Justingen Marschall, Eberhard von Tanne Truchseß von Schwaben, Dieto (im Text: dicto) von Ravensburg Kämmerer, Konrad von Winterstetten, Eberhard (im Text: Gerhard) von Lautern, Otto von Welfsberg, [Richard] Kämmerer. Rekognition des Kanzlers Konrad Bischof von Speyer und Metz. Mit Goldbulle. Fälschung der 2. Hälfte 14. Jhs. Gegen die Echtheit des Textes, nur aus gleichlautenden Auszügen des 14. und 15. Jhs. bekannt, sprechen nach B. Schumacher, Studien zur Geschichte der Deutschordensballeien Apulien und Sizilien, in: Altpreußische Forschungen 18 (1941), 202 Anm. 50 „die Umstände und mehrere innere Merkmale”. S. Leonardo, ursprünglich ein Augustinerkloster, kam erst 1261 an den Deutschorden. Die vorhandenen inneren Merkmale lassen zwei verschiedene Vorlagen erkennen. Pertinenz- und Sicherungsformel sowie die Datierung weisen auf ein Diplom Friedrichs II. in sizilischer Fassung vom Dez. 1216. Die Zeugenliste stimmt bis auf 2 Auslassungen mit der umfangreichen Namensaufzählung in BF. 897 vom Februar 1217 überein. Stark verkürzter Text inseriert in Urk. von 1378 II. 8, 1416 I. 30, 1416 III. 11 und 1417 IV. 25 in Neapel, Archivio di Stato, monasteri soppressi 53, 4576. Druck des Auszuges: Camobreco, Regesto di San Leonardo di Siponto 194 Nr. 268. Erwähnungen auch in Nr. 279 — 281.

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CharterRI V,4,6 n. 150
Date: 1216 XII.
AbstractFriedrich II. verleiht seinem Getreuen Johannes de Fazara das casale Paternitum und das, was einst Mandranus de Paternito gehörte. In sizilischer Fassung. Zinsmaier, Untersuchungen 456. Or. in Rom, Archivio Colonna (nicht zugänglich). Druck: P. Kehr, Aus dem Archiv des Fürsten Colonna, in: Römische Quartalschrift 15 (1901), 176.

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CharterRI V,4,6 n. 149
Date: 1216 X, 6
AbstractFriedrich II. nimmt auf Bitte des Propstes Werner das Kloster zu Remse in seinen besonderen Schutz, bestätigt ihm alle Besitzungen, namentlich alle Güter, welche Kaiser Heinrich VI. und König Philipp verliehen et suis privilegiis bestätigt haben und gestattet den Erwerb von Reichsgütern ohne besondere königliche Genehmigung. Zeugen: Eckhard Bischof von Merseburg, Otto Herzog von Meran, Pfalzgraf von Burgund, Hermann Landgraf von Thüringen, die Grafen Lampert, Ernst, Ludwig von Württemberg, Hartmann von Kiburg, Albert Burggraf von Altenburg, Anshelm von Justingen Marschall des Reiches, Walter Schenk von Schipf. Eingang und Schluß des Textes stimmen mit dem am gleichen Tag ausgestellten BF. 882 für Kloster Chemnitz überein, ebenso auch größtenteils die Zeugenreihe. Mit Indictio V. Verfaßt von FD. Zinsmaier, Untersuchungen 413. Kopien 15. und 16. Jh. in den Staatsarchiven Gotha, Weimar und Dresden. Druck: UB. von Stadt und Kloster Bürgel 1,71 Nr. 56 — Cod. dipl. Saxoniae I. 3, 170 Nr. 229 nach Kopie 15. Jh. in Dresden. Regest: Dobenecker, Reg. Thuringiae II. Nr. 1695 — Altenburger UB. 72 Nr. 85.

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CharterRI V,4,6 n. 782
Date: 1216
AbstractConstanze von Aragonien, erste Gemahlin Friedrichs II. Mandat (litterae) der Königin (und vermutlich ihres Sohnes) contra homines terrae Caccurii laborantes terras monasterii Florensis (S. Giovanni in Fiore). Unklares Regest in Archivinventar 16. Jh. in Neapel, Biblioteca Brancacciana, Ms. 1. F. 2. Druck des Auszuges: Baraut, in: Benedictina 4,249 Nr. 2. Zum Inhalt vgl. P. Maone, Caccuri monastica e feudale (Postici 1969) S. 17.

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CharterRI V,4,6 n. 781
Date: 1216
AbstractConstanze von Aragonien, erste Gemahlin Friedrichs II. bestätigt (vermutlich mit ihrem Sohn) dem Kloster S. Giovanni in Fiore die Schenkung eines tenimentum quod in terra Caccurii et in civitate Gerentie possidebat Rogerius Saracenus. Nur mit 1216. Deperditum, Auszug in Archivinventar 16. Jh. in Neapel, Biblioteca Brancacciana, Ms. 1. F. 2. Druck des Auszuges: Baraut, in: Benedictina 4,247 Nr. 6.

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CharterRI V,4,6 n. 152
Date: 1217 III.
AbstractFriedrich II. nimmt das Kloster Morimund in seinen Schutz. Sizilische Fassung. Zinsmaier, Untersuchungen 456. Kopie 17. Jh. in Rom, Vatikan. Bibliothek, Cod. Barb. lat. 3234 f. 77. Druck: Kalbfuß, Urk. und Regesten I., in: QuF. 15 (1913), 93 Nr. XXIV.

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CharterRI V,4,6 n. 153
Date: 1217 XI.
AbstractFriedrich II. erteilt dem Nonnenkloster Heusdorf das Recht, von den Reichsministerialen Güter durch Tausch, Kauf oder Schenkung zu erwerben. Zeugen (vermutlich nicht vollständig): Otto Bischof von Würzburg, Otto Dompropst, Hartmann und Hermann von Lobdeburg, Hartmann von Saalburg und sein Bruder Heinrich von Burgau. Ohne Datierung. Fast übereinstimmend mit der Urk. Erzbischofs Siegfried II. von Mainz für Heusdorf von 1217 X. 24, Erfurt (Dobenecker, Reg. Thuringiae II. Nr. 1768). Das D. entstand wahrscheinlich während der Heerfahrt gegen Otto IV. im Herbst 1217. Kopien 15. Jh. in Gotha, Bibliothek, und Weimar, StA. Druck: Thuringia sacra. 1737. S. 337 — Huill.-Bréh. 1, 944 — Winkelmann, Acta imp. 1, 98 Nr. 115. Regest: Dobenecker, Reg. Thuringiae II. Nr. 1929.

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CharterRI V,4,6 n. 154
Date: 1218 IV. 15
AbstractFriedrich II. nimmt die Stadt Bern in die Herrschaft des Reiches auf, verspricht, sie in seinem Besitz zu belassen und nicht zu veräußern und bestätigt ihr alle ihre vom früheren Stadtherrn Herzog Bertold von Zähringen verliehenen Rechte und Freiheiten. Deperditum, wahrscheinlich mit der an der Fälschung BF. 935 anhängenden Goldbulle besiegelt; ungefährer Wortlaut erschlossen aus der Fälschung BF. 935: Heinemeyer, Die Berner Handfeste 315.

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CharterRI V,4,6 n. 155
Date: 1218 VIII. 28
AbstractFriedrich II. ernennt Bischof Jakob von Turin zum Hofvikar, verleiht ihm umfassende Befugnisse und ermahnt alle Getreuen, dem Vikar zu gehorchen. Zeugen: die Bischöfe von Lausanne, Heinrich von Basel, Abt Kuno von Fulda, Abt von Ellwangen, Graf Burkard von Mansfeld, Graf Hermann von Harzburg, Heinrich Dompropst von Konstanz und königlicher Hofprotonotar, sein Bruder Eberhard von Tanne, Ulrich Graf von Helfenstein, Anselm von Justingen Hofmarschall, Richard privatus domini regis camerarius. Ego Chunradus Metensis et Spirensis episcopus — recognovi. Verfaßt von FB. Zinsmaier, Untersuchungen 385. Kopie in Notariatsinstrument von 1225 V. 7 in Vercelli, Archivio Capitolare. Druck: Scheffer-Boichorst, Urk. und Forschungen, in: Neues Archiv 24 (1899), 220 — Gabotto u.a., Carte varie etc. 86 Nr. 68, in: Biblioteca Subalpina 86 (1916). Abb. der Kopie von 1225 V. 7 in: Biblioteca Subalpina 82 (1914), nach S. 210.

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CharterRI V,4,6 n. 156
Date: 1218 IX. 22
AbstractFriedrich II. befiehlt dem Hofvikar Bischof Jakob von Turin, die Brüder von Villanterio zur Herausgabe von Villanterio an den Abt des Klosters S. Pietro in Ciel d'oro unter Strafe von 1000 Mark Silber zu zwingen. Verfaßt von FJ. Zinsmaier, Untersuchungen 438. Insert in Originalurk. des Hofvikars von 1219 IV. 28 Pavia in Mailand, Archivio di Stato, Fondo di Religione Pergamene 196c. Druck: Kalbfuß, Urk. und Regesten I., in: QuF. 15 (1913), 96 Nr. XXVI.

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CharterRI V,4,6 n. 157
Date: 1219 III. 9
AbstractFriedrich II. überträgt Eberhard von Lautern (Eurardo de Lustri) als Bevollmächtigtem und Boten volle Gerichtsbarkeit über Stadt, Bezirk und Bistum Tortona, über Gebiet und Bezirk von Alessandria, Stadt, Bezirk und Bistum Acqui, Alba, Asta, Vercelli, Novara, Turin, Ivrea und über alle Einwohner, die innerhalb der vorgenannten Grenzen von Pavia aufwärts wohnen; befiehlt, ihm in allem wie dem König zu gehorchen. Or. verschollen; ausführliches Regest im Libro del comune von Ivrea (13. Jh., 1900 in Privatbesitz). Abdruck des Regests: F. Gabotto, Regesto del „Libro del comune” d'Ivrea, in: Biblioteca Subalpina 6 (1900), 318 Nr. 107.

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CharterRI V,4,6 n. 169
Date: 1219 III.
AbstractFriedrich II. bestätigt dem Bischof Richer, dilecto familiari et fideli nostro, und der Kirche von Melfi die Schenkung des tenimentum Lampiani fluminis durch den Andreas (Lupinus Graf von Conversano) vallectus noster, das diesem vom König verliehen worden war. (BF. 1078). Mit 1220, 8. Indiktion. Inseriert in einer Urk. von 1290, überliefert in Kopie 16. Jh. in Rom, Vatikan. Archiv. Druck: Mercati, Le pergamene di Melfi, in: Miscellanea G. Mercati 5, 1946, 307.

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CharterRI V,4,6 n. 159
Date: 1219 III.
AbstractFriedrich II. erteilt den tuszischen Pfalzgrafen und Fürsten Guido, Tegrimus, Roger, Marcwald und Aginulf, Söhne des Grafen Guido Guerra, in Anbetracht der Dienste, die ihr Vater Friedrichs Vater und Großvater geleistet hat, eine vorläufige Bestätigung aller ihrer Rechte und Besitzungen bei Strafanordnung von 100 Pfund Gold. Zeugen: comes Hernesto, comes Heinricus de Haresberc dux Spoleti, marescalcus de Justingen, Rices (statt Riccardus) camerarius. Ego Conradus dei gratia Metensis et Spirensis episcopus imperialis aule cancellarius (recognovi). Kopie von 1295 in Florenz, Archiv der Familie Ricasoli-Firidolfi, Brolio Castel Fiorentini. Auszug 16. Jh. in Mailand, Biblioteca Ambrosiana: D 231 inf. (Sigonius) f. 178 (mit 1219 ind. 7, m. mart., reg. 7, Sic. 20). Ungedruckt. Erwähnung: Davidsohn, Gesch. von Florenz 2,64—65 Anm. 1.

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CharterRI V,4,6 n. 158
Date: 1219 III.
AbstractFriedrich II. nimmt Kirche, Propst und Geistlichkeit des Klosters S. Peter und Andreas zu Rivalta in seinen und des Reiches Schutz. Verfaßt von FJ. Nur mit 1219 Hagenau. Aus stilistischen Gründen in den März zu setzen. Zinsmaier, Untersuchungen 438. Kopie 15. Jh. in Turin, Archivio di Stato, Abbadia Rivalta Categoria I. Mazzo 1. Druck: Scheffer-Boichorst, Urk. und Forschungen, in: Neues Archiv 24 (1899), 204 — Rossano, Cartario della prevostura poi abazia di Rivalta 79 Nr. 86, in: Biblioteca Subalpina 68 (1912).

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CharterRI V,4,6 n. 161
Date: 1219 IV. 29
AbstractFriedrich II. bestätigt das Diplom Philipps von Schwaben für den Herzog von Brabant von 1204 XI. 12 (BF. 87). Eintrag im Fragment eines Archivverzeichnisses des Kapitals von S. Servaaz (S. 6) in Maastricht, Rijksarchief. Nur mit 1219 tertio kal. maii. Regest: Doppler, Verzameling Nr. 79.

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CharterRI V,4,6 n. 160
Date: 1219 IV.
AbstractFriedrich II. bestätigt Rao d'Accia, daß er und seine Erben das Lehen im Gebiet von Aversa, auf das Peter de Abenabalo, Baron von Aversa, in die Hand des Erzbischofs Rainald von Capua als seines Stellvertreters verzichtet hat, stets unmittelbar vom Reich empfangen sollen. In sizilischer Fassung. Zinsmaier, Untersuchungen 457. Kopie in einer Beglaubigung von 1257, erhalten in einer Beglaubigung von 1718 in Neapel, Archivio di Stato, 2042 bis. Or. war schon 1718 nicht mehr erhalten. Druck: Scheffer-Boichorst, Zur Geschichte des 12. und 13. Jh. S. 377.

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CharterRI V,4,6 n. 162
Date: 1219 VI. 12
AbstractFriedrich II. urkundet für den Erzbischof Lucas von Cosenza super castro et terra Rende. Deperditum mit Wachssiegel, erwähnt in der Urk. P. Clemens IV. von 1268 VI. 8 Viterbo. Mit Fredericus dei gratia Romanorum rex semper augustus und 12 iunii, septime indictionis, s. Jordan, Les registres de Clement IV S. 224 not. 2 zu Nr. 636.

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CharterRI V,4,6 n. 163
Date: 1219 VIII. 7
AbstractFriedrich II. erlaubt den Bürgern von Kaiserswerth, dem Beispiel seines Vaters folgend, 12 Männer aus ihrer Mitte zu wählen, unter deren Zeugenschaft Grundstücksübertragungen und Gelddarlehensgeschäfte rechtskräftig vollzogen werden können. Kopie 15. Jh. in Düsseldorf, HStA, Sammelband Cleve Mark Nr. 24, 34', Druck: Ilgen, Quellen zur inneren Geschichte der Rheinischen Territorien. 2. Bd. 1. Teil, 10 Nr. 8 — v. Ottenthal, Sieben unveröffentlichte Königsurk., in: MIÖG. 39 (1923), 364 Nr. 5.

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CharterRI V,4,6 n. 164
Date: 1219 VIII. 28
AbstractFriedrich II. nimmt auf Bitten des Propstes Palmerius die Kanonie zum hl. Kreuz in Mortara in seinen Schutz, gewährt Fischerei- und Wasserrechte, bestätigt den namentlich aufgeführten Besitz und die Privilegien seiner Vorgänger Friedrich I., Heinrich VI. und Otto IV. (salvo tamen in predictis omnibus iure imperii). Zeugen: Die Bischöfe Fulkus von Pavia, Johannes von Bergamo, Wilhelm von Como, Jakob von Turin Hofvikar, Oldebert von Novara, Hugo von Vercelli, die Äbte von S. Gallen und Murbach, Markgraf Wilhelm von Montferrat, Anselm von Justingen Hofmarschall. Rekognition des Kanzlers Bischof Konrad von Speyer und Metz. Eingang und Schluß des Kontextes wiederholen ein von dem Kanzlisten H 13 verfaßtes D. Heinrichs VI. von ca. 1195 (Baaken 687). Das Schlußprotokoll von FJ. Kopien 16. Jh. in Turin, Archivio di Stato, Benefizi di qua dai monti, m. XIX. Mortara, und 17. Jh. in Mailand, Archivio di Stato, Fondo di Religione: Brescia, S. Affro con S. Salvatore, Compendium privilegiorum — monast. S. Crucis Moratarii. Druck: Durando, Cartario dei monasteri di Grazzano etc. 32 Nr. 30, in: Biblioteca — Subalpina 42 (1908). S.a. Zinsmaier, Verlorene Herrscherurkunden, in: Deutsches Archiv 37 (1981), 295 ff.

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CharterRI V,4,6 n. 165
Date: 1219 IX. 13
AbstractFriedrich II. bestätigt genannten Rittern von Sannazzaro dei Burgondi das Diplom Friedrichs I. von 1163 XII. 2 Pavia (DF. I. 421). Größtenteils wörtliche Wiederholung der VU. Mit 1218, ind. 7. Kopie 16. Jh. einer authentischen Kopie von 1311 XII. 14 der Bestätigung K. Heinrichs VII. von 1311 XI. in Mailand, Archivio di Stato (Sez. storica, Famiglie San Nazaro), besserer Text in einer Deduktionsschrift von 1780 in Turin, Archivio camerale. Druck: Scheffer-Boichorst, Urk. und Forschungen, in: Neues Archiv 24 (1899), 215 — Kern, Neue Stauferdiplome, in: MIÖG. 31 (1910), 72 und 359.

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CharterRI V,4,6 n. 166
Date: 1219 X. 5
AbstractFriedrich II. bestätigt der Abtei Altdorf i. Els. auf Bitten ihres Abtes Heinrich das ihr von Friedrich I. erteilte Markt-, Münz- und Zollrecht. Zeugen: Hugo Abt von Murbach, Hermann Markgraf von Baden, Eberhard Graf von Helfenstein, Rainald Herzog von Spoleto, Stefan Graf von Burgund, Anselm Marschall von Justingen, Sefrid Marschall von Hagenau, sein Bruder Friedrich, Eberhard Truchseß von Waldburg, Konrad von Winterstetten, Kämmerer Richard. Unter Verwendung der VU. St. 3659 (DF. I. 46) in sizilischem Formular. Zinsmaier, Untersuchungen 457. Kopie 17. Jh. in Straßburg, Archives dép., H 165, 15 V. Druck: Hessel, Elsäßsische Urk. des 13. Jhs., in: ZGO. 66 (1912), 340 Nr. II. Regest: Hessel, Elsäßische Urk. vornehmlich des 13. Jhs. S. 6 Nr. IV.

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