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Charter: Rechtssprüche des Reichshofes, ed. Franklin, 1870 (Google data) 590
Signature: 590

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Nr. CCLXXXXI. — Senckenberg: methodus iurispr. 149, 150. — Es handelt sich wohl um eine dem Ehemann zu seiner Frau vom Bruder der letzteren bestellte, aus Immobilien bestchende Heimsteuer, welche ohne Zuziehung der Descendenten spater ver- ausscrt wurde; diese Verausserung wurde dann mit Erfolg von den Kindern der Ehefrau angefochten. Vgl. Schroder: eheliches Guterrecht II, 1. S. 20, insbesondere S. 130 — 137. 109 Adelheid, seiner ehelichen Hausfrau. Die verklagte Partei wendet ein, das Gut sei ihr von der Frau Adelheid auf- gegeben und eingeantwortet worden nachLaut dariiber aus- gestellter Briefe. Klager repliciren, die Briefe konnten nicht Macht und Kraft haben, „wann chein mutter ir kint anterben solt oder mochte unverschulter ding." Nach mancherlei Rede und Widerrede erkennt das Gericht, aber ohne An- fuhrung eines Grundes, das Gut solle den Klagern bleiben.
Source Regest: Rechtssprüche des Reichshofes im Mittelalter, Nr. 590, S. 130
 

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Rechtssprüche des Reichshofes im Mittelalter, Nr. 590, S. 130

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