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Collection: Rechtssprüche des Reichshofes, ed. Franklin, 1870 (Google data)
Charter435
Date: 99999999
Abstract Nr. CCXIV. — Es sind die Nr. CCLXVI, CCLXVIII bis CCLXX. — Vgl. Homeyer §. 5, S. 300. 85

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Charter443
Date: 99999999
Abstract Nr. CCXIX. — 1186. — Gegen den Grafen Wilhelm von Genf, welcher einem eidlichen Gelobniss, sich den Be- fehlen des Konigs zu fiigen, nicht nachgekommen war, wird iudiciario ordine erkannt: ut omnia feoda et beneficia, que habuit ab episcopo et ecclesia Gebennensi ad ipsum episco- pum et ecclesiam libere revertantur, — ita quod nos omnes illos, qui mediantibus eisdem feodis aut beneficiis comiti fuerant astricti, omnino absolvimus et pro eisdem bonis episcopo et ecclesiae eadem fidelitate debere teneri censemus.

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Charter148
Date: 99999999
Abstract Nr. LXXIII. — 1253. — Konig Wilhelm verkiindet einen auf Ansuchen des Heinrich Erwahlten von Luttich er gangenen Rechtspruch: qua statuitur praetori, scabinis civi- busque Leodiensibus militiam detrectare nefas esse, ubi princeps tuendae Hannoniae, Leodiensis ecclesie beneficio, bellum decreverit.

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Charter552
Date: 99999999
Abstract Nr. CCLXXII. — Mitgetheilt von Telzel in den Abhandlun- gen einer Privatgesel lscbaft in Bohmen (ed. J. von Born, Prag, 1777) HI. 89. zugelassen werden. 103 prestiterint iuramentum, utrum buiusmodi iuramentum te- neantur ex debito observare? worauf die Fiirsten ein- stimmig erkannt hatten: nobiles — ad observanliam huius modi iuramenti ex iuris debito nullatenus obligari.

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Charter448
Date: 99999999
Abstract Nr. CCXXI. — 1252. — An das vorhergehende Urtheil schliesst sich das weitere Weisthum: quod illi, qui post in- feudationem nostram dicto loh, homagium non fecerint, seu feoda non requisierint, idem Ioh. de predictis feodis sive retinendo vel aliis in feodum concedendo disponere potest.

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Charter475
Date: 99999999
Abstract Nr. CCXXXIV. — Oben Nr. XII sgg. 90 Reichslehen der geistlichen und weltlichen Fursten aner- kannt in den im ersten Abschnitt mitgetheilten Weisthiimern.

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Charter400
Date: 99999999
Abstract Nr. CLXXXXVI. — 1181. — Auf Klage des Abts zu Kremsmiinster kassirt Friedrich I. nach Rechtspruch des Reichshofes eine wider den Willen des Klosters durch die Besitzungen desselben gelegte Strasse.

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Charter123
Date: 99999999
Abstract Nr. LIX. — Schoepflin: hist. Zar.-Bad. Bd. V. S. 117; auch bei Beseler in der Zeitschrift fiir Rechtsgeschichle II. 415. — Ficker a. a. 0. 292.

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Charter599
Date: 99999999
Abstract Nr. CCLXXXXVII. — Qui occasionem dampnis non praestitit, ad satisfactionem illorum mini me obligatur. Als Rechtsregel (legem rationis probabilem) anerkannt bei Ge- legenheit folgenden Rechtsstreits: Fideles nostri cives N. N. sua nobis conquestione monstrarunt, quod quibusdam eorum concivibus, P. et H. fratribus, — apud quos villae burgenses sua pignora deponebant, quidam ignis praevalidus — mina- batur et — illi apud eos obligata civium pignora zelo bonae fidei — in plateam a domo — distantem provide reponen- tes; sed convalescens ignis — domos vicinas cum cumulo

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Charter590
Date: 99999999
Abstract Nr. CCLXXXXI. — Senckenberg: methodus iurispr. 149, 150. — Es handelt sich wohl um eine dem Ehemann zu seiner Frau vom Bruder der letzteren bestellte, aus Immobilien bestchende Heimsteuer, welche ohne Zuziehung der Descendenten spater ver- ausscrt wurde; diese Verausserung wurde dann mit Erfolg von den Kindern der Ehefrau angefochten. Vgl. Schroder: eheliches Guterrecht II, 1. S. 20, insbesondere S. 130 — 137. 109 Adelheid, seiner ehelichen Hausfrau. Die verklagte Partei wendet ein, das Gut sei ihr von der Frau Adelheid auf- gegeben und eingeantwortet worden nachLaut dariiber aus- gestellter Briefe. Klager repliciren, die Briefe konnten nicht Macht und Kraft haben, „wann chein mutter ir kint anterben solt oder mochte unverschulter ding." Nach mancherlei Rede und Widerrede erkennt das Gericht, aber ohne An- fuhrung eines Grundes, das Gut solle den Klagern bleiben.

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Charter98
Date: 99999999
Abstract Nr. XXXXVIII. - 1418. — Konig Wenzel hatte die Lehnschaft iiber die Ganerben des Busecker Thals dem Landgrafen von Hessen iibertragen, diese Verleihung aber spater widerrufen. Da die Landgrafen diesen wie einerr wiederholten Widerruf Sigismunds nicht beachteten, so klagte letzterer auf Ungiiltigkeitserklarung der Verleihung, „weil es ein gemein recht sei, dass ein rom. konig oder kaiser des reiches erbe nicht hingeben oder verschreiben mag in erbsweise ohne willen und verhangniss der chur- fursten." Das Gericht erkannte beim Ausbleiben des Ver- klagten nach dem Antrage des Klagers.

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Charter245
Date: 99999999
Abstract Nr. CXXII. — 1180. — Iudicatum est, quod episcopus vacantem sibi cuiuscunque loci advocaciam vel in manu

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Charter234
Date: 99999999
Abstract Nr. CXVI. — 1240. — Zu Gunsten des Bischofs Egeno von Brixen wird erkannt, dass alle Verpfandungen und Lehnsverleihungen von Bisthumsgiitern, welche ohne Consens des Reichs und des Kapitels geschehen, ipso iure nichtig seien und zum Vortheil der Kirche widerrufen werden konnten.

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Charter490
Date: 99999999
Abstract Nr. CCXXXXI. — Legg. 455, Lacomblet III. S. 534. — Vgl. Homey er §. 65, S. 564. Siehe auch die constitutio de iure feudorum von 1158, Legg. 114.

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Charter637
Date: 99999999
Abstract Nr. CCCXIII. — 1193. — Heinrich VI. bestatigt einen Vergleich zwischen dem Bischof B. v. Paderborn und Her mann von Waldeck, wodurch letzterer der Advokatie des Bisthums u. s. w. entsagt. Dabei wird bemerkt: elegit etiam idem H., quod si hanc transactionem vel aliquod eius capitulum inficiari vellet, non crederetur iuramento, quo negativam probare vellet, sed convinceretur per clericos et ministeriales eque sicut per nobiles.

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Charter417
Date: 99999999
Abstract Nr. CCIII. — Legg. 569, H.-B. II. 799.

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Charter500
Date: 99999999
Abstract Nr. CCXXXXVII. — Annales Stadenses in den SS. XVI. 321. — Chronologisch lasst sich der Vorgang nicht genau bestimmen. Das der Entscheidung zu Grunde liegende thatsächliche Verhaltniss ist folgendes: Eine Angelsächsin verlässt mit drei Töchtern (viel leicht 1066) England und strandet an der Niederelbe; sie -werden sämmtlich Eigenleute der Oda, Gemahlin des Udo II. von Stade. Eine der Töchter heirathet einen gewissen Reinold. Aus dieser Ehe stammen zwei Söhne, Friedrich und Ulrich: letzterer ist in der Entscheidung gemeint Es ist nicht nothwendig anzunehmen, dass auch Ulrichs Vater, Reinold, unfrei gewesen sei; auch wenn er frei -war, hätte sich Ulrich wegen der Geburt von der unfreien Mutter mit Unrecht der Freiheit berühmt; vgl. die folgenden Noten. Stand die Unfreiheit fest, so war die Ergreifung des U. auch gerechtfer tigt; nur die Art, wie der Herr sein Recht gegen den Eigenmann geltend machte, scheint die Versammlung erregt zu haben. Der Streit wird aber leicht geschlichtet propter equalitatem partium. Unter den partes könnte man sich die am Hofe anwesenden Grossen und den Grasen Udo denken; letzterer setzt ihnen den Sachverhalt auseinander und nun stehen sie auf Seite ihres Ge nossen, beruhigen sich leicht über sein Vorgehen. Die equalitas partium kann sich aber auch auf das Verhaltniss Udos zu Ulrich beziehen; nachdem erkannt worden: der Herr könne seinen Eigen mann ergreifen, weist Udo nach, dass die Stellung Ulrichs zu ihm eben die eines mancipium gegenüber dem Herrn sei. 96

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Charter49
Date: 99999999
Abstract Nr. XXVI. — 1274. — Auf die Frage Konig Rudolfs: quis deberet esse iudex, si Romanorum rex super bonis imperialibus et ad fiscum pertinentibus et aliis iniuriis regno vel regi irrogatis contra aliquem principem imperil haberet proponere aliquid questionis? wird erkannt: quod Palatinus comes Reni auctoritatem iudicandi super questionibus, quas imperator vel rex movere vult principi imperii, optinuit et optinet ex antiquo.

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Charter392
Date: 99999999
Abstract Nr. CLXXXXIII. — 1195. — Vor Heinrich VI. wird erkannt, es diirfe Niemand im ganzen Erzbisthum nach Salz- burger Geprage miinzen, als die vom Erzbischof bestellten Miinzer.

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Charter92
Date: 99999999
Abstract Nr. XXXXV. — 1336. — Kaiser Ludwig bekundet, er habe nach Rath seines Hofes verordnet, dass wer von ihm und dem Reiche Burgen, Lander oder andere Giiter pfand- weise innebabe, dieselben weder ganz noch getheilt ohne seinen Consens an andere Personen iibertragen konne, wenn es demselben zur Zeit der Verpfandung durch Briefe nicht gestattet worden.

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Charter536
Date: 99999999
Abstract Nr. CCLXII. — Legg. 252, H.-B. II. 763. — Vgl. Furth S. 380.

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Charter47
Date: 99999999
Abstract Nr. XXIV. — 1293. — Et in eadem sententia — (contra praescriptionem iudicii de oppressione violenta —) coram nobis extitit adiectum, quod nulla constitutio municipalis vel civium ordinacio seu eorum diffinicio (in casu superius expresso) regali sententie poterit aliquale preiudicinm generare.

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Charter149
Date: 99999999
Abstract Nr. LXXIV. — 1160. — Rechtspruch zwischen den Bischöfen von Bamberg und Wiirzburg iiber die gaugraf- lichen Rechte im Rangau: Rapoto — Babenbergensis benefi- cio comes in Rangowe conquestus est — de Wirceburgen- si ep. —, quod in praefato comitatu occasione ducatus sui plurima sibi ex indebito iura vendicaret, utpote allodi- orum placita, centuriones ponere, de pace fracta iudicare et alia queque pro libito suo. — Darauf werden dem Bis- thum Bamberg und dem Grafen R. zugesprochen: tam ea, que in questione fuerant, quam alia plenarie comitatus iura in predicto comitatu specialiter, similem quoque — profe— rentes sententiam de aliis comitatibus, generaliter ubicun- que provinciarum imperiali beneficio ad — Bab. ecclesiam pertinentibus.

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Charter28
Date: 99999999
Abstract Nr. XVI. — 1309. — Heinrich VII. widerruft im Hinblick auf seine Herrscherpflicht (ex assumpti regiminis debito, alienata iura imperii recuperare et diminuta seu distracta ad statum debitum reducere) die durch den Herzog Johann von Brabant ohne Genehmigung des Reichs erfolgte Verlegung des reichslehnbaren Salz- und Fischmarktes von Antwerpen nach Briissel und restituirt den besagten Markt der Stadt Antwerpen als ein vom Reiche zu tragendes Lehen des Herzogs Iohann. Die Verlegung des Marktes wird fiir ungiiltig erklart im Hinblick auf den Rechtssatz: quod vasallus, qui feudum domino inconsulto et sine consensu eiusdem alienat, feudum perdit et dominus a quocumque possessore vindicare potest.

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Charter573
Date: 99999999
Abstract Mangel der gehorigen Former) absolut ungiiltig sind. Vgl. Kraut: Vormundschaft II. §. 34 S. 5.

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Charter240
Date: 99999999
Abstract Nr. CXVII. — Mon. B. a. a. O. 309, Legg. 366.

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Charter169
Date: 99999999
Abstract Nr. LXXXIII. — 1234. — Konig Heinrich schreibt den Biirgern von Hildesheim, es sei von ihm mit Zustimmung aller zu dem grossen Frankfurter Hoftage versammelten Fiirsten beschlossen worden, dass jeder, welcher iiber einen Kleriker, bevor derselbe degradirt worden, weltliches Blut- gericht halte, mit der Reichsacht zu bestrafen sei, abgesehen von den kanonischen Strafen, von welchen nur der Papst den Schuldigen lossprechen könnc.

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Charter174
Date: 99999999
Abstract Nr. LXXXV. — 1218. — Auf die Frage: an iudex secularis aliquis victualia religiosorum in strata publica ad querimoniam alicuius detinere ratione iudicii deberet? er- geht das Urtheil: quod nulli iudicum de victualibus religio sorum iusticiam alicui exhibere deberent, nisi legitima pro- batione sibi prius constiterit, quod conquerens ab episcopo loci iusticiam petiverit et ab eo sibi negata fuerit.

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Charter107
Date: 99999999
Abstract Nr. LI. — Ficker a. a. 0. Nr. 369.

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Charter271
Date: 99999999
Abstract Nr. CXXXIII. — Legg. 333, H.-B. V. 1188.

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Charter660
Date: 99999999
Abstract Nr. CCCXXV. — Meiller: reg. archicp. Salisburg. Nr. 280, H.-B. II. 800. 122

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