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Charter: Urkundenbuch zu der Geschichte des Reichstages zu Augsburg (1530), ed. Förstemann, 1833 (Google data) 111
Signature: 111

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Urkundenbuch zu der Geschichte des Reichstages zu Augsburg im Jahre 1530, Nr. 111, S. 300

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    ') Am Rande steht von H c ll e r's Hand: „No. Ist am dritten plat h'nach registrirt.« Mit dem dritten Blatte danach aber folgt eine Abschrift der Augsb. Confcssion unter dem eben, falls von Heller geschriebenen Titel: „Artickel vnnsers glaubens der kaiserlichen M? anzuzaigen." D« Confessio ist also das kurze Anzeigen, welches Vogler dem Kaiser schon am 16. Iun zu übergeben rath. Eine nicht um wichtige Nachricht, besonders für den Tert dieser Ansb. Abschrift der Augsb. Confessio», weil er die Gestalt der Confessio bis zum 16. Iun / an welchem Tage Vogler das Bedenken schrieb, enthalten muß, wenn man ailders voraussetzen darf, daß der Text der gegenwärtig in den Acten befindlichen Handschrift mit dem, von welchem Vogler spricht, identisch ist. Und daran dürfte nicht z« zweifeln seyn. Vergl. Weber's Gesch. d. A. C. 1, 176., wo diese merkwürdige nur 19Glaubensartikel und den Epilog zu denselben enthaltende Handschrift als die erste Ans« bachische naher beschrieben wird.

    Iun. 281

    derselben Hedesmal mit aller vnterdenigkeit darthun, Wo wir auch Ms cmndern oder bessern mit heilliger gotlicher schrift bericht wurden, damit wolle.« wir vnns nit allein Inn liebe gutlich vnnd Christlich mit heilliger gotlicher schrift vnnd warheit weisen lassen, Sonnder auch solchs zu höchstem dannck annemen.

    Gannz vnterdenigclich bittend, Ir tay° M7 wolle vnns also bcj vnnserm Christlichen predigen bis zu nottursstiger verhöre, verstanndt vnd bewegung «ins Iegclichen gutbeduncken, Opinion vnnd Mahnung, auch vergleichung mit Christlicher warheit vlei- ben lassen, 2llls wir auch on das mit gutem gewissen nit dauon steen tonnen. warInnen wir dann Irer kay" M^ vnnd dem Heil ligen Reich zu Christlichem frid, Ainigkeit vnd aller wolfart Ra chen, helffen vnd derselben Irer tay" Mt Inn aller vnterdenig keit mit vnsern leiben, leben vnd allem vermögen Dienen moch ten , Das wollen wir getreulich vnd gern thun vnnd Inn solchem nyemand nichts beuor geben, vnns auch Irer tay" Mt hiemit Inn aller vnterdenigkeit bcuolhen haben.

     
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