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Charter: Codex Diplomaticus Rheno - Mosellanus II, ed. Günther, 1823 (Google data)  № 597.
Signature:  № 597.

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Stifter Зо&апл bon ©eiébufcb berfpricbt bem Çrjbifd.ofe Suno bon Srier bte 9(ioirfunej bei Яííeffeufti ber bon it)m bevfauffen, boiu Srjrtift lebnriibviqen, 30 Waiter Äotnrenten ju ïangtnfclc.
Source Regest: Codex Diplomaticus Rheno - Mosellanus - Urkunden Sammlung zur Geschichte der Rhein und Mosellande, der Nahe und Ahrgegend und des Hunsrück, des Meinfeldes und der Eifel - III. Theil Urkunden bis 18. Jahrhundert II, № 597. , S. 878
 

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Codex Diplomaticus Rheno - Mosellanus - Urkunden Sammlung zur Geschichte der Rhein und Mosellande, der Nahe und Ahrgegend und des Hunsrück, des Meinfeldes und der Eifel - III. Theil Urkunden bis 18. Jahrhundert II, № 597. , S. 878

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    U If den erstell Dag des Maendei genaat Janitariui zu latine, l385.

    (Sig- 37.) №•598.

    Зофап�? bon ber Warf / #err ju ЗГгетбегд, berjicfctet auf ade gor» berungen an ben Êijbifdjcf Suno bon íírier. — 1385.

    leb J olían von der Marken Here zu Arberg dun kunt allen Ludou vnd bekennen vflenilich an diesem ßrieue, Wan.'wol kunilich ist daz der edel Her Euerhard von der

    — 857 —

    Marken myn Vader mir von langen Ziden die Vesten vnd Herschafft zu Arberg mit dem Gude zu Eire vnd aller an der der egenànten Herschafft Zugehore gegeben vnd vor getragen bait (l) vnd Johan von Dieste myns gnedigen Herrn Hern Cunen Ertzbisschoff zu Trier Diener mir vierdehalb Fuder Wyns oder шее in dem egenanten Dorffe Eire vff mynen egenanten Vader bekümmert vnd genomen halte, vnd mir die auch wol bezalet hait vor da tum diss ßrieffs, so han ich vertziegen ........ Des zu

    Vrkunde han ich myn Ingetiegel an diesen Brieff gehan gen, vnd han dartzu gebeden vnd bieden an diesem Brieno die edeln Herrn Arnold G reuen zu Blankenheim mynen lieuen Oetnen vnd Herrn Gerhart von Blankenheim Hern zu Kastelberg, daz sie yre Iugesigele by daz myne zu Ge- znge an diesen Brieff wullen henken ...... der gegeben

    ist do man zalle na Crislus Geburte druytzeen hondert vier vnd echtzig Jaire na Gewoenheid zu schriben in dem Sliffle Yon Triere vff Sondag na dem echtzeenden Dage(2).

    . № 599. aaju'Jf&Bm über fct'e йефге btr Mtti «Prüm ju tft Шр�?х, nadjbm fit ЫфШ on btn 2rj6ift()of Suno tien �?Crítr t>erpfänbet batte. — 1385.

    Kunt sy allen Luden die diesen Brieff genant eyn ußenbair Instrument gesiehent ader horent lesen, daz yix dem Jare vnses Herrn druhonder vier vnd echtzig Jair uff den sieben vnd zyrentzigsten Dag des Mandes genant

    (i) Sein 35cuber fëbet^atb (jatte Ьи�?ф feine SKurter Cumao uub ЗВеЦ'фгЭТеиегЬигд, er tagegen ron feem Söntet Aremberg unb (Sûet erhalten.

    (a) 2im патифеп Xage unb Sa&te (teilte аиф Зо^лпп bett» патПфеп (Srjf^cfe Simo finen ©ierfirrw* aui* '•

    — 858

    Januarius zu latine der erber geistliche Her Her

    Diederich Abt zu Prume besass sin Gerichte zu sent Ge nere by der Kirchen vnder der Lynden, da man zu Ge richt daselbs pleget zu sitzen, vnd dede Beatzen von sent Gewere synen Scholtheise die Scheffen daselbis fragen vnd manen jiach syme vnd syns Goitzhuses von Prume Herli cheid vnd Rechte zu sent Gewere. Des wisten vnd deilten die Scheffen daselbes, daz/eyn Abt von Prume eyn Here vnd eyn Richter zu sent Gewere were über Hals vndHeu- bet, vnd daz er die Scheffen daselbes zu setzen vnd zu ma chen helle vnd auch zu entsetzen die missededen. Vort wisten sie dem Abte vorgen. vnd syme Goitzhuse von Prume Wasser vnd Weyde vnd den rechten Eigentum bynnen dem Gerechte zu sent Gewere, vnd daz nyman dem andern den Eygentum verbuwen muge er envfisse dan warumb. Vort haint die vorg Scheffen auch gewiset •vnd geteilet daz sie vnd die Burgere vnd Gemeyne zu sent Gewere eyme Abte von Prume hulden sullen vnd ny- manne anders, vnd daz dieseluen Scheffen Burgere vnd Gerneynde nyman schetzen sulle noch myt Rechte schetzen muge', vnd daz die Scheffen zu sent Gewere also fry da selbes sitzen ind syn sullen, as die Canonickeo zu seni Ge were, vnd daz nyman an des andern Lyff oder Gut sulle gryffen er en doe iz dan myt dem Scholteizen vnd Gerichte vorg. Auch wisten dieselben Scheffen vnd deylten daz eyn Abt von Prume oder sin Scholteize zu sent Gewere in sy nen wegen alle Gebot daselbes zu sent Gewere zu dun bellen vnd dun sulden, vnd nyman anders, vnd muchten darby nemen die Scheffen vnd Burgermeister daselbs vnd Mannen eyus Apis von Prume zu sent Gewere gesessen die sie daby haben wulden, vnd Gebode über Wingarie

    Ecker vnd Weide zu machen sullen sie nemen den Dechen oder des StüTts von sent Gewere Kellner. Anderwerke wysten vnd deilden die vurg. Schelfen, daz der Martzott zu sent Gewere eyns Aps von Prume vnd syns Goitzhuses sy, vnd haben etzlichen Lude den ynne gehabt, vnd wis sen sie nyt wie oder von waz Rechts wegen, vnd der Apt vurg. hait denselben Zoll versprochen vnd auch bckant, vnd auch gesaget daz er den Zoll den Luden die yn ynnig habent nyt gegeben noch verlenet haue. Vort sagte vnd bekam der Apt von Prame vurg. daz er alle syne Herli cheid Rechte vnd Gerichte zu sent Gewere verkauft heue zu Wiederkaufte dem erwirdigenin Gode Vader vnd Hern Hern Cunen Erizbischoue zu Trier vnd syme Siyffte, vnd hiess die Burgere vnd Gemeynde zu sent Gewere daz sy vurbas demselben vnserm Herrn von Triere synen Mako* men vnd Stiffte gehoersam weren vnd yn hulden sulden als lange biz er syne Nakomen vnd Goitzhuys von Prame die wieder an àch gekeufften.

     
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